DE202009009500U1 - Schraubprofil für den Einsatz bei Zahnimplantaten, insbesondere Abutmentschraube oder Gingivaformer - Google Patents

Schraubprofil für den Einsatz bei Zahnimplantaten, insbesondere Abutmentschraube oder Gingivaformer Download PDF

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Abstract

Schraubprofil für den Einsatz bei Zahnimplantaten, insbesondere Abutmentschraube oder Gingivaformer, bestehend aus
– einem Schraubenkopf (32) mit einer darin ausgebildeten Kammer (36) zur formschlüssigen Aufnahme eines Werkzeugkopfes (14) eines Schraubwerkzeuges (10), sowie
– einem Schraubenschaft (30),
dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (36) des Schraubenkopfes (32) entweder eine Nut oder Nutgegenprofil (34) ausgebildet ist, welche mit dem korrespondierenden Nutgegenprofil bzw. Nut (12) am Werkzeugkopf (20) des Schraubwerkzeuges (10) form- und kraftschlüssig verrastet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schraubprofil für den Einsatz bei Zahnimplantaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zahnimplantate bestehen aus einem Implantat, das operativ in den Kieferknochen eingesetzt wird, einem Abutment sowie einem Zahnaufsatz (z. B. Kronen). Das Abutment wird mittels einer Abutmentschraube mit dem Implantat verbunden. Über die Abutments können Schrägstellungen der im Kieferknochen implantierten Implantate ausgeglichen werden.
  • Dabei ist sicherzustellen, dass das Abutment relativ zum Implantat drehsicher ausgestaltet ist, um ein Verdrehen des Abutments und Implantats beim Hereindrehen oder Herauslösen der Abutmentschraube zu vermeiden. Auch sollte die Abutmentschraube fest sitzen, da es ansonsten zu einer Lockerung des Aufbaus kommen kann. Üblicherweise werden Abutments über Abutmentschrauben in das Implantat eingedreht und mit einem definierten Drehmoment mittels eines Drehmomentschlüssels festgezogen. Die zur Hilfe verwendeten Schraubwerkzeuge sowie die Abutmentschraube sind übliche Sechskant- oder Schlitz-Schraubendreher. Implantat und Abutment liegen entweder als gemeinsames Bauteil oder als getrennte Einheiten vor. Solche Implantatsysteme sind beispielsweise in der DE 10 2006 005 66 A1 , der DE 198 03 172 A1 , der DE 10 2006 005 147 A1 sowie der EP 0 801 544 A1 beschrieben.
  • Die Schraubenkopfgeometrie üblicher Abutmentschrauben unterscheidet sich nicht wesentlich von denen üblicher Schrauben, wie sie im Maschinenbau bzw. Werkzeugbau eingesetzt werden. Der Schraubenkopf von bislang im Stand der Technik verwendeten Abutmentschrauben besteht daher aus den üblichen Schlitz-, Mehrkant-, und Zahnwellen-Geometrien.
  • Je nach Stellung der Implantate im Kieferknochen unterscheidet man zwischen divergierenden und konvergierenden Implantate. Divergierende Implantate sind weiter schwieriger zu handhaben. Zur Anpassung oder Erneuerung von Implantaten ist es häufig notwendig, ein bereits im Kieferknochen angepasstes Zahnimplantatsystem wieder zu entfernen. Hierzu müssen sämtliche Abutmentschrauben der Prothese gelöst und aus dem Schraubenkanal herausgeschraubt werden, um so das Abutment von dem Implantat zu trennen. Da die Abutmentschraube üblicherweise in einem engen, nur sehr schwer zugänglichen Schraubenkanal des Abutments versenkt ist, gestaltet es sich nach dem erfolgreichen Lösen regelmäßig schwierig, die kleine Schraube mit den üblichen Werkzeugen aus dem Kanal zu hebeln und zu greifen. Hinzu kommt, dass die Abutmentschraube und/oder der Schraubenkanal häufig mit Speichel, Blut oder Füllungen verschmutzt sind, was ein Lösen, Heraushebeln und Greifen der Abutmentschraube aus dem Schraubenkanal weiter erschwert. Der Zahnpraktiker ist daher regelmäßig auf Hilfswerkzeuge angewiesen, beispielsweise feine Nadeln oder Sonden, mit denen er die Abutmentschraube aus dem Schraubenkanal, zum Teil recht umständlich, hebeln kann. Mit einer zusätzlichen Pinzette muss er die Schraube rechtzeitig greifen. Häufig rutscht die Abutmentschraube bei solchen Handhabungen in den Schraubenkanal zurück oder fällt gar in den Mundbereich des Patienten. Aufgrund der Vielzahl der bei Zahnprothesen zum Einsatz kommenden Schrauben, ist dieser mechanische Prozess sehr zeitaufwendig und umständlich.
