DE563647C - Puderdose - Google Patents

Puderdose

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DE563647C
DE563647C DE1930563647D DE563647DD DE563647C DE 563647 C DE563647 C DE 563647C DE 1930563647 D DE1930563647 D DE 1930563647D DE 563647D D DE563647D D DE 563647DD DE 563647 C DE563647 C DE 563647C
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Germany
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powder
pressure member
housing
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powder compact
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. NOVEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 33 c GRUPPE
Charles Davis in Neuilly-sur-Seine, Frankreich Puderdose
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. März 1930 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Puderdose, die zur Aufnahme von losem, erst in der Dose mittels eines Druckgliedes zu einem festen Körper zu pressendem Puder dient.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten derartigen Puderdosen dadurch, daß das Druckglied in einem vom Puderbehälter wegschwenkbaren oder wegschiebbaren Gehäuseteil drehbar angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der in den Behälter eingebrachte Puder oder Mischungen desselben bei Drehung des Druckgliedes gleichmäßig in dem Behälter
■ verteilt und dadurch der Puder gleichmäßig zu einer homogenen Masse verdichtet wird. Die Puderdose gemäß der Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen aufweisen. Die zum Abnehmen des Puders aus der Dose benötigte Puderquaste wird vorzugsweise in einem vom Puder getrennten Raum untergebracht. Zu diesem Zwecke kann das in dem Gehäuseteil drehbar angeordnete Druckglied zweckentsprechend zur Aufnahme der Quaste geformt sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Querschnitt durch eine Puderdose, die aus einem aufklappbaren Ober- und Unterteil besteht, mit geöffnetem Schiebedeckel.
Abb. 2 zeigt die gleiche Dose in aufgeklapptem Zustande.
Abb. 3 zeigt die Verbindung des Druckgliedes mit den Gehäuseteilen nach den Abb. 1 und 2 in vergrößertem Maßstabe.
Abb. 4 zeigt eine Puderdose, bei der der Puderbehälter als aus dem Gehäuse ausziehbare Schublade ausgebildet ist.
Abb. 5 zeigt die gleiche Dose in Außenansicht.
Abb. 6 zeigt eine Puderdose nach Art der vorhergehenden mit zwischen dem Puderbehälter und dem Gehäuse eingefügter Ausziehplatte.
Abb. 7 zeigt die Puderdose nach den Abb. 4 und 5 in geöffneter, gebrauchsfertiger Lage von oben gesehen.
Abb. 8 zeigt die Dose nach den Abb. 4, 5 und 7 im Schnitt gemäß der Linie A-B der Abb. 7.
Abb. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Puderdose, bei der das Druckglied in einem ausziehbaren Schieber gelagert ist.
Abb. 10 zeigt die Dose nach der Abb. 9 im Schnitt, jedoch im größeren Maßstabe, gemäß der Linie C-D. .
Abb. 11 zeigt eine Puderdose mit in einem Schieber angebrachtem Druckglied, welches zur Erzeugung des Druckes in dem Schieber mittels Schraubengewindes beweglich ist.
Abb. 12 zeigt eine Dose nach Art der in der Abb. 11 gezeigten im Schnitt in geschlossenem Zustand mit federndem Druckglied.
Abb. 13 zeigt die Dose nach der Abb. 11 von außen mit angehobenem Deckel.
Abb. 14, 15 und 16 zeigen Einzelteile der Dose.
Abb. 17 zeigt die Dose in vollständig geöffnetem Zustande.
Abb. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform
einer Dose mit federndem Druckglied im Schnitt im geschlossenen Zustande.
xo Abb. 19 zeigt eine Dose mit seitlich aus der Dose schwenkbarem Druckglied.
Abb. 20 zeigt die Dose nach der Abb. 19 im Schnitt gemäß der Linie E-F der Abb. 19.
Abb. 21 zeigt eine Dose mit in einem Schieber angebrachtem Druckglied, welches mittels Gewinde zur Erzeugung des Druckes in dem Schieber verstellbar ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes besteht das Gehäuse der Puderdose nach den Abb. 1 bis 3 erfindungsgemäß aus einem Ober- und Unterteil i, 2, die durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind. In dem Unterteil 1 des Gehäuses ist ein zylindrischer Puderbehälter 4 eingesetzt, dem sich im Oberteil 1 ein Einsatz 19 anpaßt. Puderbehälter 4 sowie Einsatz 19 sind in bekannter Weise im Innern zur Aufnahme des schraubbaren Druckgliedes 5 mit Gewinde 20, 21 versehen. Das Druckglied selbst ist zur Aufnahme der Puderquaste 9 hohl ausgebildet und verbindet in festgeschraubtem Zustande, d. h. bei Auflage auf den Puderinhalt 12, Ober- und Unterteil der Puderdose. Als Deckel ist bei dieser Ausführungsform ein Schieber 17 vorhanden, der mit einem Spiegel 10 versehen ist.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4
