DE3634888C2 - - Google Patents
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- DE3634888C2 DE3634888C2 DE19863634888 DE3634888A DE3634888C2 DE 3634888 C2 DE3634888 C2 DE 3634888C2 DE 19863634888 DE19863634888 DE 19863634888 DE 3634888 A DE3634888 A DE 3634888A DE 3634888 C2 DE3634888 C2 DE 3634888C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/26—Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/267—Clasp fastening
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnprothese in Form einer Brücke
zur Schließung einer Lücke im Seitenzahnbereich, mit einem
die zu überbrückende Lücke schließenden Mittelteil einerseits
und einem Bügel andererseits, an denen in Richtung der
Nachbarzähne abstehend angeordnete, die Nachbarzähne seitlich
teilweise umfassende Halteklammern vorgesehen sind, die
vermittels einer Schraubverbindung lösbar bzw. festziehbar
sind, sowie mit sich an einem Teil der Kaufläche der
Nachbarzähne abstützenden Auflagen.
Eine Zahnprothese der eingangs beschriebenen Art ist aus der
AT-PS 64 867 bekannt. Auch dabei ist die Zahnprothese
zweigeteilt und besteht aus einem Mittelteil einerseits und
einem Bügel andererseits. Diese beiden Prothesenteile weisen
in Richtung der Nachbarzähne abstehend angeordnete
Halteklammern auf. Über eine Schraubverbindung können die
beiden Prothesenteile gegeneinander gezogen werden, so daß
dabei auch die Halteklammern an den Nachbarzähnen festziehbar
sind. An den Halteklammern sind auch Auflagen vorgesehen, die
sich an einem Teil der Kaufläche der Nachbarzähne abstützen.
Mit dieser Zahnprothese wird bereits der Vorteil erreicht,
daß die Nachbarzähne, an denen die Halteklammern angreifen,
unverletzt bleiben, also nicht beschliffen werden müssen, wie
dies beim Einsetzen einer sonst üblichen Brücke erforderlich
ist. Dadurch, daß die Auflagen auf der Kaufläche am Ende der
Halteklammern oder im seitlichen Bereich angreifen, entsteht
eine große Abstützweite des Mittelteils und des Bügels der
Prothesenteile, die für eine Kraftübertragung ungünstig ist.
Die Halteklammern und die Auflagen kommen dabei unmittelbar
mit den Nachbarzähnen in Kontakt, so daß bei Bewegungen der
Brücke relativ zu den Nachbarzähnen eine die Lebensdauer der
Nachbarzähne möglicherweise verkürzende Beeinträchtigung
erwartet werden kann. Eine ähnliche Zahnprothese zeigt auch
die CH-PS 1 47 944. Bei beiden bekannten Zahnprothesen sind
die Schrauben der Schraubverbindung von außen her zugänglich.
Um der Gefahr der Beeinträchtigung der gesunden Nachbarzähne
durch die Halteklammern der Zahnprothese zu begegnen, ist es
aus der US-PS 40 59 900 bekannt, die Halteklammern mit einem
Kissen oder einem ähnlichen Einsatz aus Nylon oder
anderen, relativ weichem Material zu unterfüttern. Diese
Zahnprothese stützt sich nur über die Halteklammern an den
Nachbarzähnen ab. Auflagen sind nicht vorgesehen.
