DE19803172A1 - Subgingivales Kieferimplantat - Google Patents

Subgingivales Kieferimplantat

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Description

Die Erfindung betrifft ein subgingivales Kieferimplantat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Kieferimplantat ist aus der EP 0 747 017 A2 be­ kannt. Dabei weist ein in den Kieferknochen einschraubbarer zylindrischer Ankerkörper am einen Ende eine Fläche mit einem erhabenen Sechskantprofil auf. Im Sechskantprofil ist eine Gewindebohrung vorgesehen. Auf der Fläche ist ein Zahnersatz­ träger abgestützt, der mittels einer in die Gewindebohrung eingreifenden Zugankerschraube befestigt ist. Der Zahnersatz­ träger weist einen umlaufenden Wulst auf, an dessen Oberseite der untere Rand einer darauf aufgenommenen Zahnkrone anliegt.
Das bekannte Kieferimplantat hat den Nachteil, daß schon bei einem leichten Schlag auf die Zahnkrone der Ankerkörper sich im Knochen lösen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine um den eingeschraubten Ankerkörper sich ausbildende Zahnfleischtasche parodontologisch nicht optimal geformt ist. Insbesondere bildet sich im Zahnzwischenraum zwischen dem im­ plantierten Zahn und dem gesunden Zahn keine Papille, d. h. ein Zahnfleischvorsprung, aus. Dadurch wird der benachbarte gesunde Zahn für Parodontose anfällig.
Aus der EP 0 111 134 A1 ist ferner ein transgingivales Kie­ ferimplantat mit einem Ankerkörper aus keramischem Werkstoff bekannt. Der Ankerkörper dieses Implantats durchstößt während der Einheilphase das gingivale Epithel, welches sich an eine radial umlaufende Hohlkehle des Ankerkörpers anlagert. Der herausragende Ankerstumpf wird vom Patienten als unangenehm empfunden. Durch auf den Ankerstumpf einwirkende ständige me­ chanische Beanspruchungen während des Einheilens bildet sich die für einen optimalen Halt unbedingt erforderliche unmit­ telbare Knochenverbindung mit der Oberfläche des Ankerkörpers nicht aus, d. h. es findet keine Osseointegration statt. Das Implantat heilt hier unter Vermittlung einer Bindegewebs­ schicht in den Knochen ein. Die Bindegewebsschicht ermöglicht nachteiligerweise das Eindringen von Infektionen. Wegen der Sprödigkeit des keramischen Werkstoffs ist die Befestigung eines Zahnersatzträgers mittels einer Schraube nicht möglich. Der Zahnersatzträger muß auf den Ankerkörper zementiert wer­ den. Das erschwert die Reparatur eines solchen Kieferimplan­ tats. Außerdem kann es bei einem Schlag auf den Zahnersatz zum Bruch des Ankerkörpers kommen. Das Auswechseln eines ge­ brochenen Ankerkörpers ist aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kieferimplan­ tat anzugeben, das einen verbesserten Halt gewährleistet und aus parodontologischer Sicht möglichst unbedenklich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 16.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fläche ei­ nen Kamm und zwei davon abfallende Flanken aufweist, und der maximale Durchmesser des Zahnersatzträgers gleich oder klei­ ner als der maximale Durchmesser der Fläche ist. - Die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung der Fläche bewirkt die Ausbildung einer aus parodontologischen Sicht verbesserten Zahnfleisch­ tasche. Es bildet sich insbesondere zwischen dem implantier­ ten Zahn und benachbarten gesunden Zähnen jeweils eine Papil­ le aus. Der Halt des Kieferimplantats ist durch die Dimensio­ nierung des Zahnersatzträgers in bezug zur Fläche verbessert.
Zweckmäßigerweise ist das Profil ein Innen- und Außensechs­ kantprofil. Das ermöglicht die Benutzung herkömmlicher Schraubwerkzeuge zum Einschrauben des Ankerkörpers in den Kieferkamm.
