DE1267967B - Kamera mit einem durch ein entriegelbares Scharnier mit der Kamera verbundenen Deckel zum Schutz des Objektivs und der sonstigen Bedienungselemente - Google Patents

Kamera mit einem durch ein entriegelbares Scharnier mit der Kamera verbundenen Deckel zum Schutz des Objektivs und der sonstigen Bedienungselemente

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DE1267967B
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DEP1267A
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Inventor
Karl-Heinz Lange
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Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
Original Assignee
Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kamera mit einem durch ein entriegelbares Scharnier mit der Kamera verbundenen Deckel zum Schutz des Objektivs und der sonstigen Bedienungselemente Es ist üblich, Kameras bei Nichtgebrauch in einem Schutzgehäuse unterzubringen, um das Objektiv und die sonstigen Bedienungseinrichtungen gegen ungewollte Beschädigungen zu sichern.
  • Neuerdings werden auch Kameras so gebaut, daß an ihnen selbst ein entsprechend geformter, die gefährdeten Teile übergreifender Deckel vorgesehen wird, der durch ein entriegelbares Scharnier mit der Kamera verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine derartige Kamera, und zeichnet sich durch besonders einfache Bedienung bei gleichzeitig preiswerter Herstellung aus.
  • Erfindungsgemäß weist der Deckel starr mit ihm verbundene Gelenkzapfen auf, die quer zu ihrer Achse in ein an entsprechender Stelle geöffnetes Gelenklager des Kainerakörpers einsetzbar sind und beim Einsetzen eine Sperre lösen, welche einen beweglichen Lagerteil freigibt, der unter Federdruck selbsttätig die Einsetzlücke schließt. Der bewegliche Lagertoil ist vorteilhafterweise als Schieber ausgebildet und kann gegen die Wirkung einer Feder von Hand in die Offenstellung geschoben werden, wo er sich selbsttätig verriegelt, beim Einbringen des zugehörigen Lagerzapfens aber wieder ausgelöst wird und sich über den Zapfen schiebt, um das Lager zu vervollständigen.
  • Bei dieser Ausbildung ist nur eine einzige Bewegung, nämlich das Eindrücken der Lagerzapfen erforderlich, um das Scharnier betriebsfertig zu machen. Ebenso kann durch die r,-ii',' entsprechenden Greiffhichen versehenen Schieber, die mit zwei Fingern erfaßt und gegeneinander geschoben werden können, das Scharnier schnell geöffnet werden, um die Gelenkzapfen freizugeben und den Deckel zu entfernen.
  • Einzc1heiten der Erfindung werden an Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1. eine Draufsicht auf das an einer Kamera befestigte Scharniergehäuse mit geöffneter Stellung der Lagerschieber, F i g. 2 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1 bei geschlossener Stellung der Lagerschieber, F i g. 3 die Stirnansicht zu F i g. 1, F i g. 4 die Stirnansicht züi F i g. 2, F i g. 5 das Scharniergehäuse mit Feder, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 eine Draufsicht auf die öffnungsplatte, F i g. 8 einen Querschnitt durch die öffnungsklappe mit benachbarter Blitzwürfelfassung in geöffneter Stellung, F i g. 9 einen Schnitt durch den Deckel mit öffnungsklappe und Scharnierteil, teilweise in Ansicht bei geschlossener öffnungsklappe.
  • Ein strichpunktiert dargestelltes Gehäuse 1 ist vorzugsweise in der Mitte mit der Aufnahme 2 für eine Blitzwürfelfassung versehen, welche von einer Nut 3 teilweise umgeben ist. In diese Nut 3 faßt der Rand 4 einer Klappe 5, welche erfindungsgemäß über einen Steg 6 mit einer beweglichen abklappbaren Abdeckhaube 7 einstückig vorzugsweise aus einem zähen, schlagfesten Kunststoff hergestellt ist.
  • Der Rand 4 faßt bei geschlossenem Deckel 7 in die Nut 3 und hinter die Blitzwürfelfassun' 2 und verriegelt so den Deckel in seiner Lage. Durch Druck auf das Ende 8 der Lasche 5 wird der Steg 4 aus der Nut 3 entgegen der natürlichen Federwirkung des Materials, aus dem der Deckel 7 hergestellt ist, herausbewegt und somit die Verriegelung des Deckels aufgehoben.
  • Der Deckel 7 ist im Punkt 9 mittels der beiden Zapfen 10 und 11 anscharniert, wobei erfindungsgemäß auch diese Zapfen mit dem Deckel aus einem Stück bestehen und mit je zwei Schlüsselflächen 12 und 13 versehen sind. Die Lageraugen für die beiden Zapfen 10 und 11 des Deckels 7 werden durch die beiden längsverschiebbaren Gelenklager 14 und 15, bzw. deren Wand 16, und Wand 17 eines als Gelenkträger dienenden Schamiergehäuses 18 sowie die Enden 19 und 20 einer Blattfeder 21 gebildet.
  • Die Gelenklager 14 und 15 besitzen die Griffflächen 22 und 23, an welchen sie mit zwei Fingern entgegen der Wirkung von Druckfedern 24 im Bereich der Führungsnuten 25 des Gelenkträgers 18 nach innen geschoben werden können. An der dem Kamerainnem zugewandten Seite der Gelenklager 14 und 15 befinden sich die Eingriffsnasen 26 und 27, die in Verbindung mit den sie umfassenden Schlitzen 28 und 29 in der Blattfeder 21 ein Herausfallen der Gelenklager 14 und 15 aus den Führungen des Gelenkträgers 18 verhindern.
