DE2853831C3 - Projektions-Fernsehgerät - Google Patents

Projektions-Fernsehgerät

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DE2853831C3
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Hachiro Hirakata Arita
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Projektions-Fernsehgerät mit einem Hauptgehäuse, einer in dem Hauptgehäuse angeordneten Bildröhre, einer an dem Hauptgehäuse befestigten Projektionswand und mit einem Spiegelgehäuse, das mit dem Hauptgehäuse schwenkbar verbunden ist, so daß es zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung um eine Achse verdrehbar ist, wobei das Spiegelgehäuse einen Spiegel enthält, der in der offenen Stellung des Spiegelgehäuses das von der Bildröhre kommende Licht reflektieren und auf die Projektionswand projizieren kann.
Bei einem derartigen Fernsehgerät kann das den Spiegel enthaltende Spiegelgehäuse in bezug auf das Hauptgehäuse verschwenkt werden, um die Grölic des gesamten Fernsehgerätes im Nichtgebrauchszustand möglichst klein zu halten. Das Spiegelgehäuse hat ein ziemlich großes Gewicht, das 14 bis 15 kg betragen kann. Demzufolge ist eine beträchtliche Kraft zum Öffnen und Schließen des s^-dgehauses erforderlich. Erschwerend komrr. ..ιλ,ιι ninzu, daß diese Kraft nicht konstant ist. Das Spiegelgehäuse hat nämlich nach Oberwindung eines bestimmten Totpunktes das Bestreben, unter dem Einfluß der Schwerkraft von selbst in die andere Endstellung zu kippen, so daß es von Hand
to abgebremst werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Projektions-Fernsehgerät zu schaffen, bei dem sich das Spiegelgehäuse mit einem minimalen Kraftaufwand öffnen und schließen läßt
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Dadurch, daß irr. geöffneten und geschlossenen Zustand des Spiegelgehäuses immer eine der beiden Schraubenfedern komprimiert ist, wird die anfängliche Schwenkbewegung des Spiegelgehäuses durch diese Schraubenfeder unterstützt, so daß nur ein geringer manueller Kraftaufwand erforderlich ist. Da bei dieser Schwenkbewegung des Spiegelgehäuses gleichzeitig die zunächst entspannte andere Schraubenfeder zunehmend komprimiert wird, wirkt diese Feder dem Bestreben des Spiegelgehäuses entgegen, unter dem Einfluß der Schwerkraft plötzlich in die andere Endstellung umzukippen.
Im Patentanspruch 2 ist eine Weiterbildung der Erfindung angegeben, die eine Feineinstellung des Öffnungswinkels des Spiegelgehäuses ermöglicht, damit das von der Bildröhre kommende Licht vom Spiegel ordnungsgemäß auf die Projektionswand reflektiert werden kann.
.15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Seitenansichten einer Vorrichtung zum öffnen und Schließen des Spiegelgehäuses eines Projektions-Fernsehgerätes gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung, und
Fig.5 und 6 eine Vorderansicht und einen Längsschnitt eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Projektions-Fernsehgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Projektionswand 2 an einem Hauptgehäuse 1 befestigt,
so das eine (nicht gezeigte) Bildröhre enthält Ein Spiegelgehäuse 4, an dem ein Spiegel 3 befestigt ist ist an dem Hauptgehäuse 1 schwenkbar befestigt so daß es um eine die Schwenkachse bildende Welle 5 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung frei verdrehbar ist Die Welle 5 gehört zu einem Scharnier 6. F i g. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie F i g. 1, aber im geöffneten Zustand des Spiegelgehäuses 4. Die von der in dem Hauptgehäuse 1 angeordneten Bildröhre ausgesandten Lichtstrahlen werden durch den Spiegel 3 reflektiert und auf die Projektionswand 2 projiziert
Es ist eine Steuerstange 8 vorgesehen, um das öffnen und Schließen des Spiegelgehäuses 4 zu überwachen. Wenngleich eine einzige Steuerstange an sich ausreichend ist, so ist vorzuziehen, an jeder Seite des
t>s lauptgehäuses 1 eine Steuerstange 8 anzuordnen, wie dies bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Jede Steuerstange 8 ist an ihrem einen Ende mittels einer Welle 9 an dem Spiegelgehäuse 4 schwenkbar
abgestützt und in einem mittleren Bereich mittels einer Welle 10 an dem Hauptgehäuse 1 schwenkbar abgestützt Die Welle 10 ist längs eines in der Wand der Steuerstange 8 ausgebildeten Längsschlitzes beweglich. Fig.3 ist eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Teils des Projektions-Fernsehgerätes.
