DE3724637C2 - Zwischen pfeilerzaehne einsetzbares brueckenglied und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Zwischen pfeilerzaehne einsetzbares brueckenglied und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/26—Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges
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Description
Die Erfindung betrifft ein zwischen Pfeilerzähnen
einsetz- und an diesen mittels Halterungselementen fest
legbares Brückenglied und ein Verfahren zu dessen
Herstellung. Unter einem Brückenglied wird im folgenden
das die Lücke zwischen zwei Pfeilerzähnen füllende "Er
satz-Zahnelement" verstanden, das mit zusätzlichen Halterungselemen
ten an den Pfeilerzähnen befestigt ist.
Derartige Brückenglieder dienen zum Schließen einer oder
bei bestimmter Indikation zweier nicht nebeneinander
liegender Zahnlücken im Seitenzahnbereich. Es sind be
reits zahlreiche mechanische Befestigungs- und Montage
ein- und -vorrichtungen bekannt, die eine mehr oder
weniger intensive Bearbeitung der Pfeilerzähne, wie be
schleifen und Einbau von Halterungseinrichtungen er
forderlich machen. Diese Arbeiten sind zum Teil
schwierig, auf alle Fälle zeitraubend und für den
Patienten beschwerlich, da die Bearbeitung, wie das Be
schleifen der Pfeilerzähne eine Anästhesie erforderlich
macht.
In der Zeitschrift "dental labor" XXXI, Heft 5/83 wird
auf den Seiten 591 und 592 die "Maryland-Brücke" be
schrieben. Bei der Maryland-Brücke werden gegossene
Halteelemente für das einzusetzende Brückenglied ver
wendet, die mit Pfeilerzähnen, die angeätzt werden
müssen, durch Kunststoff verbunden werden. Bei der Ver
wendung der Maryland-Brücke müssen die Pfeilerzähne be
schliffen und angeätzt werden. Es wird ein Modell herge
stellt, mit dessen Hilfe die das Brückenglied tragenden
Halteelemente hergestellt werden, wobei diese Halteele
mente die benachbarten Pfeilerzähne schwingenartig um
greifen. Das Brückenglied wird nicht bearbeitet und wird
lediglich mittels der Halteelemente, die entsprechend
geformt werden, an die beschliffenen Stellen der Pfei
lerzähne mittels Kunststoff angeklebt, so daß ein Ausbau
für eine Inspektion nicht möglich ist. Das Brückenglied
hängt mittels der gegossenen Halteelemente an den Pfei
lerzähnen.
Eine laufende Kontrolle der Pfeilerzähne durch ein ein
faches Herausnehmen der Brücke ist nicht möglich. Der
mechanische Aufbau dieser komplizierten Brücken ver
teuert den Zahnersatz erheblich.
Es ist auch bereits bekannt, derartige Brückenglieder
zwischen die Pfeilerzähne einzukleben. Bei diesem Ver
fahren ist ebenfalls eine Bearbeitung der Pfeilerzähne
erforderlich. Ein Herausnehmen des eingeklebten Brücken
gliedes und eine Kontrolle der Pfeilerzähne ist nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brücken
glied und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu
schaffen, das ohne Beschleifen der Pfeilerzähne einge
setzt und zu Kontrollzwecken beliebig oft herausgenommen
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Brücken
glied gelöst, das nach dem Verfahren des Patentanspruchs
1 hergestellt wird.
Bei diesem Brückenglied werden im Zahnlabor unter Ver
wendung von Abdrücken zumindest Teile der beiden
Approximalflächen des Brückengliedes komplementär zu den
Approximalflächen der Pfeilerzähne ausgebildet. Durch
diese komplementäre Ausbildung wird zwischen den
Pfeilerzähnen und dem erfindungsgemäßen Brückenglied
eine formschlüssige Verbindung möglich. Das Brückenglied
kann mit Formschluß-Paßsitz von oben zwischen die Pfei
lerzähne eingefügt werden. Hierdurch kann bereits dessen
Verdrehung um die Längsachse zwischen den Pfeilerzähnen
und eine Bewegung aus der Zahnfront heraus verhindert
werden. Weiterhin werden erfindungsgemäß an den Approxi
malflächen des Brückengliedes sich seitwärts, also
mesial und/oder distal erstreckende occlusale Auflager
schwingen ausgebildet, die sich beim Einsetzen des
Brückengliedes auf die benachbarten Pfeilerzähne auf
legen und somit das Einsinken des Brückengliedes ver
hindern. Eine Druckbelastung des Kieferbereiches unter
halb des Brückengliedes wird in sicherer Weise ver
mieden. Es kann sogar ein gewisser Zwischenraum zum
Freispülen von Speiseresten und dergleichen sicherge
stellt werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß in der Rückseite des
Brückengliedes eine Aufnahmeaussparung ausgebildet.
