DE102008056503A1 - Ascher - Google Patents

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Ulf-Lothar Bastian
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ascher (1) für einen Fahrzeuginnenraum mit einem Behälter (2) und einer Behälteraufnahme (3), wobei der Behälter (2) in einer abgesenkten Gebrauchsstellung in der Behälteraufnahme (3) gehalten ist und der Ascher (1) eine Ausstoßeinrichtung (12) aufweist, mit der der Behälter (2) von der Gebrauchsstellung in eine angehobene Entnahmestellung überführbar ist. Um einen Ascher (1) zu schaffen, bei dem der Behälter (2) aus der Behälteraufnahme (3) leicht entnehmbar ist, schlägt die Erfindung vor, dass der Behälter (2) auf einem Schlitten (8) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ascher mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Ascher für einen Fahrzeuginnenraum ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldungen EP 0 163 181 A2 bekannt. Der in dieser Druckschrift beschriebene Ascher besteht aus einer Behälteraufnahme, die als Aufnahmegehäuse für einen Behälter ausgestaltet ist. Der Behälter ist als aus dem Aufnahmegehäuse herausnehmbarer Aschertopf ausgebildet. In einer abgesenkten Gebrauchsstellung ist der Aschertopf in dem Aufnahmegehäuse durch ein als Rastfeder ausgestaltetes Rastelement gehalten. Die Rastfeder ist an der Behälteraufnahme angeordnet und weist eine Rastnase auf, die an dem Behälter in eine korrespondierende Rastöffnung mit Anschlagschulter eingreift. Das Rastelement hält den Behälter in der Behälteraufnahme gegen die Kraft einer Ausstoßeinrichtung, mit der der Behälter von einer Gebrauchsstellung in eine angehobene Entnahmestellung überführbar ist. Die Ausstoßeinrichtung ist in diesem Fall eine am Boden des Aufnahmegehäuses angeordnete Auswerferfeder, die an der Außenseite des Behälterbodens anliegt. In der Gebrauchsstellung liegt der Behälter derart im Aufnahmegehäuse, dass die Außenwand des Aufnahmegehäuses die Außenwand des Behälters umschließt, wobei das Aufnahmegehäuse und der Behälter nach oben offen ist, so dass Gegenstände oder Asche in den Behälter eingeführt werden können. Zum Entleeren des Behälters wird die Rastfeder aus der Rastöffnung ausgerastet, worauf der Behälter durch die Ausstoßeinrichtung nach oben bewegt wird, bis die Außenwand des Behälters über die Außenwand der Behälteraufnahme übersteht. Der Behälter kann nun an der überstehenden Außenwand gegriffen und aus der Behälteraufnahme entnommen werden.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der Hubweg der Auswerferfeder relativ klein ist, so dass nur ein geringer Teil der Außenwand des Behälters über die Behälteraufnahme übersteht. Daher ist es zur Entnahme des Behälters oft notwendig, den Behälter an seiner Innenwand zu greifen, die meist durch Asche oder Abfall beschmutzt ist. Ein längerer Hubweg der Auswerferfeder würde dazu führen, dass der Behälter in der Entnahmestellung nur noch in geringem Umfang von der Wand der Behälteraufnahme gestützt ist und daher leicht aus der Behälteraufnahme kippen könnte. Zudem müsste eine Feder mit relativ langem Federweg eingesetzt werden, wodurch die Auswurfbewegung sehr ungleichmäßig ablaufen würde, was hinsichtlich einer komfortablen Handhabung des Aschers unerwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Ascher zu schaffen, bei dem der Behälter aus der Behälteraufnahme leicht entnehmbar ist, ohne dass der Ascher die genannten Nachteile aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ascher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Ascher für einen Fahrzeuginnenraum weist einen