  • Bei divergierenden Implantatsystemen kommt erschwerend hinzu, dass die Implantate in unterschiedlichen definierten X-, Y-, Z-Positionen im Kieferknochen verankert sind. Die Zugänglichkeit im Mundbereich ist bei solchen Implantatsystemen extrem eingeschränkt. Ist der Schraubenkanal des Abutments zusätzlich mit Körperflüssigkeiten oder Füllungen verschmutzt, vermögen selbst Hilfswerkzeuge wie Sonden oder Nadeln kein Heraushebeln der Abutmentschraube mehr zu bewerkstelligen. Der Zahnpraktiker wird daher regelmäßig sehr viel Zeit und Geduld aufbringen müssen, die einzelnen Abutmentschrauben aus dem Schraubenkanal zu lösen und aus dem Kanal auszuhebeln.
  • Ähnliche Probleme bestehen auch beim Gingivaformer, der während der Einheilphase zur Ausformung von Weichgewebe eingesetzt wird. Der Gingivaformer wird in das Implantat eingeschraubt und festgezogen. Am Fußende des Gingivaformers ist ein Schraubgewinde ausgebildet, welches in das entsprechende Gegengewinde des Implantats eingedreht wird.
  • Wird mit dem Schraubendreher eine aus dem Stand der Technik bekannte Schraube gedreht, entsteht eine Kraft, die den Schraubendreher aus dem Schraubenkopf gleiten lässt. Dieser Effekt wird durch Speichel, Blut oder sonstige Verschmutzungen im Schraubenkanal verstärkt. Es kommt zu einem Abrutschen des Schraubwerkzeuges.
  • Ferner kann die Innengeometrie des Schraubenkopfes oder das Schraubwerkzeug selbst beschädigt oder gar zerstört werden.
  • Um das Lösen von Schrauben oder sonstigen Verbindungskomponenten von einem Schraubwerkzeug zu vermeiden, sind allgemein im Stand der Technik verschiedene Lösungen bekannt. So wird in der DE 198 06 662 A1 eine Kupplung zur Verbindung eines Schraubwerkzeuges mit einer Schraube beschrieben, wobei am Schraubwerkzeug und am Schraubenkopf Rastelemente vorgesehen sind, die beim Ansetzen des Schraubwerkzeuges mit dem Schraubenkopf miteinander verrasten. Nachteilig ist hier jedoch, dass mit dem Einrasten ein hoher Materialverschleiß verbunden ist, um den kugelförmigen Vorsprung in die Aufnahme des Schraubenkopfes zu drücken. Auch halten diese Konstruktionen nicht die bei Abutmentschrauben auftretenden Drehmomente aus. In der DE 40 31 363 A1 muss das Werkzeug zusätzlich gespreizt werden, um einen entsprechenden Formschluss zu bewirken. Dies ist bei den kleinen Schrauben, wie sie im Zahnimplantatbereich zum Einsatz kommen, unpraktikabel. Der Schraubendreher kann abrutschen und der Schraubenkopf brechen.
