DE4427867C2 - Behältnis, insbesondere Ascher für Fahrzeuge - Google Patents
Behältnis, insbesondere Ascher für FahrzeugeInfo
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- DE4427867C2 DE4427867C2 DE19944427867 DE4427867A DE4427867C2 DE 4427867 C2 DE4427867 C2 DE 4427867C2 DE 19944427867 DE19944427867 DE 19944427867 DE 4427867 A DE4427867 A DE 4427867A DE 4427867 C2 DE4427867 C2 DE 4427867C2
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- B60N3/083—Ash-trays
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, insbesondere Ascher für Fahr
zeuge, mit einem als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Aufnahmegehäu
se für eine darin herausnehmbar angeordnete Behälterschale, wobei die Be
hälterschale eine Rastvertiefung aufweist, in die ein Nocken einer dem Auf
nahmegehäuse zugeordneten Feder eingreift um die Behälterschale im Auf
nahmegehäuse zu halten.
Behältnisse, bestehend aus einem Aufnahmegehäuse und einer darin ggf. nach
dem Lösen einer Verriegelung herausnehmbar angeordneten Behälterschale
sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Insbesondere wer
den solche Behältnisse als Fahrzeugascher eingesetzt, wobei die Behälterscha
le mittels einer Feder im Aufnahmegehäuse möglichst klapperfrei gehalten
wird. Die Behälterschale muß verständlicherweise häufig aus dem Aufnahme
gehäuse herausgenommen werden, was gegen die Kraft der Feder zu gesche
hen hat. Bei Fahrzeugaschern werden in der Regel aus Federstahl gebildete
Blattfedern mit mehr oder weniger komplizierter Formgebung eingesetzt, die
relativ aufwendig in der Herstellung und daher teuer sind. Aufwendig, teuer
und langwierig ist zudem die Montage zur Anbringung solcher Federn am
Aufnahmegehäuse. Eine solche Federanordnung bei einem Fahrzeugascher ist
z. B. in der DE 37 02 554 A1, von der die Erfindung ausgeht, gezeigt.
Eine ähnliche Federanordnung mit einer aus Federstahl gebildeten und an ei
nem Aufnahmegehäuse eines Fahrzeugaschers angenieteten Blattfeder ist in
Fig. 1 des DE-GM 73 32 732 gezeigt. Fig. 2 dieser Druckschrift zeigt hinge
gen ein aus Kunststoff bestehendes Aufnahmegehäuse für einen Ascherkasten,
wobei der Ascherkasten einen Rastnocken aufweist, der mit einer dem Auf
nahmegehäuse zugeordneten, mit einer Sperrnase versehenen Feder zusam
menwirkt. Die Feder ist dabei einstückig mit dem Aufnahmegehäuse und als
aus einer Gehäusewand dreiseitig freigesparte Lasche ausgebildet.
Die DE-PS 34 27 936 beschreibt eine Vorrichtung an einem mit einem Ge
häuse aus Kunststoff versehenen elektrischen Gerät zum lösbaren Befestigen
eines das Gehäuse schließenden Gehäuseteils aus Kunststoff, wobei an we
nigstens zwei Stellen eine Rückzugsperrfeder des Gehäuses hinter eine der
Rastnasen des schließenden Gehäuseteils greift. In dieser Druckschrift wird
bemängelt, daß die ständig unter Vorspannung stehende Rückzugsperrfeder
aufgrund des verwendeten Kunststoffmaterials in ihrer Spannkraft oder
Schließkraft infolge Alterung nachläßt. Dem soll dadurch entgegengewirkt
werden, daß der Rückzugsperrfeder in der Rückzugrichtung ein Gummipuffer
hinterlegt ist, der sich am Gehäuse abstützt und die Rückzugsperrfeder stän
dig in die Raststellung drückt.