Innerhalb des Profils kann eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube zur Befestigung des Zahnersatzträgers am An­ kerkörper vorgesehen sein.
Der Kamm kann senkrecht zur Achse der Gewindebohrung stehen, wobei die Flanken vorteilhafterweise in einem Winkel von 10 bis 20° vom Kamm abfallen. Der Kamm und die Flanken können auch Bestandteil einer Wölbung der Fläche sein. Das ist von besonderem parodontologischen Vorteil.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist auf dem Flanken ein Vorsprung vorgesehen. Des weiteren kann auf dem Kamm ein weiterer Kamm vorgesehen sein. Die vorgenannten Maßnahmen stellen einen einwandfrei zentrierten Sitz eines auf der Flä­ che aufgenommenen Zahnersatzträgers sicher.
Der Zahnersatzträger kann an einem ersten Ende eine zur Flä­ che korrespondierende Gegenfläche, vorzugsweise mit einer zum weiteren Kamm korrespondierenden Ausnehmung, aufweisen. Die Gegenfläche kann auf eine zum Vorsprung korrespondierende weitere Ausnehmung aufweisen. Somit ist ein sicherer und ein­ wandfreier Sitz des Zahnersatzträgers auf der Fläche des An­ kerkörpers gewährleistet. Der Zahnersatzträger ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal einstückig ausgebildet.
In der Nähe der korrespondierenden Gegenfläche kann der Zahn­ ersatzträger einen zumindest abschnittsweise umlaufenden Vor­ sprung aufweisen. Ein auf dem Zahnersatzträger aufgenommener Zahnersatz stützt sich vorteilhafterweise mit seinem unteren Umfangsrand auf dem Vorsprung ab. Bei einem Schlag auf den Zahnersatz werden die eingeleiteten Kräfte z. T. über den Vor­ sprung auf die Fläche abgetragen.
Vorteilhafterweise verkleinert sich der maximale Durchmesser des Zahnersatzträgers vom ersten zum zweiten Ende hin. Das erleichtert die Montage des Zahnersatzes.
An der Außenseite des Ankerkörpers kann ein zumindest ab­ schnittsweise in Richtung des anderen Endes konisch sich ver­ jüngendes Außengewinde zum Eingriff in den Kieferknochen vor­ gesehen sein. Das bewirkt einen besonders festen Halt im Kie­ ferknochen.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann der metalli­ sche Werkstoff Titan oder rostfreier Stahl sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Kie­ ferimplantats,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1 bei Verwendung eines herkömmlichen Ankerelements.
Fig. 1 zeigt in teilweiser perspektivischer Ansicht ein Kie­ ferimplantat 1 neben einem gesunden Zahn 2. Das Zahnfleisch Z bildet dazwischen einen Zahnfleischvorsprung 3, die sogenann­ te Papille.
Das Kieferimplantat 1 weist einen Ankerkörper 4 mit einer Fläche 5 auf. Von der Fläche 5 springt ein Außensechskantpro­ fil 6 vor, an dem ein Schraubenschlüssel zum Einschrauben des Ankerkörpers 4 in den Kieferknochen ansetzbar ist. Ein ein­ stückig ausgebildeter Zahnersatzträger 7 ist mittels einer in einer Gewindebohrung 8 aufgenommenen Zugankerschraube 9 am Ankerkörper 4 gehalten. Auf dem Zahnersatzträger 7 ist eine Zahnkrone 10 aufgenommen.
An der Außenseite des Ankerkörpers 4 befindet sich ein ko­ nisch sich verjüngendes Außengewinde 11. Der maximale Durch­ messer des Zahnersatzträgers 7 ist mit D1, der der Fläche 5 mit D2 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1. Die Fläche 5 ist hier in Form eines Sattels ausgebildet, an des­ sen Kamm 12 ein weiterer kleiner Kamm 13 angeformt ist. Die Höhe des Sattels gegenüber der Horizontalen ist mit H ge­ zeichnet. Die Achse des Kamms 12 steht hier senkrecht zur Achse KA der Gewindebohrung 8. Links und rechts des Kamms 12 befinden sich die Flanken 12a und 12b, die in einem Winkel von etwa 15° vom Kamm 12 abfallen.