  • In der US-Patentschrift 5,353,667 wird eine Schraube mit einem Schraubprofil beschrieben, das jedoch aufgrund der Geometrie einen größeren Schraubenkopf erfordert. Auch diese Lösung wäre bei Miniaturschrauben wie Abutmentschrauben, welche einen definierten Drehmoment erfordern, unpraktikabel und würde nicht den erwünschten Formschluss bewirken. Ähnliche Lösungen sind auch in der GB-Patentschrift 2 368 016 A und der US-Patentschrift 5,868,049 beschrieben.
  • Bei dem im Stand der Technik bekannten Schrauben wirken die Drehkräfte zuerst auf den äußeren Rand des Schraubenkopfes und bewirken eine minimale Verdrehung des Schraubwerkzeuges bzw. eine leichte Verformung der Schraubenkopfgeometrie, bis ein ganzflächiger Kontakt gegeben ist. Dabei wirken der Schraubenkopf und das Schraubwerkzeug ähnlich wie eine Torsionsfeder. Durch eine leichte Abweichung relativ zu der zentralen Drehachse gleiten die Kontaktflächen auseinander und bewirken so fehlerhafte Funktionen mit der Folge von Deformationen der Konstruktion und Funktionsverlust.
  • Zur sicheren Befestigung vom Schraubendreher in dem Schraubenkopf muss der Zahnarzt konstruktionsbedingt den Schraubendreher fest in die Kammer des Schraubenkopfes hineindrücken. Die dabei aufgewendete Kraft ist nicht definiert und führt zu Schäden in den Gewindegängen und am Schraubenkopf. Dies führt zu einer Selbstlösung der Schraube mit der Folge eines gelockerten Kronenaufbaus. Die Funktion des Zahnersatzes ist nicht mehr gegeben.
  • Neben der Deformation des Schraubenkopfes während der Belastung durch die Wirkung des Drehmomentes ist ein weiterer Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Abutmentschrauben, dass die Kraft bei der Kooperation des Schraubwerkzeuges mit der Schraubenkopfgeometrie eine unkontrollierte Größe darstellt. Dadurch kann es zu einer Schädigung der Gewindesubstanz im Implantat und der Schraube kommen. Ein weiterer Nachteil ist in der unsicheren Handhabung während der Anwendung zu sehen, weil die Schraube nicht sicher mit dem Schraubwerkzeug verbunden werden kann. Die Schraube kann sich lösen und das Schraubwerkzeug aus dem Schraubenkopf herausrutschen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schraubprofil anzugeben, das einen form- und kraftschlüssigen Verschluss zwischen dem Schraubwerkzeug und dem Schraubelement ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schraubprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Schraubprofil besteht aus einem Schraubenkopf und einem Schraubenschaft und ermöglicht eine Verrastung auf einem Schraubwerkzeug.
  • Der Ausdruck ”Schraubprofil” soll in diesem Zusammenhang nicht limitierend aufgefasst werden. Unter diesen Ausdruck fallen sämtliche Verbindungsanordnungen, bei denen eine erste Komponente mit einer weiteren Komponente kraft- und formschlüssig mit definierten Drehmomenten verbunden werden muss.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung handelt es sich hierbei vorzugsweise um eine Abutmentschraube mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schraubenkopfkammer mit Rastelementen. In einem weiteren Aspekt handelt es sich um ein Implantat mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Verbindungsgeometrie zum Aufsatz des am Fußende antagonistisch ausgebildeten Abutments. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Gingivaformer mit einem erfindungsgemäßen Schraubenkopfprofil. Die Erfindung betrifft ferner ein zu der Schraubengeometrie passendes Schraubwerkzeug, das eine entsprechende antagonistische Gegengeometrie dazu aufweist. Die erfindungsgemäße Geometrie ist jedoch auf für andere Verbindungsanordnungen einsetzbar, insbesondere in solchen Bereichen, in denen Miniaturschrauben zum Einsatz kommen, beispielsweise bei Prothesen, bei der Computerherstellung oder in der Elektrotechnik. Mögliche weitere Verwendungsbereiche sind daher neben der Zahntechnik die Mechanik, die Elektromechanik und die Herstellung von Prothesen in der Orthopädie.