Darüber hinaus ist eine Abstützung auf dem Kiefer angedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnprothese
der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß
eine bessere Kraftübertragung auf die gesunden Nachbarzähne
stattfindet, und zwar ohne diese mehr als notwendig zu
beeinträchtigen. Bei letztlich unvermeidlichen Bewegungen
zwischen der Zahnprothese und den Nachbarzähnen soll
sichergestellt sein, daß sich die Nachbarzähne nicht
verschieben. Weiterhin ist es wichtig, daß das Eindringen von
Bakterien zwischen die beiden Prothesenteile verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Auflagen
am vorderen und hinteren Ende des Mittelteils vorgesehen
sind, daß die Auflagen und die Halteklammern auf ihren den
Nachbarzähnen zugekehrten Seiten mit einer
Kunststoffbeschichtung versehen sind, und daß im Bereich der
Verzahnung der Prothesenteile das Eindringen von Bakterien
verhindernde Dichtungsmittel vorgesehen sind. Durch die
Anordnung der Auflagen am vorderen und hinteren Ende des
Mittelteils wird sichergestellt, daß die auf die Kaufläche
des Mittelteils einwirkenden Kräfte auf kürzestem Wege und
somit über einen sehr kleinen Hebelarm auf die Kauflächen der
benachbarten Zähne übertragen werden, so daß die von den
Nachbarzähnen zusätzlich aufzunehmenden Kräfte
vergleichsweise geringer sind. In Verbindung mit den am
Mittelteil einerseits und am Bügel andererseits in Richtung
der Nachbarzähne abstehend angeordneten Halteklammern wird
auch ein Verkanten der Zahnprothese bei einwirkenden
Kaukräften vermieden. Andererseits läßt es sich aber nicht
verhindern, daß geringfügige Bewegungen zwischen den beiden
Teilen der Zahnprothese und den Nachbarzähnen auftreten. Um
hier einer Beschädigung der Nachbarzähne entgegenzuwirken,
sind die Auflagen und die Halteklammern auf ihren den
Nachbarzähnen zugekehrten Seiten mit einer
Kunststoffbeschichtung versehen. Da die Zahnprothese an sich
dauerhaft im Mund des Patienten verbleibt und nur für
Kontrollzwecke vom Zahnarzt von Zeit zu Zeit herausgenommen
und wieder eingesetzt wird, wird dem Eindringen von Bakterien
in die Trennfuge zwischen Mittelteil und Bügel dadurch
vorgebeugt, daß im Bereich der dort vorgesehenen Verzahnung
Dichtungsmittel vorgesehen sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Zahnprothese
von außen,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch von einem
höheren Standpunkt aus gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Zahnprothese
von der Zahninnenseite her gesehen,
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf die
Zahnprothese,
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung der
Zahnprothese und
Fig. 6 eine schematische Querschnittsdarstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Zahnprothese
perspektivisch in ihrer endgültigen Position im Gebiß
dargestellt. Sie überbrückt einen fehlenden Zahn im
Seitenzahnbereich.
Die zweiteilige Zahnprothese weist einerseits ein Mittelteil
1 auf, welches in seiner Form und Größe dem fehlenden
Seitenzahn nachgebildet ist. Zur Befestigung an den
Nachbarzähnen 2, 3 sind am Mittelteil 1 in Richtung auf die
Nachbarzähne jeweils vorstehende Halteklammern 4 vorgesehen,
welche die Nachbarzähne 2, 3 seitlich teilweise umfassen. Die
Halteklammern 4 sind dabei in ihrer Form der Krümmung der
Nachbarzähne 2 und 3 angepaßt und gewährleisten dadurch einen
sicheren Halt. Die in den Fig. 1 und 2 sichtbaren
Halteklammern 4 sind dabei einstückig mit dem Mittelteil 1
verbunden. Zweckmäßigerweise ist dieses aus Modellgußstahl
hergestellt, welcher für die erforderliche Festigkeit sorgt.
In den Gußteilen können dabei vorgefertigte Einsätze aus
angußfähigem Metall vorhanden sein, welche die Herstellung
erheblich vereinfachen. Diese Einsätze können insbesondere
Gewinde enthalten, die sich an den fertigen Gußteilen nur
sehr schlecht erstellen lassen.
Die Kaufläche 5 am Mittelteil 1 ist dabei der Kaufläche des
fehlenden Zahns nachgebildet. Auf der Zahnaußenseite ist an
dem Mittelteil 1 eine Kunststoffverblendung 6 vorgesehen,
welche in ihrer Form und Farbe dem fehlenden Zahn ebenfalls
nachgebildet ist.