Der Zahnersatzträger 7 liegt mit einer korrespondierend ge­ formten Gegenfläche 14 auf der Fläche 5 auf. Er weist in der Nähe der Gegenfläche 14 einen umlaufenden Vorsprung 15 auf. Auf dem umlaufenden Vorsprung 15 ist der Umfangsrand 16 der Zahnkrone 10 abgestützt. Die Zahnkrone 10 ist mittels einer (hier nicht gezeigten) Klemmschraube und/oder einer Dich­ tungsmasse auf dem Zahnersatzträger 7 befestigt. Der Durch­ messer des Zahnersatzträgers 7 verkleinert sich von der Ge­ genfläche 14 in Richtung zum gegenüberliegenden Ende. Am der Fläche 5 gegenüberliegenden Ende des Ankerkörpers 4 befindet sich eine Ausnehmung 17, welche bezüglich der Achse KA nicht rotationssymmetrisch ist. Dabei kann es sich auch um halbrunde taschenartige Ausnehmungen (hier nicht dargestellt) nach Art einer selbstschneidenden Schraube handeln, welche den Umlauf der endständigen 5 bis 10 Gewindegänge unterbrechen und sich bis zum Ende des Ankerkörpers 4 erstrecken. Es können vor­ zugsweise drei solcher taschenartiger Ausnehmungen gleichmä­ ßig über den Umfang des gewindeseitigen Endabschnitts des An­ kers 4 verteilt sein.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1 das den Kieferkamm KK überlagernde Zahnfleisch Z bildet im Be­ reich des Kieferimplantats 1 eine Zahnfleischtasche T aus. Die Zahnfleischtasche T weist in der Nähe des Kieferkamms KK den Zahnfleischvorsprung 3 auf.
Fig. 4 zeigt die Ansicht nach Fig. 3, wobei hier ein Anker­ körper 4a nach dem Stand der Technik gezeigt ist. Ein solcher Ankerkörper weist eine horizontale Fläche 5a auf. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bilden sich bei Verwendung von Anker­ körpern 4a nach dem Stand der Technik nicht die aus parodon­ tologischer Sicht bedeutsamen Zahnfleischvorsprünge am Um­ fangsrand der Zahnfleischtasche T aus.
Die Funktion des Kieferimplantats ist folgende:
Nach Freilegung des Kieferkamms KK und Vorsehen einer Bohrung darin, wird das Ankerelement 4 in den Kieferknochen K einge­ schraubt. Dazu wird ein geeignetes Schraubwerkzeug am Au­ ßensechskantprofil 6 angesetzt. Der Ankerkörper 4 wird so in den Kieferknochen K eingeschraubt, daß dessen Kamm 12 in Aus­ richtung mit dem Kieferkamm KK ist. Der Sattel der Fläche 5 ergänzt in dieser Stellung die natürliche Kontur des Kiefer­ kamms KK. Die Ausnehmung 17 wird beim Einheilen von Knochen­ gewebe durchwachsen und verhindert so ein Verdrehen des An­ kerkörpers 4.
Nach der Ausbildung der Zahnfleischtasche T wird der Zahner­ satzträger 7 mittels der Zugankerschraube 8 am Ankerkörper 4 befestigt. Anschließend wird die Zahnkrone 10 auf dem Zahner­ satzträger 7 montiert. Dabei liegt der Umfangsrand 16 der Zahnkrone 10 auf dem umlaufenden Vorsprung 15 des Zahnersatz­ trägers 7 auf. Der umlaufende Vorsprung 15 bildet den maxima­ len Durchmesser D1 des Zahnersatzträgers 7. Dieser entspricht etwa dem Durchmesser D2 der Fläche 5. Durch die Ausbildung des Zahnersatzträgers 7, insbesondere dessen maximale Durch­ messerrelation zum Ankerkörper 4, werden die bei einem Schlag auf die Zahnkrone 10 wirkenden Hebel minimiert. Das verbes­ sert den Halt des Kieferimplantats 1.
