DD256077A1 - Basalfixiertes dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz - Google Patents

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Wolfgang Richter
Werner Poeppl
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein basalfixiertes Dentalimplantat zur Befestigung von Zahnersatz. Die Anwendung der Erfindung erfolgt in der Stomatologie. Die Erfindung ist geeignet fuer Patienten mit stark reduziertem Restgebiss bzw. mit atrophischem zahnlosem Unterkiefer. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass eine Abdeckplatte mit kreisrunder Aussenkontur zur Aufnahme des kappenfoermigen Zahnersatztraegers im Alveolarfortsatzbereich des Unterkiefers auf einer transossalen Schraube angeordnet ist. Ausgehend von der ebenen Auflageflaeche fuer den Zahnersatztraeger ist die Abdeckplatte nach aussen flacher ausgebildet, wobei die Oberflaeche der Abdeckplatte in die Kieferoberflaeche uebergeht und in Richtung der Aussenkontur die Dicke der Abdeckplatte abnimmt oder gleichbleibend ist. An der Kopfseite der Schraube ist in die Basis des Unterkiefers eine zylinderfoermige Gewindehuelse eingesetzt. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Anwendung der Erfindung erfolgt in der Stomatologie. Sie ist geeignet für Patienten mit stark reduziertem Restgebiß, bzw. bei atrophischem, zahnlosem Unterkiefer. Es ist möglich, mit Hilfe dieser Implantate die Zahnprothesen zu stabilisieren.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist eine Vielzahl von Implantatkonstruktionen bekannt, die aus einem Verankerungsteil bestehen, welches in den Alveolarfortsatzknochen eingebracht und dort befestigt wird sowie aus einer Kappe zur Aufnahme der Suprakonstruktion. Die Implantatverankerung erfolgt in der alveolären Kortikalisschicht und der Spongiosa. Die stark ausgebildete, kompakte, basale Knochenschicht wird dazu und zur Kaudruckaufnahme nicht genutzt. Besonders bei atrophischem Unterkiefer sind solche Implantate zur Versorgung nicht mehr geeignet. Darüber hinaus besteht bei ihnen das Problem, daß das Hebelverhältnis zwischen enossalem Implantatanteil und dem oberhalb des Knochens befindlichen Anteil einschließlich der aufgebrachten Suprakonstruktion sehr ungünstig ist. Alle diese Implantatformen haben den Nachteil, daß besonders bei atrophischen zahnlosen Kiefern die Gefahr der funktionellen Überlastung und Auslockerung besteht.
Um diese Nachteile auszugleichen, wurden bereits transossale Implantatformen vorgeschlagen /1/.
Die Lösung nach /1 / besteht darin, daß eine Gewindespindel mit Kopfauflage an der Unterkieferbasis durch den gesamten Kiefer geführt wird und im Alveolarfortsatzbereich durch eine Mutter befestigt wird. Dabei ragt ein Teil der Gewindespindel in die Mundhöhle zur Aufnahme von Befestigungsteilen für den Zahnersatz. Nachteilig ist, daß ein knochenschlüssiges Einbringen der Mutter nicht möglich ist. Damit können Seitenkräfte in diesem Bereich kaum aufgenommen werden. Außerdem ist das Einbringen des Implantates operationstechnisch schwer realisierbar. Eine breite klinische Anwendung hat die vorgenannte Lösung nicht gefunden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Implantatsystems für Patienten mit zahnlosen atrophischen Unterkiefern unter Berücksichtigung operationstechnischer und anatomischer Besonderheiten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die geometrische Gestaltung von Verankerungsmöglichkeiten für die Aufnahme von Zahnersatz im Unterkiefer, welche die auftretenden Kräfte über die einzelnen Implantatelemente auf den Kieferbereich verteilen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Auflageteil für den kappenförmigen Zahnersatzträger eine mutternähnliche Montagebohrungen aufweisende Abdeckplatte mit kreisrunder Außenkontur im Alveolarfortsatzbereich des Unterkiefers auf einer transossalen Sch raube angeordnet ist. Ausgehend von der ebenen Auflagefläche für den Zahnersatzträger ist die Abdeckplatte nach außen flacher ausgebildet, wobei die Oberfläche der Abdeckplatte indie Kieferoberfläche übergeht und in Richtung der Außenkontur die Dicke der Abdeckplatte abnimmt oder gleichbleibend ist. An der Kopfseite der Schraube ist in die Basis des Unterkiefers eine zylinderförmige Gewindehülse eingesetzt.
Die funktionellen Besonderheiten des Implantates bestehen darin, daß seine Einzelteile (Zahnersatzträger, transossale Schraube, Abdeckplatte, Gewindehülse, Basisplatte mit Kortikalischrauben) auftretende Kräfte gemeinsam auf einen großen Anteil des Kieferknochens verteilen. Darüber hinaus wird durch das günstige Verhältnis von intraossalem Implantatanteil (unter Einbeziehung von basaler und alveolärer Kompakta) zu intraoralem Anteil ein günstiges Hebelverhältnis erreicht.