  • Das erfindungsgemäße Schraubenkopfprofil besteht aus einer zentralen Ausnehmung bzw. Kammer zur Aufnahme eines Schraubwerkzeuges, wobei die Kammer konisch ausgebildet ist. Durch den konischen Verlauf ist es möglich, einen spaltfreien Formschluss mit drehmomentübertragenden Flächen zu erhalten, was bei einem zylindrischen Verlauf nicht möglich wäre. Auch wird durch den konischen Verlauf eine für die bestimmungsgemäßen Zwecke optimale Fügetoleranz zwischen dem Schraubwerkzeug und dem Schraubenkopf erzielt. In der Kammer sind erfindungsgemäß mehrere konisch nach unten verlaufende Führungsflächen zur Aufnahme des bei der Drehung der Schraube wirkenden Drehmoments ausgebildet.
  • Die Führungsflächen bewirken ein Hereindrehen des Schraubwerkzeuges in die zentrale Kammer des Schraubenkopfes. Vorzugsweise sind mehrere unterschiedlich hinterschnittene Führungsflächen im Schraubenkopf vorgesehen, welche die Schraubenkopfgeometrie definieren und ein charakteristisches Profil ergeben. Die Führungsflächen dienen der Führung des technischen Konus der antagonistischen Gegengeometrie des Schraubwerkzeuges und dem sicheren und einfachen Zusammenfügen der Funktionsteile des Schraubwerkzeuges bzw. des Schraubenkopfes ähnlich dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Sowohl die Führungsflächen als auch zusätzliche seitliche Kraftübertragungsflächen der Schraubenkopfgeometrie tragen zur Abstützung des Schraubwerkzeuges bei und müssen sich während der Kraftübertragung im Formschluss befinden. Die seitlichen Kraftübertragungsflächen sind mit einem beliebigen Winkel von > 0 Grad bezogen auf die (Ober-)Fläche der Führungsflächen angeordnet. Bevorzugt ist ein Winkel von 90 Grad.
  • Die Gegengeometrie des Schraubwerkzeuges entspricht im Wesentlichen einem technischen Konus mit einer am Ende konisch verjüngten Geometrie. Auf diesem Konus befinden sich die zu der Schraube korrespondierenden entsprechenden Gegengeometrien, d. h. erste und weitere Führungsflächen sowie Kraftübertragungsflächen, welche mit den ersten und weitren Führungsflächen und Kraftübertragungsflächen des Schraubenkopfes kooperieren. In diesem Zusammenhang kann auch von antagonistischen Führungsflächen oder Kraftübertragungsflächen des Schraubwerkzeuges zum Schraubekopf gesprochen werden, da diese mit den korrespondierenden Führungsflächen oder Kraftübertragungsflächen des Schraubenkopfes form- und kraftschlüssig Wechselwirken bzw. kooperieren.
  • Die seitlichen Kraftübertragungsflächen und die Führungsflächen sind vorzugsweise symmetrisch bei Schraubenkopf bzw. Schraubwerkzeug angeordnet, d. h. die beiden Flächenelemente liegen sich entlang einer Symmetrieachse gegenüber. Je nach Grad der Hinterschneidung der Flächen in dem Schraubenkopf, ist der Abstand der sich gegenüberliegenden Flächen größer oder kleiner.
  • Der erfindungsgemäßen Schraubenkopfgeometrie bzw. Schraubwerkzeugkopfgeometrie kommt sowohl eine Retentionsfunktion als auch Kraftübertragungsfunktion zu. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führungsflächen sowie Kraftübertragungsflächen und die unterschiedlichen Winkelmaße der konischen Ausformung der Führungsflächen lassen sich Schraube und Schraubwerkzeug selbstzentrierend ineinander fügen. Dadurch wird eine definierte, lösbare, zugleich aber auch feste Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und dem Schraubenkopf gewährleistet. Ein Abrutschen der Schraube beim Lösen aus dem Schraubenkanal wird dadurch verhindert.
