DE3736977A1 - Basalfixiertes dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz - Google Patents

Basalfixiertes dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz

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DE3736977A1
DE3736977A1 DE19873736977 DE3736977A DE3736977A1 DE 3736977 A1 DE3736977 A1 DE 3736977A1 DE 19873736977 DE19873736977 DE 19873736977 DE 3736977 A DE3736977 A DE 3736977A DE 3736977 A1 DE3736977 A1 DE 3736977A1
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Karli Dr Med Doering
Ulrich Dr Med Glase
Wolfgang Dipl Ing Richter
Werner Dipl Ing Poeppl
Volkmar Birr
Joachim Dipl Ing Schinkel
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Description

Die Anwendung der Erfindung erfolgt in der Stomatolo­ gie. Sie ist geeignet für Patienten mit stark redu­ ziertem Restgebiß, bzw. bei atrophischem, zahnlosem Unterkiefer. Es ist möglich, mit Hilfe dieser Implan­ tate die Zahnprothesen zu stabilisieren.
Es ist eine Vielzahl von Implantatkonstruktionen be­ kannt, die aus einem Verankerungsteil bestehen, wel­ ches in den Alveolarfortsatzknochen eingebracht und dort befestigt wird sowie aus einer Kappe zur Aufnahme der Suprakonstruktion. Die Implantatverankerung er­ folgt in der alveolären Kortikalischicht und der Spon­ giosa. Die stark ausgebildete, kompakte, basale Kno­ chenschicht wird dazu und zur Kaudruckaufnahme nicht genutzt. Besonders bei atrophischem Unterkiefer sind solche Implantate zur Versorgung nicht mehr geeignet. Darüber hinaus besteht bei ihnen das Problem, daß das Hebelverhältnis zwischen enossalem Implantatanteil und dem oberhalb des Knochens befindlichen Anteil ein­ schließlich der aufgebrachten Suprakonstruktion sehr ungünstig ist.
Alle diese Implantatformen haben den Nachteil, daß be­ sonders bei atrophischen zahnlosen Kiefern die Gefahr der funktionellen Überlastung und Auslockerung be­ steht.
Um diese Nachteile auszugleichen, wurden bereits tran­ sossale Implantatformen vorgeschlagen /1/.
Die Lösung nach /1/ besteht darin, daß eine Gewindespin­ del mit Kopfauflage an der Unterkieferbasis durch den gesamten Kiefer geführt wird und im Alveolarfortsatz­ bereich durch eine Mutter befestigt wird. Dabei ragt ein Teil der Gewindespindel in die Mundhöhle zur Aufnahme von Befestigungsteilen für den Zahnersatz. Nachteilig ist, daß ein knochenschlüssiges Einbringen der Mutter nicht möglich ist. Damit können Seitenkräfte in diesem Bereich kaum aufgenommen werden. Außerdem ist das Ein­ bringen des Implantates operationstechnisch schwer reali­ sierbar. Eine breite klinische Anwendung hat die vorge­ nannte Lösung nicht gefunden.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Im­ plantatsystems für Patienten mit zahnlosen atrophischen Unterkiefern unter Berücksichtigung operationstechni­ scher und anatomischer Besonderheiten.
Aufgabe der Erfindung ist die geometrische Gestaltung von Verankerungsmöglichkeiten für die Aufnahme von Zahn­ ersatz im Unterkiefer, welche die auftretenden Kräfte über die einzelnen Implantatelemente auf den Kiefernbe­ reich verteilen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Auflageteil für den kappenförmigen Zahnersatzträger eine mutternähnliche Montagebohrungen aufweisende Ab­ deckplatte mit kreisrunder Außenkontur im Alveolar­ fortsatzbereich des Unterkiefers auf einer transossalen Schraube angeordnet ist. Ausgehend von der ebenen Auf­ lagefläche für den Zahnersatzträger ist die Abdeckplat­ te nach außen flacher ausgebildet, wobei die Oberfläche der Abdeckplatte in die Kieferoberfläche übergeht und in Richtung der Außenkontur die Dicke der Abdeckplatte abnimmt oder gleichbleibend ist. An der Kopfseite der Schraube ist in die Basis des Unterkiefers eine zylin­ derförmige Gewindehülse eingesetzt.
Die funktionellen Besonderheiten des Implantates beste­ hen darin, daß seine Einzelteile (Zahnersatzträger, transossale Schraube, Abdeckplatte, Gewindehülse, Basis­ platte mit Kortikalischrauben) auftretende Kräfte gemein­ sam auf einen großen Anteil des Kieferknochens verteilen. Darüber hinaus wird durch das günstige Verhältnis von intraossalem Implantatanteil (unter Einbeziehung von ba­ saler und alveolärer Kompakta) zu intraoralem Anteil ein günstiges Hebelverhältnis erreicht.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - ein basalfixiertes Implantat im montierten Zu­ stand für den Einsatz im anterioren Anteil des Unterkiefers mit aufgebrachter Kappe zur Auf­ nahme der Suprakonstruktion,
Fig. 2 - eine Darstellung des im Alveolarfortsatzknochen gelegenen Implantatteils mit einer Modifikation der Abdeckplatte,