Die Ausbildung der Steuerstange 8 wird nachfolgend anhand der F i g. 5 und 6 näher erläutert Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, besteht die Steuerstange 8 aus einem Metallrohr 11, in dem ein zylindrischer Federsitz
12 verschiebbar angeordnet ist Zwei Schraubenfedern
13 und 14 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Federsitzes 12 angeordnet Diese Schraubenfedern 13,
14 sind mit dem Federsitz 12 nicht verbunden, sondern sie liegen an diesem nur an. Mit anderen Worten die is Schraubenfeder 13, der Federsitz 12 und die Schraubenfeder 14 sind getrennte Körper. Die Schraubenfeder 13 liegt mit ihrem äußeren Ende an einem Anschlag 15 an, der an einem Ende des Rohres 11 befestigt ist. An dem anderen Ende des Rohres 11 ist ein Ring i6 befestigt in den ein Gewindebolzen 17 eingeschraubt ist. Der Gewindebolzen 17 ragt mit seinem einen Ende aus dem Rohr 11 heraus, während an dem anderen Ende des Gewindebolzens 17 ein Gleitkörper 18 befestigt ist Der Gleitkörper 18, gegen den das äußere Ende der Schraubenfeder 14 gepreßt wird, dient als Anschlag.
Der Federsitz 12 und der Gleitkörper 18 sind mit öffnungen 19 bzw. 20 zur Aufnahme der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Wellen 10 und 9 versehen. Die Anordnung ist derart, daß der Gleitkörper 18 in dom Rohr 11 nach rechts und nach links verschiebbar ist, wenn der Gewindebolzen 17 verdreht wird.
In der Wand des Rohres 11 sind Längsschlitze 21 einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Beide Enden der in die öffnung 19 des Federsitzes 12 eingesetzten Welle 10 können sich in den zugeordneten Längsschlitzen bewegen. In ähnlicher Weise sind zwei einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze 22 in der Wand des Rohres 11 in einem Bereich angeordnet, der dem Gleitkörper 18 entspricht. Die beiden Enden der in die öffnung 20 eingesetzten Welle 9 können sich in diesen Längsschlitzen 22 bewegen.
Wie dies aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, ist jede Steuerstange 8 durch eine längliche öffnung 23 in einen in der Seitenwand des Hauptgehäuses 1 ausgebildeten Hohlraum 24 eingesetzt, während das andere Ende der Steuerstange 8 in eine in dem Spiegelgehäuse 4 ausgebildete Aussparung 25 eingesetzt ist
Wenn sich das Spiegelgehäuse 4 in dem in F i g. 1 gezeigten Zustand befindet dann wurde der Federsitz
12 nach rechts bewegt so daß sich die Feder 14 im komprimierten Zustand befindet Das bedeutet daß das Spiegelgehäuse 4 durch die Feder 14 normalerweise zu einer Verdrehung im Uhrzeigersinn belastet wird, so daß das Spiegelgehäuse 4 von Hand mit geringem Kraftaufwand in die offene Stellung geschwenkt werden kann.
Die Bewegung des Spiegelgehäuses 4 in die offene Stellung bewirkt eine Bewegung des Federsitzes 12 nach links, was wiederum eine Kompression der Feder
13 bewirkt Da die komprimierte Feder 13 das Spiegelgehäuse 4 zu einer Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn belastet kann eine plötzliche Neigung des Spiegelgehäuses in die offene Stellung infolge seines Eigengewichts zuverlässig verhindert werden, und das Spiegelgehäuse 4 wird sanft und ruckfrei in der offenen Stellung angehalten.