  • In einer ersten Ausführungsform ist in der Kammer des Schraubenkopfes eine Nut ausgebildet, welche mit dem korrespondierenden Nut-Gegenprofil, welches am Werkzeugkopf des Schraubwerkzeuges ausgebildet ist, form- und kraftschlüssig verrastet. Durch die Verrastung wird ein versehentliches Lösen des Schraubwerkzeuges von der Schraube beim Heraushebeln aus dem Schraubenkanal vermieden. Die Nut oder das Nut-Gegenprofil können entweder umlaufend oder an einer oder mehreren Stellen ausgebildet sein. Das Nut-Gegenprofil kann beispielsweise ein Rastschenkel sein, der in die entsprechenden Rastnuten eingreift. Vorzugsweise kann der Rastschenkel federnd sein. Durch die Federfunktion kann die Verbindung nach Wunsch wieder gelöst werden. Dadurch ergeben sich definierte Füge- bzw. Lösekräfte.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind die Nut und das Nut-Gegenprofil vertauscht, das heißt in der Kammer des Schraubenkopfes ist ein Nut-Gegenprofil ausgebildet, während die korrespondierende Nut am Werkzeugkopf des Schraubwerkzeuges ausgebildet ist. Auch hier kann die Nut oder das Nut-Gegenprofil entweder partiell oder umlaufendend ausgebildet sein. Zur sicheren Verrastung ist die Nut vorzugsweise konisch versenkt. Das entsprechende Nut-Gegenprofil hat für einen Formschluss die korrespondierende Geometrie.
  • Zur Kraftübertragungsfunktion beim Drehen der Schraube (Links- oder Rechtsdrehung) ist der Werkzeugkopf vorzugsweise konisch ausgebildet. In einer Ausführungsform besteht der Werkzeugkopf aus einzelnen, konisch nach unten verlaufenden Führungsflächen. Die Führungsflächen nehmen die Kräfte beim Verschrauben bzw. Lösen der Schraube (Rechts- bzw. Linksdrehung) auf und übertragen diese auf die Körpersubstanz der einzelnen Funktionsteile der Schraubenkopfgeometrie. Hierzu sind die Führungsflächen vorzugsweise rechtwinklig (90°) zur Mittelachse angeordnet. Bevorzugt ist eine Mehrkantgeometrie, vorzugsweise eine Sechskantgeometrie. Durch den konischen Verlauf kommt es zu einer Verjüngung der Führungsflächen. Vorzugsweise sind diese zusätzlich radial und parallel zur Durchmesserebene versetzt mit unterschiedlichen Anstellwinkeln ausgebildet. Dadurch entstehen schiefe Ebenen mit unterschiedlichen Winkelmaßen. Aus diesen schiefen Ebenen resultieren letztendlich selbstsichernde Momente, welche ein Lösen der zusammengefügten Teile unter Last verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Schraubenkopfprofil ist in jeder beliebigen Anordnung einsetzbar, bei der eine stabile, zugleich aber auch lösbare Verbindung zwischen einer ersten Komponente mit einer zweiten Komponente hergestellt werden soll. In einem Aspekt der Erfindung handelt sich daher um eine Abutmentschraube mit einem erfindungsgemäßen Schraubenkopf sowie ein dazugehörendes Schraubwerkzeug. In einem weiteren Aspekt handelt es sich bei der Schraube um ein Implantat mit einer darin ausgeformten konisch verlaufenden Kammer mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Führungsflächen und Kraftübertragungsflächen. In diese Kammer wird das entsprechende korrespondierende Fußende des Abutments eingesteckt und form- und kraftschlüssig verbunden. In einem weiteren Aspekt ist die Schraube ein Gingivaformer mit einer darin eingearbeiteten erfindungsgemäß ausgestalteten Kammer im Schraubenkopf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Kopfende des Gingivaformers eine waagrechte, umlaufende Nut ausgebildet, in die ein Sperrring formschlüssig einsetzbar ist. Der Sperrring bewirkt ein Arretieren der Rastelemente und vermeidet so ein versehentliches Herausspringen des federnden Rastschenkels aus der korrespondierenden Nut. Durch die Nut wird vertikal ein Freiraum für die Federregion im Schraubenkopf geschaffen. Die Federregion ist der Bereich in dem sich die Federrasten befinden. Hier erfährt die Geometrie des Schraubenkopfes eine Verjüngung, aus welcher eine gewisse Elastizität entsteht.