Bei einem schubladenartigen Behälter, insbesondere Fahrzeugascher nach
dem DE-GM 18 62 512 wird eine Begrenzung des Ladenauszugs durch eine
Kunststoffraste bewirkt, die an der Lade befestigt ist und einen Nocken be
sitzt, der mit Vorspannung unter der Oberwand des Gehäuses entlanggleitet
und in eine Gehäuseaussparung einrastet. Der Kunststoffraste ist eine Me
tallblattfeder zur Verstärkung der Vorspannung zugeordnet, die unter der
Kunststoffraste angeordnet und mit dieser gemeinsam durch Lappen befestigt
ist. Für die Lagesicherung der Kunststoffraste bzw. des Nockens sorgt eine
Warze, die der Kunststoffraste gegenüber dem Nocken angeformt ist und in
eine Bohrung der Blattfeder eingreift.
Das DE-GM 17 37 300 zeigt einen Schubladenascher für Kraftfahrzeuge oder
dgl., der durch Laufrollen im Abstand von seinen Führungswänden gehalten
ist, wobei die Laufrollenachsen aus Federdraht bestehen. Die Laufrollen
werden bei diesem Schubladenascher durch den Federdraht federnd gegen die
Schublade angedrückt. Jede Laufrollenachse ist in einer sich über die Höhe
der seitlichen Führungskastenwand des Aschers erstreckenden Rille gelagert,
die an ihren Enden mit die Achsenden überbrückenden Ausdrückungen verse
hen ist. Die eine Ausdrückung ist dabei muschelartig geschlossen, während
die andere eine Einstecköffnung für die Achse aufweist.
Bei einem anderen durch das DE-GM 17 70 907 bekanntgewordene Schubla
denascher ist die Ascherschublade in einem Führungsgehäuse gelagert, wobei
in die eine Seitenwand der Ascherschublade ein Führungsstück eingesetzt ist,
während in der anderen Seitenwand Rollen gelagert sind. Das Führungsstück
besteht aus Kunststoff und weist eine Aussparung auf, die an beiden Enden
bis zur Unterseite des Führungsstücks zu offenen, nutenförmigen Ausspa
rungen durchbrochen ist, in der Mitte jedoch nur aus einer Bohrung besteht.
Durch die Aussparung und die Bohrung hindurch verläuft ein Federdraht, der
an einem Ende eine Öse aufweist, die zum Befestigen des Federdrahts in
einer eingedrückten Stelle der Seitenwand dient. In der Nähe seiner Unter
fläche weist das Führungsstück Lappen auf, die sich unter Wirkung der Feder
an der Innenseite der Seitenwand anlegen.
Die DE-AS 11 15 602 schließlich zeigt einen Kippascher, insbesondere für
Fahrzeuge, der einen beweglichen Schieber aufweist, welcher an seinem
oberen Ende Zigarrenablagevorsprünge trägt. Der Schieber steht unter Wir
kung einer Feder, welche diesen stets in die Verriegelungsstellung zieht. Für
die Halterung der Feder sind drei nebeneinander angeordnete Haken vorgese
hen, von denen der mittlere dem Schieber zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt nun ausgehend von einem Behältnis der eingangs genann
ten Art die Aufgabe zugrunde, für die Halterung der Behälterschale im Auf
nahmegehäuse besonders einfache, kostengünstige und funktionssichere Mittel
vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Aufnahmege
häuse in einer Gehäusewand eine dreiseitig freigesparte Lasche als einstückig
angeformte Feder mit Nocken aufweist, die rückseitig mittels eines Federmit
tels abgestützt ist, das aus einem geradlinig gestreckten, die Lasche unter
Berührungsanlage überspannenden Stahldraht-Abschnitts besteht, der mit sei
nen Endbereichen in seitliche Führungsnuten an der Gehäusewand eingreift,
durch links und rechts neben der Lasche am Aufnahmegehäuse angeformte
Stütznocken von unten her abgestützt ist und mittig von oben her von einem
an der Rückseite der Lasche gegenüber den Stütznocken vertieft angeformten