Fig. 3 - eine Ansicht in Richtung A zu Fig. 1.
Das Implantat besteht im wesentlichen aus einem Zahner­ satzträger 1 zur Aufnahme der Suprakonstruktion, die mit dem Unterkiefer 2 des Patienten mittels einer transossalen Schraube 3, auf welcher innerhalb des Unterkiefers eine Abdeckplatte 4, 5 (innerhalb der alveolären Kompakta) und eine Gewindehülse 6 (innerhalb der basalen Kompakta) an­ geordnet sind, kraftschlüssig verbunden ist. Eine am Rand des Unterkiefers 2 aufgebrachte Basisplatte 7 weist zwei Senklöcher 8 zur Aufnahme des Senkkopfes einer Kortikalis­ schraube 9 auf. Die Basisplatte 7 ist mit den Kortikalis­ schrauben 9 am Unterkiefer 2 befestigt. Die transossal durch den Unterkiefer 2 geführte Schraube 3, deren Senk­ kopf in einem Senkloch 10 in der Basisplatte 7 aufgenom­ men wird und deren Ende über das Niveau des diese Schraube umgebenden Alveolarfortsatzknochens in die Mundhöhle des Patienten hineinragt, ist durchgängig mit Gewinde verse­ hen. Auf dem Gewindeteil der Schraube 3 befindet sich eine Abdeckplatte 4, 5, die nach Schaffung entsprechender Frä­ sungen auf der Schraube aufgebracht und mit Alveolarfort­ satzknochen versenkt wird. Die Abdeckplatten 4, 5 sind für die Anwendung im Frontbereich bzw. unter Berücksich­ tigung der individuell vorliegenden anatomischen Gestalt des Unterkiefers 2 verschieden geformt. Die Abdeckplatten 4, 5 weisen eine kreisrunde Außenkontur auf und sind mit Montagebohrungen 11 ausgerüstet. Von der ebenen Auflage­ fläche 12 für den Zahnersatzträger 1 ausgehend ist sie nach außen flacher ausgebildet, wobei die Oberfläche der Abdeckplatten 4, 5 in die Kieferoberfläche übergeht. Die Dicke der Abdeckplatte 4, 5 nimmt in Richtung der Außen­ kontur ab bzw. ist gleichbleibend gestaltet. Um eine Kraftübertragung auch auf die Basisplatte 7 zu ermögli­ chen, wird die transossale Schraube 3 mit der Basisplatte 7 über eine Gewindehülse 6 kraftschlüssig verbunden, die der Basisplatte 7 unmittelbar aufliegt und somit eine teil­ weise Übertragung der Kaukräfte auf die Basisplatte 7 er­ möglicht.
Beide Abdeckplatten 4, 5 weisen je zwei Montagebohrungen 10 zur Aufnahme eines Montagewerkzeuges auf, mit welchem diese in den Kieferknochen eingebracht werden.
Auf die Abdeckplatte 4, 5 können verschiedene Kappen als Zahnersatzträger 1 zur Aufnahme der Suprakonstruktion kraftschlüssig aufgebracht werden, wodurch ein spalt­ freier Übergang zwischen Abdeckplatte 4, 5 und Zahnersatz­ träger 1 gewährleistet wird.
Das Einbringen der Basisplatte 7, der transossalen Schrau­ be 3, der Gewindehülse 6 und der Kortikalischrauben 9 er­ folgen von extraoral. Von intraoral erfolgt das Einbrin­ gen der Abdeckplatte 4, 5 und des Zahnersatzträgers 1 zur Aufnahme der Suprakonstruktion.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Implantatsystems be­ stehen darin, auftretende Belastungen anteilig über den Kieferknochen vom Alveolarfortsatz bis zur Unterkiefer­ basis zu verteilen, wobei die stark ausgebildete basale Kortikalis des Unterkiefers zur Aufnahme der Kaudruck­ kräfte mit genutzt wird. Außerdem entstehen nach Auf­ bringen des Zahnersatzträgers 1 günstige Hebelverhält­ nisse zwischen enossalem und intraoralem Implantatan­ teil.
Das Implantatsystem ist besonders zum Einsatz im zahn­ losen atrophischen Unterkiefer geeignet.

Claims (1)

  1. Basalfixiertes Dentalimplantat zur Befestigung von Zahnersatz, bestehend aus einem kappenförmigen Zahn­ ersatzträger, der mit dem Unterkiefer durch eine basal durch den Unterkiefer geführte transossale Schraube kraftschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageteil für den kappenförmigen Zahner­ satzträger eine mutternähnliche, Montagebohrungen (10) aufweisende Abdeckplatte (4, 5) mit kreisrunder Außen­ kontur im Alveolarfortsatzbereich des Unterkiefers (2) auf der transossalen Schraube (3) angeordnet ist und ausgehend von der ebenen Auflagefläche für den Zahner­ satzträger die Abdeckplatte (4, 5) nach außen flacher ausgebildet ist und die Oberfläche der Abdeckplatte (4, 5) in die Kieferoberfläche übergeht, wobei in Richtung der Außenkontur die Dicke der Abdeckplatte (4, 5) abnimmt oder gleichbleibend ist, ferner sich an der Kopfseite der Schraube (3) in der Basis des Unter­ kiefers (2) eine zylinderförmige Gewindehülse (6) be­ findet.
DE19873736977 1986-12-24 1987-10-31 Basalfixiertes dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz Withdrawn DE3736977A1 (de)

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