Die Zahnprothese weist andererseits einen Bügel 8 auf, der
das Mittelteil 1 ergänzt. An dem Bügel 8 stehen seitlich
Halteklammern 7 vor, die auf der Zahninnenseite gelegen sind,
wie dies in Fig. 3 erkennbar ist. Der Bügel 8 ist auf
seiner dem Mittelteil 1 zugekehrten Seite mit einer
Verzahnung 9 versehen, welche sich in eine komplementäre
Verzahnung 10 an dem Mittelteil 1 einstecken läßt. Zur
Befestigung sind in dem Mittelteil 1 Gewindebohrungen 11
vorgesehen, in welche sich Schrauben 12, die durch Bohrungen
13 im Bügel 8 hindurchreichen, eindrehen lassen. Die
Schrauben 12 können dabei selbstsichernd ausgebildet, sein,
so daß sie sich beim Tragen der Prothese nicht selbsttätig
lösen können. Durch die formschlüssige Anpassung des Bügels 8
mit seiner Verzahnung 9 an die Verzahnung 10 des Mittelteils 1
ist gewährleistet, daß beim Anziehen der Schrauben 12 auf die
Nachbarzähne 2 und 3 ein vorbestimmter Druck ausgeübt wird,
welcher nicht überschritten werden kann. Eine Beschädigung
der Nachbarzähne 2 und 3 ist daher ausgeschlossen. Außerdem
sind zwischen den Prothesenteilen, nämlich dem Mittelteil 1
und dem Bügel 8, Dichtungsmittel vorgesehen, welche
verhindern, daß sich zwischen diesen Prothesenteilen in
Hohlräumen unzulässigerweise Bakterien ansiedeln können.
Damit die beim Kauen entstehenden Druckbelastungen von den
gesunden Nachbarzähnen 2, 3 auf kurzem Weg abgefangen werden
können, sind am vorderen und hinteren Ende des Mittelteils 1
Auflagen 14 vorgesehen, welche auf den Nachbarzähnen 2 und 3
aufliegen. Ein Verkanten der Zahnprothese ist dadurch
ebenfalls ausgeschlossen.
Auf der den Nachbarzähnen 2, 3 zugekehrten Innenseite der
Halteklammern 4, 7 und der Auflagen 14 ist eine
Kunststoffbeschichtung vorgesehen, welche sicherstellt, daß
die Oberfläche der Nachbarzähne 2, 3 nicht beschädigt wird.
Die Zahnprothese ist dem jeweiligen Patienten anzupassen, was
zu unterschiedlichsten Ausführungsformen führt. So läßt sich
beispielsweise die Zahl der Schrauben 12 verändern.
Andererseits lassen sich auch mehrere fehlende Zähne
überbrücken. Abgesehen hiervon läßt sich auch die Form und
Größe der Halteklammern verändern. Dies ist insbesondere auf
der Zahnaußenseite von Bedeutung, da sie hier sichtbar
bleiben.
Claims (1)
- Zahnprothese in Form einer Brücke zur Schließung einer Lücke im Seitenzahnbereich, mit einem die zu überbrückende Lücke schließenden Mittelteil einerseits und einem Bügel andererseits, an denen in Richtung der Nachbarzähne abstehend angeordnete, die Nachbarzähne seitlich teilweise umfassende Halteklammern vorgesehen sind, die vermittels einer Schraubverbindung lösbar bzw. festziehbar sind, sowie mit sich an einem Teil der Kaufläche der Nachbarzähne abstützenden Auflagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (14) am vorderen und hinteren Ende des Mittelteils (1) vorgesehen sind, daß die Auflagen (14) und die Halteklammern (4, 7) auf ihren den Nachbarzähnen (2, 3) zugekehrten Seiten mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind, und daß im Bereich der Verzahnung (9, 10) der Prothesenteile das Eindringen von Bakterien verhindernde Dichtungsmittel vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863634888 DE3634888A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Zahnprothese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634888 DE3634888A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Zahnprothese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3634888A1 DE3634888A1 (de) | 1988-04-28 |
DE3634888C2 true DE3634888C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6311654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634888 Granted DE3634888A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Zahnprothese |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3634888A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE3634888A1 (de) | 1988-04-28 |
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Legal Events
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