Behälter, insbesondere einen Aschertopf, und eine Behälteraufnahme auf, wobei der Behälter in einer abgesenkten Gebrauchsstellung in der Behälteraufnahme gehalten und nicht entnehmbar ist. In der Gebrauchsstellung kann der Behälter beispielsweise mit Asche oder Abfall befüllt werden. Der Ascher umfasst zudem eine Ausstoßeinrichtung, beispielsweise ein Federelement, mit der der Behälter von der Gebrauchsstellung in eine angehobene Entnahmestellung überführbar ist. In der Entnahmestellung kann der Behälter gegriffen und aus der Behälteraufnahme entnommen werden. Kennzeichnend für den erfindungsgemäßen Ascher ist, dass der Behälter auf einem Schlitten gelagert ist, wobei die Lagerung im Wesentlichen spielfrei erfolgt. Der Schlitten ist in der Behälteraufnahme gelagert und kann mit dieser fest verbunden oder in ihr beweglich gelagert sein, wobei insbesondere eine lineare Bewegung, aber auch eine Dreh-, Kipp-, rotatorische oder sonstige Bewegung des Schlittens bezogen auf die Behälteraufnahme möglich ist. Der Behälter wiederum ist auf dem Schlitten entnehmbar gelagert. Da der Schlitten nicht aus der Behälteraufnahme entnommen werden muss, kann der Schlitten derart in der Behälteraufnahme gelagert sein, dass er auch in der angehobenen Entnahmestellung sicher und fest mit der Behälteraufnahme verbunden ist. Der Schlitten bietet in der Entnahmestellung dem Behälter genügend Halt gegen Verrutschen oder Umfallen. Bei entsprechender Ausgestaltung des Schlittens kann der Behälter so weit aus der Behälteraufnahme bewegt werden, dass der Behälter sicher an seiner Außenwand gegriffen und dem Schlitten entnommen werden kann, ohne dass es notwendig wäre, in den verschmutzten Innenraum des Behälters zu fassen.
  • In einem bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Aschers weist der Ascher ein Rastelement auf, mit dem der Behälter durch Verrasten in einer Gebrauchsstellung gehalten wird. Das Rastelement kann am Behälter angeordnet und der Behälter kann in der Gebrauchsstellung mit der Behälteraufnahme verrastet sein. Alternativ ist aber auch ein Verrasten des Behälters mit dem Schlitten möglich. Zudem kann der Schlitten ein Rastelement aufweisen, mit dem der Schlitten durch Verrasten in der Gebrauchsstellung gehalten wird. Beispielsweise kann das Verrasten mittels einer Rastfeder oder einer bekannten Push-Push-Verriegelung erfolgen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Aschers rastet der Behälter durch eine Bewegung des Behälters, insbesondere durch eine Kippbewegung, in das Rastelement ein oder aus dem Rastelement aus. Alternativ kann das Ein- oder Ausrasten auch über eine Bewegung des Schlittens erfolgen. Die Verrastbewegung kann parallel zur Schlittenbewegung, z. B. bei einer Push-Push-Verriegelung, oder abweichend hiervon gestaltet sein.
  • Vorzugsweise ist der Schlitten mit der Ausstoßeinrichtung verbunden, so dass der Schlitten nach dem Ausrasten des Behälters durch die Ausstoßeinrichtung aus der Behälteraufnahme hinaus bewegt wird. Mit dem Schlitten wird der auf dem Schlitten gelagerte Behälter aus der Behälteraufnahme hinaus in die angehobene Entnahmestellung bewegt, in der er frei zugänglich ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aschers ist der Schlitten mit einem Dämpfungselement verbunden. Das Dämpfungselement kann beispielsweise ein Rotationsdämpfer sein. Damit ist es möglich, für die Ausstoßeinrichtung ein Federelement mit relativ langem Federweg zu verwenden, wobei das Dämpfungselement eine relativ große Anfangsbeschleunigung des Schlittens dämpft und für eine gleichmäßige Bewegung des Schlittens sorgt.