In ähnlicher Weise kann die Schwenkbewegung des Spiegelgehäuses 4 von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung von Hand mit geringem Kraftaufwand eingeleitet werden, weil die komprimierte Feder 13 in diesem Fall die Verschwenkung des Spiegelgehäuses 4 von der offenen in die geschlossene Stellung unterstützt. Gleichzeitig wird die Schraubenfeder 14 wieder komprimiert, wenn das Spiegelgehäuse nahezu in die geschlossene Stellung bewegt wurde, um eine Kraft auszuüben, die eine plötzliche Neigung des Spiegelgehäuses in die geschlossene Stellung infolge seines Eigengewichts verhindert.
Weiterhin kann der Gleitkörper 18 gemäß der Erfindung nach links und nach rechts bewegt werden, wenn der Gewindebolzen 17 verdreht wird. Dies ermöglicht eine bequeme Feineinstellung des Öffnungswinkels des Spiegelgehäuses 4. Diese Feineinstellung des öffnungswinkels ist wichtig, um eine ordnungsgemäße Projektion des Bildes auf der Projektionswand 2 zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Paten tansprüche:
1. Projektions-Fernsehgerät mit einem Hauptgehäuse, einer in dem Hauptgehäuse angeordneten Bildröhre, einer an dem Hauptgehäuse befestigten Projektionswand und mit einem Spiegelgehäuse, das mit dem Hauptgehäuse schwenkbar verbunden ist, so daß es zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung um eine Achse verdrehbar ist, wobei das Spiegelgehäuse einen Spiegel enthält, der in der offenen Stellung des Spiegelgehäuses das von der Bildröhre kommende Licht reflektieren und auf die Projektionswand projizieren kann, gekennzeichnet durch mindestens eine Steuerstange
(8) zum Steuern des bei der Verdrehung des Spiegelgehäuses (4) zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung erforderlichen Kraftaufwandes, wobei die Steuerstange aus einem Rohr (11), einem in dem Rohr beweglich angeordneten Federsitz (12), zwei in dem Rohr auf gegenüberliegenden Seiten des Federsitzes angeordneten Schraubenfedern (13, 14), an den Enden des Rohres befestigten Anschlägen (15, 18), an denen sich die äußeren Enden der Federn abstützen, zwei Längsschlitzen (21), die im Bereich des Federsilzes in der Wand des Rohres einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, einer an dem Federsitz (12) befestigten und durch die Längsschlitze (21) des Rohres (11) nach außen ragenden Welle (10), die an dem Hauptgehäuse (1) befestigt ist, und aus einer weiteren Welle (9) besteht, die an einem Ende des Rohres angeordnet ist und sich rechtwinklig zu diesem Rohr erstreckt, wobei diese andere Welle an dem Spiegelgehäuse (4) befestigt ist.
2. Projektions-Fernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Spiegelgehäuse (4) benachbarten Ende der Steuerstange (8) ein Ring (16) befestigt ist, daß ein Gewindebolzen (17) derart in den Ring eingeschraubt ist, daß er teilweise aus dem Rohr (11) herausragt und teilweise in dieses eingreift, daß einer der Anschläge einen Gleitkörper (18) bildet, der an dem inneren Ende des Gewindebolzens anliegt, und daß im Bereich des Gleitkörpers in der Wand des Rohres (11) zwei weitere Längsschlitze (22) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die an einem Ende des Rohres angeordnete weitere Welle
(9) durch die weiteren beiden Längsschlitze (22) und durch den Gleitkörper (18) hindurchragt.
DE2853831A 1977-12-14 1978-12-13 Projektions-Fernsehgerät Expired DE2853831C3 (de)

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DE2853831B2 DE2853831B2 (de) 1980-12-04
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