bis 10 ist der Puderbehälter erfindungsgemäß als aus dem Gehäuse ausziehbare Schublade ausgebildet. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 1 vorne in Höhe des Puderbehälters 4 offen.
Der Behälter 4 selbst hat am Boden ein schwalbenschwanzförmiges Profil 22, welches in eine entsprechende Nut 23 des Gehäusebodens 41 eingreift.
Zur Begrenzung der Ausziehbarkeit ist am Gehäuse ein entsprechender Anschlag 24 vorhanden, der in einen am Boden des ausziehbaren Behälters 4 befindlichen Schlitz 25 eingreift und somit das vollständige Herausziehen des Puderbehälters verhindert. Der obere, ringförmige Teil des Gehäuses 1 sowie das Innere des Puderbehälters 4 sind mit Gewinde 20 bzw. 26 (Abb. 4) versehen, in die das Druckglied 5 mit demAußengewinde 14 einschraubbar ist, wenn der verschiebbare Puderbehälter 4 sich im Innern des Gehäuses 1 befindet. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt das Zusammenpressen des Puders 12 zu einer festen Masse durch Einschrauben des Druckgliedes 5 in den Puderbehälter 4. Zugleich wird durch dieses Einschrauben der Behälter 4 mit dem Gehäuse 1 verbunden und die Ausziehbarkeit des ersteren gesperrt.
Die Ausführungsform nach den Abb. 6, 9 und 10 ist die gleiche mit dem Unterschied, daß zwischen dem Gehäuse 1 und dem Puderbehälter 4 eine mit schwalbenschwanzförmiger Leiste 29 versehene Zwischenplatte 28 eingefügt ist, die ein weiteres Ausziehen des Puderbehälters aus dem Gehäuse 1 gestattet. Zur Begrenzung sind in diesem Falle an der Zwischenplatte 28 einerseits ein Anschlag 24' vorgesehen, der in entsprechende Nuten 25' des Gehäuses ι eingreift, anderseits ein Anschlag 24, der in eine entsprechende Nut 25 unter dem Boden des Puderbehälters 4 gleitet. Um die Puderdose der letztgenannten Ausführungsform zu benutzen, wird das Druckglied 5 so weit aus dem Gehäuse 4 herausgeschraubt, daß das Innengewinde 20 des Puderbehälters 4 von dem Gewinde 14 des Druckgliedes 5 freigegeben wird. Hierauf kann der Puderbehälter 4 nach vorne herausgezogen werden. Die Puderquaste 9 befindet sich auch hier in dem als Behälter mit einem Klappdeckel 17' versehenen hohlen Druckglied 5. Um ein vollständiges, unbeabsichtigtes Herausschrauben des Druckgliedes 5 aus dem Gehäuse 4 zu verhindern, kann es mit Anschlägen 42 versehen sein, die eine Drehbewegung bis gegen Gehäuseanschläge 43 gestattet. Die Abb. 11 bis 17 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher das Gehäuse aus rechteckigen Teilen 1 und 2 besteht, die durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Der Teil 1 ist mit einem zylindrischen Behälter 4 und dieser mit einem Einsatz 8 versehen, der in den rechteckigen Teil ι des Gehäuses genau hineinpaßt. Ein zylindrisches Druckglied 5' mit einliegender loser Quaste 9 ist frei in eine Öffnung 53 eines verschiebbaren Rahmens 40 eingelassen, der in seitlichen Führungen 38 des Einsatzes 8 verschiebbar geführt ist und dessen Seitenränder 30 leicht nach unten abgebogen sind, derart, daß sie in Schlitze 31 eindringen, die durch den Einsatz 8 und den Rand des Behälters 4 gebildet werden. Die Ränder 30 des Schieberrahmens 40 entsprechen in ihrer Form heruntergebogenen Rändern 37 und greifen unter Räder des Einsatzes 8. Auf diese Weise ist der Rahmen 40 beim Herausziehen und Hereinschieben geführt. Der Rahmen 40 ist am inneren Ende mit Anschlägen 39 (Abb. 14) versehen, welche die Auswärtsbewegung derart begrenzen, daß die glatte Fläche des Druckkörpers 5' das obere Ende des anliegenden Teiles 8 des Behälters noch übergreift. Hierdurch wird erreicht, daß das Druckglied nicht angehoben werden muß, wenn der Rahmen 40 zurückgeschoben werden soll.
Das Druckglied 5' ist oben mit einem auf- ;erauhten Rand 7 versehen, um die Drehung
desselben zu erleichtern. Innen am Deckel 2 (Abb. 12) ist mit ihrer Mitte eine Blattfeder S3 befestigt, deren Enden mit einer Druckplatte32 verbunden sind. Die äußere Fläche dieser Platte kann poliert sein, so daß sie als Spiegel wirkt. Diese Fläche ist mit Vorsprüngen 34 versehen, die sich gegen den oberen Rand 7 des Druckgliedes 5' beim Schließen der Dose legen.
Wenn die Dose zuerst gefüllt oder wieder mit Puder nachgefüllt wird, öffnet man den Deckel 2 des Gehäuses und hebt das Druckglied 5' in den Rahmen 40 entweder mit der Hand oder durch eine leichte Feder 35 an, die schwächer als die Feder 23 ist. Nach Anheben des Druckgliedes 5' kann dieses zusammen mit dem Schieberrahmen 40 aus dem Gehäuse 1 in die Stellung gemäß den Abb. 11 und 17 gezogen werden. Das Pulver wird in den Behälter eingeschüttet und dann der Rahmen 40 und das Druckglied 5' zurückgeschoben, derart, daß das Druckglied 5' sich über dem Behälter 4 befindet. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß man nur den Schieberrahmen 40 hereinschiebt, wobei dieser das Druckglied 5' über das Pulver bewegt. Wenn die Feder 35 nicht vorhanden ist, fällt das Druckglied 5 selbsttätig auf das Pulver.