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Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert
Es zeigerf:
Figur 1 ein basalfixiertes Implantat im montierten Zustand für den Einsatz im anterioren Anteil des Unterkiefers mit aufgebrachter Kappe zur Aufnahme der Suprakonstruktion,
Figur 2 eine Darstellung des im Alveolarfortsatzknochen gelegenen Implantatteiles mit einer Modifikation der Abdeckplatte, Figur 3 eine Ansicht in Richtung A zu Fig. 1.
Das Implantat besteht im wesentlichen aus einem Zahnersatzträger 1 zur Aufnahme der Suprakonstruktion, die mit dem Unterkiefer 2 des Patienten mittels einertransossalen Schraube 3, auf welcher innerhalb des Unterkiefers eine Abdeckplatte 4,5 (innerhalb der alveolären Kompakta) und eine Gewindehülse 6 (innerhalb der basalen Kompakta) angeordnet sind, kraftschlüssig verbunden ist. Eine am Rand des Unterkiefers 2 aufgebrachte Basisplatte 7 weist zwei Senklöcher 8 zur Aufnahme des Senkkopfes einer Kortikalisschraube 9 auf. Die Basisplatte 7 ist mit den Kortikalisschrauben 9 am Unterkiefer 2 befestigt. Die transossal durch den Unterkiefer 2 geführte Schraube 3, deren Senkkopf in einem Senkloch 10 in der Basisplatte 7 aufgenommen wird und deren Ende über das Niveau des diese Schraube umgebenden Alveolarfortsatzknochens in die Mundhöhle des Patienten hineinragt, ist durchgängig mit Gewinde versehen. Auf dem Gewindeteil der Schraube 3 befindet sich eine Abdeckplatte 4,5, die nach Schaffung entsprechender Fräsungen auf der Schraube aufgebracht und im Alveolarfortsatzknochen versenkt wird. Die Abdeckplatten 4, 5 sind für die Anwendung im Frontbereich bzw. unter Berücksichtigung der individuell vorliegenden anatomischen Gestalt des Unterkiefers 2 verschieden geformt. Die Abdeckplatten 4,5 weisen eine kreisrunde Außenkontur auf und sind mit Montagebohrungen 11 ausgerüstet. Von der ebenen Auflagefläche 12 für den Zahnersatzträger 1 ausgehend ist sie nach außen flacher ausgebildet, wobei die Oberfläche der Abdeckplatten 4,5 in die Kieferoberfläche übergeht. Die Dicke der Abdeckplatte 4,5 nimmt in Richtung der Außenkontur ab bzw. ist gleichbleibend gestaltet. Um eine Kraftübertragung auch auf die Basisplatte 7 zu ermöglichen, wird die transossale Schraube 3 mit der Basisplatte 7 über eine Gewindehülse 6 kraftschlüssig verbunden, die der Basisplatte 7 unmittelbar aufliegt und somit eine teilweise Übertragung der Kaukräfte auf die Basisplatte 7 ermöglicht. Beide Abdeckplatten 4,5 weisen je zwei Montagebohrungen 10 zur Aufnahme eines Montagewerkzeuges auf, mit welchem diese in den Kieferknochen eingebracht werden.
Auf die Abdeckplatte 4,5 können verschiedene Kappen als Zahnersatzträger 1 zur Aufnahme der Suprakonstruktion kraftschlüssig aufgebracht werden, wodurch ein spaltfreier Übergang zwischen Abdeckplatte 4, 5 und Zahnersatzträger 1 gewährleistet wird.
Das Einbringen der Basisplatte 7, dertransossalen Schraube 3, der Gewindehülse 6 und der Kortikalisschrauben 9 erfolgen von extraoral. Von intraoral erfolgt das Einbringen der Abdeckplatte 4, 5 und des Zahnersatzträgers 1 zur Aufnahme der Suprakonstruktion.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Implantatsystems bestehen darin, auftretende Belastungen anteilig über den Kieferknochen vom Alveolarfortsatz bis zur Unterkieferbasis zu verteilen, wobei die stark ausgebildete basale Kortikalis des Unterkiefers zur Aufnahme der Kaudruckkräfte mit genutzt wird. Außerdem entstehen nach Aufbringen des Zahnersatzträgers 1 günstige Hebelverhältnisse zwischen enossalem und intraoralem Implantatanteil. Das Implantatsystem ist besonders zum Einsatz im zahnlosen atrophischen Unterkiefer geeignet.

Claims (1)

  1. Basalfixiertes Dentalimplantat zur Befestigung von Zahnersatz, bestehend aus einem kappenförmigen Zahnersatzträger, der mit dem Unterkiefer durch eine basal durch den Unterkiefer geführte transossale Schraube kraftschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageteil für den kappenförmigen Zahnersatzträger eine mutternähnliche, Montagebohrungen (10) aufweisende Abdeckplatte (4,5) mit kreisrunder Außenkontur im Alveolarfortsatzbereich des Unterkiefers (2) auf der transossalen Schraube (3) angeordnet ist und ausgehend von derebenen Auflagefläche für den Zahnersatzträger die Abdeckplatte (4,5) nach außen flacher ausgebildet ist und die Oberfläche der Abdeckplatte (4,5) in die Kieferoberfläche übergeht, wobei in Richtung der Außenkontur die Dicke der Abdeckplatte (4,5) abnimmt oder gleichbleibend ist, ferner sich an der Kopfseite der Schraube (3) in der Basis des Unterkiefers (2) eine zylinderförmige Gewindehülse (6) befindet.
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