DE102005025886A1 - Behälteranordnung - Google Patents

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Abstract

Die Behälteranordnung weist einen Einsatz (1) mit zumindest einem Behälter, z. B. einem Aschefach (2), und eine Aufnahme (15) auf, in der der Einsatz (1) entgegen der der Vorspannung einer Auswurffeder (7) in einer Normalposition (NP) verriegelbar gehalten ist. Um mit einfachen Mitteln ein komfortables Entnehmen des Einsatzes bzw. Leeren des Aschefachs zu ermöglichen, bewegt die Auswurffeder (7) bei Entriegelung den Einsatz (1), bis eine Halterung (20) den Einsatz (1) in einer definierten Entnahmeposition (EP) hält. Besonders vorteilhaft kann die Auswurffeder sowohl zur Auswurfbewegung als auch als federndes Verrastungselement in der Entnahmeposition dienen.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Komfort-Zubehörs, insbesondere auf dem Gebiet des Komfort-Zubehörs für Personenkraftfahrzeuge, und betrifft eine Behälteranordnung, insbesondere Aschenbecheranordnung für ein Personenkraftfahrzeug.
  • Behälteranordnungen sind z.B. als Aschenbecheranordnungen grundsätzlich in vielfältiger Ausgestaltung bekannt und meist serienmäßig in Kraftfahrzeugen vorgesehen. Üblicherweise umfasst eine solche Anordnung einen Einsatz, der zumindest einen Behälter (z.B. ein Aschefach) aufweist und mitunter auch noch weitere Bereiche wie zum Beispiel Ablagefächer, Funktionselemente, etc. enthalten oder tragen kann. Dieser Einsatz wird ggf. auch als Aschertopf bezeichnet und ist üblicherweise in Normalposition, das heißt in nutzungsbereiter Position, von einer Halterung, einem Gehäuse oder dgl. aufgenommen. Derartige Halterungen, Gehäuse etc. sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung zusammenfassend als Aufnahme bezeichnet.
  • Gelegentlich ist es erforderlich, den Einsatz aus der Aufnahme zu entfernen, beispielsweise um Asche und/oder andere Reste oder Gegenstände aus dem Behälter zu entfernen.
  • Dazu ist es grundsätzlich denkbar, den Einsatz manuell aus der Aufnahme zu entfernen (zum Beispiel herauszuziehen), zu leeren und wieder einzusetzen. Diese Vorgehensweise ist jedoch nicht besonders komfortabel.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein komfortables Entnehmen des Einsatzes bzw. Leeren des Behälters zu ermöglichen, wobei vorzugsweise die Gefahr minimiert werden soll, dass dabei der Behälterinhalt unkontrolliert in die Umgebung gelangt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Behälteranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht unter anderem darin, dass der Einsatz entgegen der Vorspannung einer Auswurffeder in Normalposition verriegelt in der Aufnahme gehalten ist und dass die Auswurffeder den Einsatz in eine Entnahmeposition bewegt, wenn die Verriegelung gelöst (entriegelt) ist. Dabei gelangt der Einsatz selbsttätig in eine Position, in der eine Halterung in Eingriff gelangt und so den Einsatz in definierter Entnahmeposition hält. Der Begriff Auswurffeder ist im Rahmen dieser Erfindung weit zu verstehen und umfasst selbstverständlich allgemein elastische Elemente.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung den Vorteil auf, dass die Entnahmebewegung allein durch Lösen der Verriegelung initiiert und der Einsatz durch die Federkraft in eine definierte Entnahmeposition gebracht werden kann, in der er leichter zugänglich ist und aus der er manuell leicht gegriffen werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird die hinsichtlich eines unkontrollierten Verschüttens des Behälterinhalts besonders kritische Anfangsbewegung bei der Entnahme des Behälters automatisiert: Das Herumsuchen nach einem geeigneten manuellen Angriffspunkt und das manuelle Herauslösen des Einsatzes entfallen, was sich positiv auf den Bedienungskomfort der Behälteranordnung und auf das Komfortempfinden des Nutzers auswirkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Auswurffeder im Zusammenwirken mit einem einsatzseitigen Formelement die Halterung bildet. Damit übt die Auswurffeder eine Doppelfunktion aus: Sie dient sowohl als Kraft erzeugendes Element zur Initial-Auswurfbewegung als auch als federndes Verriegelungselement, um den Einsatz im Zusammenwirken mit dem Formelement in der Entnahmeposition zu halten.
  • Nach einer konstruktiv bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Auswurffeder eine Blattfeder, die an der Aufnahme angeordnet ist.
  • Das Formelement kann eine Ausnehmung an einer äußeren Rippe des Einsatzes sein, in die die Auswurffeder zum Beispiel mit einem Vorsprung eingreift. Diese Konstruktion der Halterung lässt sich besonders einfach herstellen.
  • Kinematisch bevorzugt ist eine Fortbildung der Erfindung, bei der die Auswurffeder auf eine schiefe Ebene des Einsatzes einwirkt. Diese Ausgestaltung er laubt eine sehr Platz sparende Bauweise und die Verwendung einfacher Federelemente, wobei auch hier vorteilhafter Weise ein an der Auswurffeder vorgesehenes oder von der Auswurffeder selbst – zum Beispiel durch eine geeignete Biegung der Feder – gebildetes korrespondierendes Formelement vorgesehen sein kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 in zwei perspektivischen Ansichten einen Einsatz für eine Behälteranordnung;