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine zusätzliche stabile Implantatanordnung geschaffen werden, indem formschlüssige Verzahnungsgeometrien am Abutment und am Implantat ausgebildet sind. Durch die Verzahnung einzelner Flächen wird ein Formschluss bewirkt, der zur zusätzlichen Stabilität beiträgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Geometrie kann der Schraubenkopf klein gehalten werden, was der Miniaturarchitektur der Abutmentschrauben bzw. Gingivaformer und Implantate zugute kommt. Durch die konische Ausgestaltung des Schraubenkopfes und die definierte Kraftübertragung auf den einzelnen Flächen erhält man ferner eine definierte Klemmkraft und einen definierten Formschluss. Da das Raumangebot im Schraubenkopf bei Abutmentschrauben sehr beschränkt ist und nur ein enger Spannungs- und Dehnungsbereich zur Verfügung steht, ermöglicht die erfindungsgemäße Schraubenkopfgeometrie in kleinen Dimensionen einen Drehmoment von bis zu 60 Ncm auf den Schraubenkopf. Dabei sind Abmessungen mit 2,2 mm Durchmesser und einer Höhe von 2,3 mm ohne weiteres möglich, und ohne die Geometrie des Schraubenkopfes durch die Betätigung des Schraubwerkzeuges zu beschädigen. Entscheidend bei dem erfindungsgemäßen System ist, dass die Kraftübertragung sich nicht wie beim Stand der Technik im Bereich des Schraubenkopfrandes stattfindet, sondern zum Zentrum des Schraubenkopfes zum Schraubenschaft hin orientiert ist. Durch die Konusgeometrie steht dadurch mehr „Material” zur Aufnahme der im Schraubenkopf wirkenden Kräfte zur Verfügung. Dadurch können die benötigten Kräfte auch bei diesen kleinen Dimensionen deformationsfrei übertragen werden.
  • Die auftretenden Kräfte und die Kräfteverteilung über die im Schraubenkopf mit dem Schraubwerkzeug wirkenden Kräfte wurden durch die Finite-Element-Methode (FEM) bestätigt. Bei den Analysen zeigte sich, dass die dabei auftretenden Kräfte optimal über die wirkenden Flächen verteilt sind. Es kommt zu keiner Deformation der Schraubenkopfgeometrie, wie es bei bekannten Schrauben bei Anwendung eines Drehmomentes der Fall ist. Durch die erfindungsgemäße Klemmfunktion und Rastfunktion wird ferner ein Herausrutschen des Schraubwerkzeuges aus dem Schraubenkopf beim Herausführen der Schraube aus dem Schraubenkanal verhindert. Durch die erfindungsgemäße Geometrie ist ferner die auftretende Kraft genau definiert, welche beim Zusammenfügen des Schraubwerkzeuges mit dem Schraubenkopf wirkt. Dadurch kann eine Schädigung der Gewindesubstanz im Implantat und der Schraube vermieden werden. Die Handhabung durch den Zahnpraktiker wird erheblich erleichtert. Die Schraube kann sich nicht selbständig lösen und kann auch bei ”Tilt”-Implantaten und ”All an Four”-Implantaten einfach gelöst und gehandhabt werden.
  • Durch die hohen möglichen Drehmomente können die im Zahnimplantatbereich bevorzugten Materialien wie Titan für die Schraube und Hochleistungsstahl für den Schraubendreher verwendet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das erfindungsgemäße Schraubprofil eine Selbstzentrierung des Schraubwerkzeuges in dem Schraubenkopf ermöglicht. Der Schraubendreher sitzt fest in der Kammer des Schraubenkopfes. Die dabei aufgewendete Kraft ist definiert und vermeidet Schäden in den Gewindegängen und am Schraubenkopf. Eine Selbstlösung der Schraube mit der Folge eines gelockerten Kronenaufbaus wird verhindert.