  • Eine weitere bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Aschers weist einen Deckel auf, mit dem sie verschließbar ist. Insbesondere dient der Deckel zum Verschließen der Öffnung des Behälters. Der Deckel muss nicht direkt mit dem Ascher verbunden sein. Er kann beispielsweise auch an einem Armaturenbrett oder an einer Mittelkonsole angeordnet sein, in denen der Ascher integriert ist, so dass der Deckel im geschlossenen Zustand mit dem Armaturenbrett oder der Mittelkonsole bündig abschließt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Ascher in einer Gebrauchsstellung in einer Schnittdarstellung; und
  • 2 den erfindungsgemäßen Ascher in einer angehobenen Entnahmestellung in einer Schnittdarstellung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Ascher 1 für einen nicht näher dargestellten Fahrzeuginnenraum dargestellt. Der Ascher 1 weist einen Behälter 2, den Aschertopf, und eine Behälteraufnahme 3 auf. Die Behälteraufnahme 3 ist beispielsweise in die Mittelkonsole des Fahrzeuginnenraums integriert, nach oben offen und mit einem Deckel 4 verschließbar. Nach unten ist die Behälteraufnahme 3 mit einem Boden 5 verschlossen. Der Deckel 4 ist an einem Drehlager 6 mit Zapfen 7 drehbar gelagert. In 1 ist der Deckel 4 in einer geschlossenen Stellung dargestellt, wobei sich der Behälter 2 in einer abgesenkten Gebrauchsstellung befindet. Zum Befüllen des Behälters 2 kann der Deckel 4 geöffnet werden.
  • In der abgesenkten Gebrauchsstellung ist der Behälter 2 auf einem Schlitten 8 gelagert und in der Behälteraufnahme 3 gehalten. Der Schlitten 8 ist Z-förmig ausgestaltet, mit einem ersten horizontal verlaufenden unteren Schenkel 9, einem zweiten vertikal verlaufenden Schenkel 10 und einem dritten oberen Schenkel 11, der leicht gegen die Horizontale geneigt ist. Zwischen dem ersten Schenkel 9 und dem Boden 5 der Behälteraufnahme 3 ist eine Ausstoßeinrichtung 12 in Form einer Schenkelfeder 13 angeordnet, die mit ihrem einen Ende am Boden 5 der Behälteraufnahme 3 und mit dem anderen Ende am ersten Schenkel des Schlittens 8 eingreift und mit diesen verbunden ist. Die Schenkelfeder 13 ist als Druckfeder ausgebildet, die gegen den Schlitten 8 drückt. Am vertikalen zweiten Schenkel 10 des Schlittens 8 ist eine Nut 14 angeordnet. In die Nut 14 greift ein Haltesteg 21 der Behälteraufnahme 3 ein, so dass der Schlitten 8 durch die Nut 14 am Steg der Behälteraufnahme 3 linear geführt und entlang der Nut 14 vertikal bewegbar ist. Zudem sind am zweiten Schenkel 10 des Schlittens 8 Dämpfungselemente 15 angeordnet. Bei den Dämpfungselementen 15 handelt es sich um zahnradförmige Rotationsdämpfer, die mit in ihrer Mantelfläche angeordneten Zähnen in eine nicht dargestellte, am Haltesteg 21 angeordnete Zahnleiste eingreifen. Wird der Schlitten 8 durch den Druck der Schenkelfeder 13 entlang des in die Nut 14 eingreifenden Stegs 21 der Behälteraufnahme 3 bewegt, so werden die in die Zahlleiste eingreifenden Dämpfungselemente 15 gedreht, so dass sie die beschleunigte Bewegung des Schlittens 8 dämpfen. Der Schlitten 8 wird angenehm gleichmäßig von der Gebrauchsstellung aus der Behälteraufnahme 3 hinaus in eine angehobene Entnahmestellung überführt.
  • Der Behälter 2 ist auf dem Schlitten 8 gelagert und durch ein Verrasten mit der Behälteraufnahme 3 in der Gebrauchsstellung gehalten. Zur Verrastung mit der Behälteraufnahme 3 weist der Behälter 2 ein Rastelement 16 auf. Das Rastelement 16 ist an der Mantelfläche 17 des Behälters 2 als L-förmiger Steg ausgeführt, der eine Rastnase 18 aufweist, die in eine Rastfläche 19 der Behälteraufnahme 3 eingreift. Das Rastelement 16 stützt sich gegen die Druckkraft der Schenkelfeder 13 mit der Rastnase 18 an der Rastfläche 19 ab. Der Behälter 2 des Aschers 1 wird in der Gebrauchsstellung gehalten. Um zu vermeiden, dass der Behälter 2 unbeabsichtigt vom zweiten Schenkel 10 des Schlittens 8 weg bewegt wird, was zu einem Ausrasten der Rastnase 18 aus der Rastfläche 19 führen würde, weist die Behälteraufnahme 3 ein als Blattfeder ausgebildetes Arretierungselement 20 auf, das den Behälter 2 gegen den zweiten Schenkel 10 des Schlittens 8 drückt und somit ein Ausrasten des Behälters 2 aus dem Rastelement 16 verhindert.