  • 2 eine erste Position des Einsatzes einer Behälteranordnung;
  • 3 eine zweite Position des Einsatzes einer Behälteranordnung;
  • 4 eine dritte Position des Einsatzes einer Behälteranordnung.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Merkmale mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • In 1 ist ein Einsatz in perspektivischer Ansicht gezeigt und zwar von schräg oben (linke Abbildung) und von schräg hinten (rechte Abbildung). Der Einsatz 1 weist einen Behälter auf, der als Aschefach 2 zur Aufnahme von (zum Beispiel Zigaretten-)Asche, ausgebildet ist. Im in Richtung F hinteren Bereich ist (vgl. rechte Abbildung der 1) eine schräg verlaufende Rippe 4 ausgebildet, deren Rippen-Oberseite 5 eine Anlauf- bzw. Andruckfläche 6 für eine Auswurffeder 7 bildet. Die Auswurffeder ist im Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgeführt, könnte aber selbstverständlich auch ein anders gestaltetes elastisches Element sein. Die Auswurffeder ist seitlich an einer in 1 nicht sichtbaren Aufnahme gehalten. Dabei befindet sich der Einsatz in der verriegelten Position in normaler Nutzungsposition, die im Rahmen der Erfindung als Normalposition bezeichnet wird. Der Einsatz kann unter einer Abdeckung angeordnet sein und ist (ggf. nach Öffnen der Abdeckung) zugänglich, so dass Asche in das Aschefach abgestreift werden kann. In der Normalposition drückt der Einsatz mit der Rippen-Oberseite 5 die Auswurffeder entgegen ihrer Federkraft in eine vorgespannte Position.
  • In 2 ist diese Situation (Normalposition NP) schematisch dargestellt. Der Einsatz 1 lenkt über die Rippen-Oberseite 5 der Rippe 4 die Auswurffeder 7 aus, wobei durch entsprechende Formung der Blattfeder ein im Längsschnitt V-förmiges Formelement 10 gebildet ist. Die Spitze 11 des Formelements 10 ist in federnder Anlage mit der Rippen-Oberseite 5, die insoweit eine schiefe Ebene bildet.
  • Wird nun die schematisch angedeutete Verriegelung 12, die von einem Verriegelungsstift 13 gebildet sein kann, der in eine entsprechende Öffnung 14 des Einsatzes 1 eingreift, gelöst, bewegt die Auswurffeder durch Krafteinwirkung der Spitze 11 auf die von der Rippen-Oberseite 5 gebildete schiefe Ebene den Einsatz in Richtung ER (also senkrecht nach oben) aus einem Gehäuse, das eine Aufnahme 15 für den Einsatz bildet. Diese automatische, zumindest aber federunterstützte Bewegung bildet die Initialbewegung zur geordneten und kontrollierten Entnahme des Einsatzes.
  • Dieser gelangt nämlich dadurch bis in die in 3 dargestellte Entnahmeposition EP. Hier ist die weitere freie Bewegung durch eine Halterung 20 verhindert. Die Halterung ist im Ausführungsbeispiel durch das Zusammenwirken des Formelements 10 mit einem korrespondierenden V-förmigen Formelement 21 in der Rippe 4 gebildet, kann aber selbstverständlich auch anders realisiert sein. In jedem Fall ist durch die Halterung verhindert, dass der Einsatz dem Bediener bzw. Nutzer unkontrolliert entgegen springt, wodurch zum Beispiel im Aschefach 2 befindliche Asche herausgeschleudert werden könnte.
  • Aus der Entnahmeposition kann der Einsatz dann – zum Beispiel zu Reinigungszwecken – kontrolliert manuell entnommen werden, indem durch leichten Zug in Entnahmerichtung ER die Spitze 11 aus der V-förmigen korrespondierenden Vertiefung (Formelement 21) heraus gleitet (4). Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Auswurffeder sowohl zur Auswurtbewegung als auch als federndes Verrastungselement in der Entnahmeposition dient.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • ER
    Entnahmerichtung
    EP
    Entnahmeposition
    NP
    Normalposition
    1
    Einsatz
    2
    Aschefach
    F
    Richtung
    4
    Rippe
    5
    Rippen-Oberseite
    6
    Andruckfläche
    7
    Auswurffeder
    10
    Formelement
    11
    Spitze
    12
    Verriegelung
    13
    Verriegelungsstift
    14
    Öffnung
    15
    Aufnahme
    20
    Halterung
    21
    Formelement

Claims (5)

  1. Behälteranordnung, insbesondere Aschenbecheranordnung, für ein Personenkraftfahrzeug, – mit einem Einsatz (1) mit zumindest einem Behälter (2) und – mit einer Aufnahme (15), in der der Einsatz (1) entgegen der Vorspannung einer Auswurffeder (7) in einer Normalposition (NP) verriegelbar gehalten ist, – wobei die Auswurffeder (7) bei Entriegelung den Einsatz (1) bewegt, bis eine Halterung (20) den Einsatz (1) in einer definierten Entnahmeposition (EP) hält.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurffeder (7) im Zusammenwirken mit einem einsatzseitigen Formelement (21) die Halterung (20) bildet.
  3. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurffeder (7) als eine Blattfeder ausgebildet ist, die an der Aufnahme (15) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement (21) als eine Ausnehmung an einer äußeren Rippe (4) des Einsatzes (1) ausgebildet ist, in die die Auswurffeder (7) eingreift.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurffeder (7) auf eine schiefe Ebene des Einsatzes (1) einwirkt.
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