Diese Aufnahmeaussparung dient zur Aufnahme ein sich
unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne erstrecken
den Halterungsbandes. Nach dem Einsetzen des Brücken
gliedes wird dieses Halterungsband beispielsweise durch
eine Verschraubung angebracht und verhindert ein Heraus
ziehen des Brückengliedes nach oben. Durch das Halte
rungsband wird das Brückenglied sicher in seiner Lage
gehalten. Zu Kontrollzwecken ist es lediglich erforder
lich, dieses Halterungsband, das in lösbarer Weise mon
tiert ist, beispielsweise abzuschrauben. Dieses Ab
schrauben und wieder Anschrauben des Halterungsbandes
kann beliebig oft wiederholt werden. Daraus ergibt sich
die Möglichkeit einer laufenden Kontrolle der Pfeiler
zähne durch ein einfaches Herausnehmen des Brücken
gliedes.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah
rens ist darin zu sehen, daß dieses Brückenglied erheb
lich kostengünstiger im Vergleich mit konventionellen
Brücken hergestellt werden kann. Dies ist wegen der
unbedingt erforderlichen Kostendämpfung beim Zahnersatz
von außerordentlicher Bedeutung.
Da in gewissen Fällen die anatomische Form der Approxi
malflächen der Pfeilerzähne zu einer gewünschten Reten
sion nicht ausreicht, können mit Vorteil an den buccalen
Kanten der Approximalflächen in Äquatorhöhe des Brücken
gliedes sich mesial und/oder distal erstreckende Aufla
gerschwingen ausgebildet werden.
Es ist vorteilhaft, die Aufnahmeaussparung für das
Halterungsband als Formschluß-Paßsitz auszubilden. Bei
dieser Ausbildung ist es lediglich erforderlich, das
Halterungsband, das einen komplementären Abschnitt auf
weist, in diesen Paßsitz einzuführen, wodurch das Halte
rungsband in seiner Lage festgelegt wird. Zur Befesti
gung ist beispielsweise nur noch eine Verschraubung er
forderlich. Zu diesem Zweck wird in der Aufnahmeaus
sparung eine Gewindebohrung ausgebildet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, im
Labor mittels eines Abdruckes der Pfeilerzähne für das
Brückenglied einen metallenen Grundkörper herzustellen,
der sich dann approximal an den Pfeilerzähnen kontakt
förmig, zumindest am Zahnäquator anlegen kann. Der
Brückengrundkörper aus Edelmetall kann dann mit einer
Keramikmasse verblendet werden. Das Halterungsband kann
ein Modellgußband sein, das sich im eingesetzten Zustand
in cervicaler Richtung horizontal unterhalb des Zahn
äquators der Pfeilerzähne befindet.
Erfindungsgemäß ist ein Brückenglied vorgesehen, welches
zum Schließen einer Lücke oder mehrerer Einzellücken
eines Molaren oder Prämolaren dient. Dieses Brückenglied
weist eine Formschluß-Paßsitz-Wölbung wenigstens eines
Teiles der Approximalflächen des Brückengliedes und sich
von diesen Approximalflächen mesial und/oder distal er
streckende occlusale Auflagerflächen auf. Ferner ist
eine Aufnahmeaussparung für ein sich unterhalb des
Zahnäquators der Pfeilerzähne erstreckendes Halterungs
band vorgesehen. Von den buccalen Kanten der Approxi
malflächen dieses Brückengliedes aus erstrecken sich in
Zahnäquatorhöhe mit Vorteil mesial und/oder distal Auf
lagerschwingen, die dann vorgesehen werden, wenn der
formschlüssige Paßsitz verbessert oder ergänzt werden
soll.