Der Schieber 40 kann jedoch auch so zurückgebracht werden, daß man das Druckglied 5' hält und dieses zusammen mit dem Schieber verschiebt, bis es über dem Pulver liegt. Darauf wird das Druckglied gedreht und fest auf das Pulver gedrückt, um dieses zu einer weichen, aber fest zusammengehaltenen Pudermasse zusammenzupressen. Dann wird der Deckel 2 des Gehäuses geschlossen und mittels eines Verschlusses 11 zusammengehalten. In dieser Lage drückt die Blattfeder 33 die Platte 32 auf das Druckglied^', und dieses übt seinerseits einen Druck auf die Pudermasse aus, so daß diese festgehalten und gegen Zerstörung oder Zerbrechen gesichert ist, auch wenn die Puderdose geschüttelt oder durch Fallenlassen stark erschüttert wird. Beim Gebrauch der Dose werden die Teile in die Stellung gemäß den Abb. 11 und 17 gebracht und dabei die Puderdose in einer Hand und die Quaste in der anderen Hand gehalten.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigen die Abb. 18, 19 und 20. Diese unterscheidet sich von der vorhergenannten nur dadurch, daß der Rahmen 40 an dem Gehäuse 1 mittels eines Gelenkes 36 angelenkt ist, so daß der Rahmen 40 bei geöffnetem Deckel 2 zusammen mit dem Druckglied 5" um das Gelenk 36 geschwenkt und so das Pulver im Behälter 4 freigelegt wird. Die Ausführungsform gemäß der Abb. 21 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß den Abb. 1 bis 10. Die Ränder des Schlittens 40 sind zwischen der oberen Fläche des Einsatzes 8 und den nach innen umgebogenen Rändern 15 der Seitenwandungen des Gehäuses 1 geführt. Das Druckglied 5 ist in den Schlitten 40 eingeschraubt und mit einem Klappdeckel 17' versehen, der zum Herausnehmen der Quaste 9 geöffnet werden kann.
Zweckmäßig ist das Druckglied 5 mit einer ebenen Druckfläche versehen. An Stelle einer solchen ebenen Druckfläche kann auch eine solche mit konzentrischen Rippen verwendet werden, so daß die Oberfläche der Pudermasse leicht gewellt und dadurch das Entfernen des Pulvers mittels der Quaste erleichtert wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Puderdose zur Aufnahme von losem erst in der Dose mittels eines Druckgliedes zu einem festen Körper zu pressendem Puder, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (5,5') in einem vom Puderbehälter (1) wegschwenkbaren oder wegschiebbaren Gehäuseteil drehbar angeordnet ist.
2. Puderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (5) in zwei übereinander angeordnete Teile (4, 19) des Dosengehäuses eingeschraubt ist, so daß diese beiden Teile durch das Druckglied (5) fest zusammengehalten sind.
3. Puderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puderbehälter (4) als im Dosengehäuse (1) verschiebbare Schublade ausgebildet ist, so daß durch das Verschieben entweder das in ihr befindliche Pulver (12) unter das drehbare Druckglied (5) gebracht oder das Pulver für den Gebrauch freigelegt wird.
4. Puderdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (4) mit dem Boden (41) des Gehäuses (1) begrenzt verschiebbar z. B. mittels einer schwalbenschwanzförmigen Leiste (22) und Nut (23) verbunden ist, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer gleichfalls in bezug auf den Boden begrenzt verschiebbaren Zwischenplatte (28).
5. Puderdose nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das senkrecht zur Rahmenebene bewegbare Druckglied (5) bei geöffnetem Behälterdeckel vom Puder bis mindestens zum Behälterrand abhebende Feder (35).
6. Puderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche des Druckgliedes (5) zur Erzielung einer das Abnehmen des Puders durch die Puderquaste (9) begünstigenden Oberflächenform der Pudermasse konzentrisch gewellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930563647D 1929-09-24 1930-03-23 Puderdose Expired DE563647C (de)

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FR37455T 1929-09-24

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DE1930563647D Expired DE563647C (de) 1929-09-24 1930-03-23 Puderdose

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DE (1) DE563647C (de)
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GB (4) GB349559A (de)

Families Citing this family (4)

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GB349622A (en) 1931-06-01
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