  • Die Erfindung wird in den nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schraubprofils am Schraubwerkzeug,
  • 2 die entsprechende Gegengeometrie bei einer Abutmentschraube sowie den zusammengesetzten Zustand.
  • In 1 ist ein Schraubwerkzeug 10 gezeigt, an dessen Fußende ein Werkzeugkopf 14 ausgebildet ist. Der Werkzeugkopf 14 zeigt einen konischen Verlauf und ist an einem überhängenden Abschlussstück 16 des Schraubwerkzeuges 10 ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist der Werkzeugkopf als konischer Sechskant mit einzelnen Führungsflächen 20 ausgebildet. Die symmetrisch angeordneten Führungsflächen 20 verlaufen jeweils konisch nach unten. Deutlich zu sehen ist auch die in den einzelnen Führungsflächen 20 umlaufende Nut 12. In der Ausschnittsvergrößerung ist die Nut 12 des Werkzeugkopfes 14 deutlicher zu erkennen. Diese ist so ausgebildet, dass das entsprechende Nut-Gegenprofil, welches in der gezeigten Ausführungsform an einer Schraube ausgebildet ist, verrasten kann.
  • In 2A ist eine Abutmentschraube gezeigt, bestehend aus einem Schraubenkopf 32 sowie einem Schraubenschaft 30. In dem Schraubenkopf 32 ist eine Kammer 36 ausgebildet, in welche der Werkzeugkopf 14 des Schraubwerkzeuges 10 form- und kraftschlüssig eingreift. In den Innenflächen der Kammer 36 ist ein Nutgegenprofil 34 ausgebildet, welches mit der am Werkzeugkopf 14 ausgebildeten Nut 12 verrastet. In den Ausschnittsvergrößerungen der 2B sind die einzelnen, soeben beschriebenen Elemente noch einmal im Detail gezeigt. In 2C ist das Schraubwerkzeug 10 (Vaterteil) mit der Schraube verrastet. Der Werkzeugkopf 14 greift kraft- und formschlüssig in die Kammer 36 des Schraubenkopfes 32.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10200600566 A1 [0003]
    • - DE 19803172 A1 [0003]
    • - DE 102006005147 A1 [0003]
    • - EP 0801544 A1 [0003]
    • - DE 19806662 A1 [0010]
    • - DE 4031363 A1 [0010]
    • - US 5353667 [0011]
    • - GB 2368016 A [0011]
    • - US 5868049 [0011]

Claims (10)

  1. Schraubprofil für den Einsatz bei Zahnimplantaten, insbesondere Abutmentschraube oder Gingivaformer, bestehend aus – einem Schraubenkopf (32) mit einer darin ausgebildeten Kammer (36) zur formschlüssigen Aufnahme eines Werkzeugkopfes (14) eines Schraubwerkzeuges (10), sowie – einem Schraubenschaft (30), dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (36) des Schraubenkopfes (32) entweder eine Nut oder Nutgegenprofil (34) ausgebildet ist, welche mit dem korrespondierenden Nutgegenprofil bzw. Nut (12) am Werkzeugkopf (20) des Schraubwerkzeuges (10) form- und kraftschlüssig verrastet.
  2. Schraubprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (12) am Werkzeugkopf (20) des Schraubwerkzeuges (10) und das Nutgegenprofil (34) in der Kammer (36) des Schraubenkopfes (32) befindet.
  3. Schraubprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) partiell ausgebildet ist.
  4. Schraubprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) umlaufend ist.
  5. Schraubprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) konisch versenkt ist.
  6. Schraubprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (14) konisch ausgebildet ist.
  7. Schraubprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (14) aus einzelnen konisch nach unten verlaufenden Führungsflächen (20) besteht.
  8. Schraubprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (14) an einem überhängenden Abschlussstück (16) des Schraubwerkzeuges (10) ausgebildet ist.
  9. Schraubwerkzeug, passend zu einem Schraubprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Zahnimplantat, umfassend eine Abutmentschraube oder Gingivaformer mit einem Schraubprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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