Das Halterungsband, welches mit dem Brückenglied ver
schraubt werden kann, ist ein zumindest dreiteiliges
Band. Es weist mit Vorteil einen mittleren Paßsitz-
Einsatzabschnitt auf, der in die Paßsitz-Aussparung des
Brückengliedes einsetzbar ist, wodurch die relative Lage
dieses Halterungsbandes gegenüber dem Brückenglied fest
gelegt wird. Dieses Halterungsband kann am Brückenglied
in lösbarer Weise verschraubt werden. Vom Paßsitz-Ein
satzabschnitt aus erstrecken sich seitwärts Schwingen,
die im eingesetzten Zustand unterhalb des Zahnäquators
der Pfeilerzähne liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezug
nahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines zwischen Pfeilerzähne
eingesetzten Brückengliedes von hinten,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines zwischen
Pfeilerzähne eingesetzten Brückengliedes von
vorne,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines zwischen
Pfeilerzähne eingesetzten Brückengliedes von
oben,
Fig. 4 + 5 perspektivische Ansichten des Brückenglied
grundkörpers von vorn und hinten,
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht des in den
Fig. 4 und 5 dargestellten Brückengliedgrund
körpers
und
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung des Halterungs
bandes.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Brückenglied 1 zwischen die
Pfeilerzähne 4, 5 eingesetzt. Bei diesem Brückenglied 1
sind die Approximalflächen 2, 3 komplementär zu den
Approximalflächen 6, 7 der Pfeilerzähne 4, 5 ausgebil
det, so daß das Brückenglied 1 formschlüssig zwischen
den Pfeilerzähnen 4, 5 sitzen kann. Gegen ein Heraus
ziehen aus dieser Lage wird das Brückenglied 1 durch das
in Fig. 7 dargestellte Halterungsband 11 gehalten.
Dieses Halterungsband 11 ist, wie Fig. 1 zeigt, mit
seinem Abschnitt 17 am Brückenglied 1 angeschraubt. Von
diesem Abschnitt 17 aus erstrecken sich Schwingen (12),
die unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne 4, 5
verlaufen.
Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich von den oberen Teilen
der Approximalflächen 2, 3 des Brückengliedes 1 mesial
und distal Auflagerschwingen 8, 9, die sich auf den
Oberseiten bzw. Oberkanten der benachbarten Pfeilerzähne
4, 5 abstützen und somit ein Einsinken des
Brückengliedes 1 verhindern. Diese Auflagerschwingen 8,
9 verhindern ferner, daß Kieferabschnitte unterhalb des
Brückengliedes 1 belastet werden und ermöglichen die
Schaffung eines Freiraumes.
Wie Fig. 2 zeigt, können am Brückenglied 1 an den
buccalen, also auf der Backenseite liegenden Kanten der
Approximalflächen 2, 3 zusätzliche Auflagerschwingen 13,
14 ausgebildet sein, die den formschlüssigen Paßsitz
verbessern oder ergänzen. Diese Auflagerschwingen 13, 14
erstrecken sich in Zahnäquatorhöhe mesial und distal.
Fig. 3 zeigt deutlich die Auflage der Auflagerschwingen
8, 9 des Brückengliedes 1 auf den Oberseiten der benach
barten Pfeilerzähne 4, 5. Ferner ist dargestellt, daß
die beiden Schwingen 12 des Halterungsbandes form
schlüssig an den Rückseiten der benachbarten Pfeiler
zähne 4, 5 anliegen, wobei diese Anlage unterhalb des
Zahnäquators dieser Pfeilerzähne 4, 5 erfolgt. Die Lage
der Schwingen 12 unterhalb des Zahnäquators stellt
sicher, daß das Brückenglied 1 nicht nach oben herausge
zogen werden kann.
Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen eine Herstellungsstufe
des Brückengliedes 1. Dieses Brückenglied 1 weist einen
Grundkörper auf. An diesem Grundkörper sind, wie darge
stellt, die komplementären Approximalflächen 2, 3 aus
gebildet, ferner die Auflagerschwingen 8, 9 und die Auf
nahmeaussparung 10 mit der Gewindebohrung 15. Die Auf
nahmeaussparung 10 liegt in einer solchen Höhe insbe
sondere gegenüber den Auflagerschwingen 8, 9, daß ein in
diese Aufnahmeaussparung 10 eingesetztes Halterungsband
11 seine Schwingen 12 unterhalb des Zahnäquators der be
nachbarten Pfeilerzähne im eingesetzten Zustand anlegen
kann. Der in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Grundkörper
des Brückengliedes 1 wird in der üblichen Weise mit
einer Keramikmasse verblendet.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des Hal
terungsbandes 11. Dieses Halterungsband 11 weist einen
Abschnitt 17 auf, mit dem dieses Halterungsband 11 in
die Aufnahmeaussparung 10 eingesetzt werden kann.