  • Die Blattfeder 21 besitzt ferner die Rastnasen 30 und 31, welche beim Eindrücken der Gelenklager 14 und 15 an den Stellen 14' und 15' hinter dieselben rasten, wobei die Enden 19 und 20 der Blattfeder 21 gleichzeitig den Deckel 7 an den Lagerzapfen 10 und 11 auswerfen. Beim Wiedereinsetzen der Lagerzapfen 10 und 11, wenn also der Deckel 7 wieder mit der Kamera verbunden werden soll, werden die Enden 19 und 20 zwangläufig heruntergedrückt und dadurch die Rastung der Gelenklager 14 und 15 aufgehoben, so daß diese wieder, getrieben durch die Federn 24, über die Lagerzapfen 10 und 11 rutschen können, um so ein sicheres Gelenk für den Deckel 7 zu bilden. Die Schlüsselflächen 12, 13 an den Lagerzapfen bewirken, daß der Deckel 7 in der Gebrauchsstellung der Kamera, also wenn er heruntergeschwenkt ist, eine definierte Stellung einnimmt.
  • Die Blattfeder 21 besitzt eine mittlere öffnung 32 und umfaßt zweckmäßig einen nach außen offenen Hohlzapfen 33, der innen mit Stativgewinde 34 versehen ist. Die ganze Baueinheit bildet ein lösbares Ganzes, das in dem Scharniergehäuse 18 untergebracht ist und mittels Schrauben 35 am Kameragehäuse 1 befestigt wird, wobei der Hohlzapfen 33 in eine Aussparung 36 des Kameragehäuses 1 eingreift.
  • Der Deckel 7 ist zweckmäßig nur als Rahmen ausgeführt, der aus Gründen der geschmacklichen Gestaltung mit einem Zierteil 37 überkleidet ist, der auf den z. B. aus Acetalharz bestehenden Rahmen 7 aufgeklebt oder aufgeschweißt und gegebenenfalls mit Folie .38 abgedeckt sein kann (F i g. 9).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kamera, bei welcher zum Schutz des Objek- tivs und der sonstigen Bedienungselemente ein durch ein entriegelbares Scharnier mit der Kamera verbundener Deckel vorgesehen ist, d a - durch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) starr mit ihm verbundene Gelenkzapfen (10, 11) aufweist, die quer zu ihrer Achse in ein an entsprechender Stelle geöffnetes Gelenklager (14, 15) des Kamerakörpers einsetzbar sind, und beim Einsetzen eine Sperre (30, 31) lösen, welche einen beweglichen Lagerteil freigibt (14, 15), der unter Federdruck (24) selbsttätig die Einsetzlücke schließt.
  2. 2. Kamera nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zapfen (10, 11) ein beweglicher Lagerteil (14, 15) vorgesehen ist, der als Schieber ausgebildet ist und gegen die Wirkung einer in einer Kammer untergebrachten Druckfeder (24) durch Einwirken auf eine Grifffläche (22, 23) von Hand in die Offenstellung geschoben werden kann, wo er sich selbsttätig verriegelt, beim Einbringen des zugehörigen Lagerzapfens (10, 11) aber wieder ausgelöst wird und sich über den Zapfen schiebt, um das Lager zu vervollständigen. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schieber (14, 15) sich parallel zur Zapfenachse bewegen. 4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10, 11) mit dem Deckel (7) aus einem Stück bestehen. 5. Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Scharniergehäuse (18) eine Blattfeder (21) untergebracht ist, deren Enden (19, 20) einerseits gegen die seitlich durch Gehäuse- und Schieberteile (16, 17) abgestützten Lagerzapfen (10, 11) des Deckels (7) anliegen und bestrebt sind, diese auszuwerfen und die andererseits je eine Rastnase (30, 31) aufweisen, welche sich in der Offenstellung der in Nuten (25) im Gehäuse (18) geführten Schieber (14, 15) hinter eine Kante (14', 15") derselben anlegen und die Schieber (14,15) in der Offenlage verriegeln, während beim Druck auf die Federenden (19, 20) beim Einbringen der Zapfen (10, 11) die Schieberverriegelung zwangläufig gelöst wird. 6. Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) Schlitze (28,29) zur Führung und zum Halten der mit zugehörigen Führungsansätzen (26, 27) verseheneu Schieber (14, 15) besitzt. 7. Kamera nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) eine mittlere öffnung (32) besitzt, welche einen mit Stativgewinde versehenen Hohlzapfen des Gehäuses aufnimmt. 8. Kamera nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (10, 11) des Deckels (7) mit Schlüsselflächen versehen sind, welche in Verbindung mit der Blattfeder (21) im öffnungszustand des Deckels (7) eine gewünschte Deckelstellung sichern. 9. Kamera nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kameradeckel (7) mit einer Verriegelungsklappe (5) versehen ist, die über einen nachgiebigen Steg (6) mit ihm einstückig verbunden ist und im Schließzustand hinter die Blitzwürfelfassung (2) greift, und durch Druck auf einen laschenartigen Ansatz (8) herausbewegt bzw. entriegelt werden kann. 10. Kamera nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus zähem schlagfestem Kunststoff besteht.
DEP1267A 1967-10-09 1967-10-09 Kamera mit einem durch ein entriegelbares Scharnier mit der Kamera verbundenen Deckel zum Schutz des Objektivs und der sonstigen Bedienungselemente Pending DE1267967B (de)

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GB45921/68A GB1208359A (en) 1967-10-09 1968-09-27 Improvements in or relating to a camera cover fitted with a protective cover
FR1586022D FR1586022A (de) 1967-10-09 1968-10-03
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