  • Um den Behälter 2 von der Gebrauchsstellung in die angehobene Entnahmestellung zu überführen, muss die Rastnase 18 von der Rastfläche 19 ausgerastet werden. Dies erfolgt durch eine Kippbewegung des Behälters 2 um eine gedachte horizontale Achse gegen das Arretierungselement 20, wodurch die Rastnase 18 von der Rastfläche 19 weg bewegt wird, so dass das Rastelement 16 ausrastet und der Behälter 2 durch die Kraft der Schenkelfeder 13 auf dem Schlitten 8 nach oben, aus der Behälteraufnahme 3 hinaus, in die angehobene Entnahmestellung überführt wird. Um für den Anwender das Ausrasten zu erleichtern, weist der Behälter eine hügelförmig, an den oberen Rand des Behälters 2 angeformte Druckfläche 22 auf. Durch einen Druck mit einem Finger gegen die Druckfläche 22 lässt sich der Behälter relativ einfach aus dem Rastelement 16 ausrasten und in die angehobene Entnahmestellung überführen.
  • In 2 ist der Ascher 1 mit dem Behälter 2 in angehobener Entnahmestellung zu sehen. Der Deckel 4 ist geöffnet. Der Behälter 2 wird in der angehobenen Entnahmestellung durch das Arretierungselement 20 gegen den zweiten Schenkel 10 des Schlittens 8 gedrückt, wodurch der Behälter 2 gegen Umkippen und Verrutschen gesichert ist. In der angehobenen Entnahmestellung steht der Behälter 2 weit über die Behälteraufnahme 3 hinaus, so dass er an der Mantelfläche 17 gefasst und, beispielsweise zum Entleeren des Ascher, problemlos aus der Behälteraufnahme 3 entnommen werden kann. Nach dem Leeren des Behälters 2 wird diese wieder auf den Schlitten 8 gesetzt und in die Behälteraufnahme 3 nach unten gedrückt, bis der Behälter 3 mit einer Kippbewegung in das Rastelement 16 einrastet, so dass die Rastnase 18 wieder an der Rastfläche 19 anliegt und den Behälter 2 in der Gebrauchsstellung hält.
  • 1
    Ascher
    2
    Behälter
    3
    Behälteraufnahme
    4
    Deckel
    5
    Boden der Behälteraufnahme 3
    6
    Drehlager
    7
    Zapfen
    8
    Schlitten
    9
    erster Schenkel
    10
    zweiter Schenkel
    11
    dritter Schenkel
    12
    Ausstoßeinrichtung
    13
    Schenkelfeder
    14
    Nut
    15
    Dämpfungselement
    16
    Rastelement
    17
    Mantelfläche
    18
    Rastnase
    19
    Rastfläche
    20
    Arretierungselement
    21
    Haltesteg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0163181 A2 [0002]

Claims (6)

  1. Ascher (1) für einen Fahrzeuginnenraum mit einem Behälter (2) und einer Behälteraufnahme (3), – wobei der Behälter (2) in einer abgesenkten Gebrauchsstellung in der Behälteraufnahme (3) gehalten ist, und – wobei der Ascher (1) eine Ausstoßeinrichtung (12) aufweist, mit der der Behälter (2) von der Gebrauchsstellung in eine angehobene Entnahmestellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) auf einem Schlitten (8) gelagert ist.
  2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ascher (1) ein Rastelement (16) aufweist, mit der der Behälter (2) durch Verrasten in der Gebrauchstellung gehalten wird.
  3. Ascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) durch eine Bewegung des Behälters (2), insbesondere durch eine Kippbewegung, in das Rastelement (16) einrastet und/oder aus dem Rastelement (16) ausrastet.
  4. Ascher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) mit der Ausstoßeinrichtung (12) verbunden ist.
  5. Ascher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) mit einem Dämpfungselement (15) verbunden ist.
  6. Ascher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ascher (1) einen Deckel (4) aufweist, mit dem sie verschließbar ist.
DE102008056503A 2008-11-08 2008-11-08 Ascher Withdrawn DE102008056503A1 (de)

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