Mittels der Schraube 16 kann das Halterungsband 11 in
lösbarer Weise angeschraubt werden. Vom Abschnitt 17 aus
erstrecken sich, wie Fig. 7 zeigt, Schwingen 12 zu bei
den Seiten. Diese Schwingen 12 werden im Labor unter
Verwendung des Pfeilerzahnmodells gegossen. Die Form
gebung der Schwingen 12 ist derart, daß diese sich form
schlüssig an die Rückseite der Pfeilerzähne 4, 5 unter
halb deren Zahnäquator anlegen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines zwischen Pfeiler
zähnen einsetz- und an diesen mittels mesial
und/oder distal sich erstreckenden Auflagerschwingen
festlegbaren Brückengliedes,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. zumindest Teile der beiden Approximalflächen (2, 3) des Brückengliedes (1) komplementär zu den Approximalflächen der Pfeilerzähne (4, 5) ausgebildet werden und
- 2. die Approximalflächen (2, 3) überkragende occlusale Auflagerschwingen (8, 9) ausgeformt werden und
- 3. in der Rückseite des Brückengliedes (1) eine Aufnahmeaussparung (10) für ein sich in cer vicaler Richtung horizontal unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne erstreckendes, in lösbarer Weise montiertes Halterungsband (11) vergesehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den buccalen Kanten der Approximalflächen (2, 3)
in Äquatorhöhe des Brückengliedes (1) sich mesial
und/oder distal erstreckende Auflagerschwingen (13,
14) ausgebildet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeaussparung (10) als Formschluß-Paßsitz
ausgebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Aufnahmeaussparung (10) eine Gewindebohrung
ausgebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Brückenglied (1) aus Metall gefertigt und mit
einer Keramikmasse verblendet wird.
6. Zwischen Pfeilerzähnen einsetzbares Brückenglied,
das mittels mesial und/oder distal sich erstrecken
den Auflagerschwingen an den Pfeilerzähnen festleg
bar ist,
gekennzeichnet durch
- 1. eine Formschluß-Paßsitz-Wölbung wenigstens eines Teiles der Approximalflächen (2, 3) des Brückengliedes (1),
- 2. die Approximalflächen (2, 3) überkragende occlusale Auflagerschwingen (8, 9) und
- 3. eine Aufnahmeaussparung (10) für ein sich in cervicaler Richtung horizontal unterhalb des Zahnäquators der Pfeilerzähne (4, 5) er streckendes, in lösbarer Weise montiertes Halterungsband (11, 12).
7. Brückenglied nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
- 4. sich mesial und/oder distal von den buccalen Kanten der Approximalflächen (2, 3) in Zahn äquatornähe erstreckenden Auflagerschwingen (13, 14).
8. Brückenglied nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
-
- 3.1 die Aufnahmeaussparung (10) als Formschluß- Paßsitz ausgebildet und
- 3.2 das Halterungsband (11, 12) einen Formschluß-
Einsatz-Abschnitt (17) aufweist, von dem sich
- 3.2.1 zwei Schwingen (12) seitwärts erstrecken.
9. Brückenglied nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halterungsband (11, 12, 17) mit dem Brückenglied
(1) verschraubbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873724637 DE3724637C2 (de) | 1987-03-20 | 1987-07-23 | Zwischen pfeilerzaehne einsetzbares brueckenglied und verfahren zu dessen herstellung |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE3709379 | 1987-03-20 | ||
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Publications (2)
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DE3724637A1 DE3724637A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3724637C2 true DE3724637C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=25853781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873724637 Expired DE3724637C2 (de) | 1987-03-20 | 1987-07-23 | Zwischen pfeilerzaehne einsetzbares brueckenglied und verfahren zu dessen herstellung |
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DE (1) | DE3724637C2 (de) |
WO (1) | WO1988006870A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10333007B4 (de) * | 2002-07-19 | 2009-04-09 | Chin-Sheng Lee | Anordnung von Gebissbrücken |
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US5076789A (en) * | 1987-05-13 | 1991-12-31 | Tanaka Dental Enterprises | Metal-porcelain dental restorations, dental veneers, dental bridges and metal foil for use therein and methods for making dental appliances |
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EP2308414A1 (de) * | 2009-10-12 | 2011-04-13 | Dentapia Co. Ltd. | Zahnprothesenvorrichtung und dazugehöriges Zubehör |
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1987
- 1987-07-23 DE DE19873724637 patent/DE3724637C2/de not_active Expired
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1988
- 1988-03-21 WO PCT/DE1988/000187 patent/WO1988006870A1/de unknown
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Also Published As
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WO1988006870A1 (en) | 1988-09-22 |
DE3724637A1 (de) | 1988-09-29 |
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