Bezugszeichenliste
1
Kieferimplantat
2
Zahn
3
Zahnfleischvorsprung
4
Ankerkörper
4
a Ankerkörper nach dem Stand der Technik
5
Fläche
5
a horizontale Fläche
6
Außensechskantprofil
7
Zahnersatzträger
8
Gewindebohrung
9
Zugankerschraube
10
Zahnkrone
11
Außengewinde
12
Kamm
12
a,
12
b Flanken
13
weiterer Kamm
14
Gegenfläche
15
umlaufender Vorsprung
16
Umfangsrand
17
Ausnehmung
Z Zahnfleisch
H Höhe
D1 maximaler Durchmesser des Zahnersatzträgers
D2 maximaler Durchmesser der Fläche
KA Achse
KK Kieferkamm
K Kieferknochen
T Zahnfleischtasche

Claims (16)

1. Subgingivales Kieferimplantat mit einem aus metallischem Werkstoff hergestellten Ankerkörper (4), an dessen einem Ende eine mit einem Profil zum Eingriff eines Schraubwerkzeugs versehene Fläche (5) vorgesehen ist, auf der ein Zahnersatz­ träger (7) mit einer korrespondierenden Gegenfläche (14) ab­ stützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (5) ei­ nen Kamm (12) und zwei davon abfallende Flanken (12a, 12b) aufweist, und der maximale Durchmesser (D1) des Zahnersatz­ trägers (7) gleich oder kleiner als der maximale Durchmesser (D2) der Fläche (5) ist.
2. Subgingivales Kieferimplantat nach Anspruch 1, wobei das Profil ein Innen- oder Außensechskantprofil (6) ist.
3. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei innerhalb des Profils eine Gewinde­ bohrung (8) zur Aufnahme einer Schraube (9) zur Befestigung des Zahnersatzträgers (7) am Ankerkörper (4) vorgesehen ist.
4. Subgingivales Kieferimplantat nach Anspruch 3, wobei der Kamm (12) senkrecht zur Achse (KA) der Gewindebohrung (8) steht.
5. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei die Flanken (12a, 12b) in einem Win­ kel von 10 bis 20° vom Kamm (12) abfallen.
6. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei der Kamm (12) und die Flanken (12a, 12b) Bestandteil einer Wölbung der Fläche (5) sind.
7. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei auf einer der Flanken (12a, 12b) ein Vorsprung vorgesehen ist.
8. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei auf dem Kamm (12) ein weiterer Kamm (13) vorgesehen ist.
9. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei der Zahnersatzträger (7) an einem er­ sten Ende eine zur Fläche (5) korrespondierende Gegenfläche (14) aufweist.
10. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei die Gegenfläche (14) eine zum weite­ ren Kamm (13) korrespondierende Ausnehmung aufweist.
11. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei die Gegenfläche (14) eine zum Vor­ sprung korrespondierende weitere Ausnehmung aufweist.
12. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei der Zahnersatzträger (7) in der Nähe der Gegenfläche (14) einen zumindest abschnittsweise umlau­ fenden Vorsprung (15) aufweist.
13. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei der Durchmesser des Zahnersatzträgers (7) sich von einem ersten Ende in der Nähe der Gegenfläche (14) zu einem zweiten Ende hin verkleinert.
14. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei an der Außenseite des Ankerkörpers (4) ein zumindest abschnittsweise in Richtung des anderen En­ des konisch sich verjüngendes Außengewinde (11) zum Eingriff in den Kieferknochen (K) vorgesehen ist.
15. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei der metallische Werkstoff Titan oder rostfreier Stahl ist.
16. Subgingivales Kieferimplantat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei am der Fläche (5) gegenüberliegenden Ende des Ankerkörpers (4) eine bezüglich der Achse (KA) nicht rotationssymmetrische Ausnehmung (17) sich befindet.
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