Haken übergriffen ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine beträchtliche Kosten
ersparnis und Montagevereinfachung gegenüber herkömmlichen Behältnissen
erzielt. Die die Behälterschale im Aufnahmegehäuse haltende Feder weist
nunmehr einen zweiteiligen Aufbau auf, indem sie aus der freigesparten La
sche und dem diese abstützenden Federmittel besteht. Die zweiteilige Ausfüh
rung mag auf den ersten Blick nachteilig erscheinen, was jedoch nicht zu
trifft, wenn man bedenkt, daß sich die Lasche ohne jeglichen Mehraufwand
und völlig kostenneutral einstückig und materialeinheitlich am Aufnahmege
häuse anformen läßt. Eine dreiseitig freigesparte Lasche, die nur einendig am
Aufnahmegehäuse angebunden ist, stellt schon für sich eine Feder dar, die
unter bestimmten Bedingungen genügt, die Behälterschale im Aufnahmege
häuse zu halten. Bei insbesondere Aschern wird aber eine Funktionssicherheit
unter allen möglichen Bedingungen gefordert, was aber durch die Lasche al
lein nicht gewährleistet werden kann, denn die Aufnahmegehäuse werden
zumeist aus einem Kunststoffmaterial ohne Federeigenschaften hergestellt,
das zudem auch keine ausreichende Wärmestandfestigkeit aufweist. Es ist da
her wesentlich, daß die Lasche ihrerseits durch ein Federmittel abgestützt ist,
das die Rückstellfunktion übernimmt und aus einem Stahldraht-Abschnitt
besteht. Eine solche Maßnahme zeichnet sich dadurch aus, daß sie unter Ge
währleistung der geforderten Funktionssicherheit besonders preisgünstig ist,
denn ein Drahtstück mit einem Durchmesser von z. B. 0,5 mm kann, wie
Versuche gezeigt haben, den technischen Anforderungen vollauf genügen und
verursacht nur vernachlässigbar geringe Kosten. Für den Stahldraht-Abschnitt
ergibt sich eine besonders schnell und einfach durchführbare Steckmontage
und eine unbedingt zuverlässig festsitzende Halterung. Der an der Laschen
rückseite angeformten Haken ist gegenüber den Stütznocken geringfügig ver
tieft angeordnet, damit sich für den Stahldraht-Abschnitt eine gewisse Vor
spannung mit wackelfreiem Sitz ergibt. Die Führungsnuten, Stütznocken wie
auch der Haken sind einstückig und materialeinheitlich am Aufnahmegehäuse
angeformt, so daß auch diese Funktionselemente keine Zusatzkosten verursa
chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich
nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 den vertikalen Schnitt durch ein als Fahrzeugascher ausge
bildetes Behältnis etwa folgend der Linie A-A nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ascher nach Fig. 1 unter Weglas
sung des in Fig. 1 gezeigten Deckels und
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Einzelheit des
Aschers in Pfeilrichtung X der Fig. 1 gesehen.
Der dargestellte Ascher ist bevorzugt zur Einbauanordnung in einer Armatu
rentafel eines Fahrzeugs bestimmt und besteht im wesentlichen aus einem
Aufnahmegehäuse 1 für eine darin herausnehmbar angeordnete Behälter
schale 2. Bei Nichtgebrauch ist die Behälterschale 2 durch einen Deckel 3
abdeckbar, der am Aufnahmegehäuse 1 angelenkt ist. In Fig. 1 ist mit stark
ausgezogenen Linien die geöffnete und mit gestrichelten Linien die ge
schlossene Deckelposition gezeigt. Das als Kunststoff-Spritzgußteil ausge
bildete Aufnahmegehäuse 1 weist (vgl. Fig. 2) Befestigungslaschen 4 zur schraubgemäßen
Befestigung an einer nichtgezeigten Armaturentafel auf und besitzt außer
dem Aufnahmeraum 5 eine Aufnahme für einen Zigarrenanzünder 6.
Die Behälterschale 2 ist im Aufnahmeraum 5 des Aufnahmegehäuses 1 her
ausnehmbar gehalten. Für die Halterung der Behälterschale 2 dient eine mit
einer Rastvertiefung 7 der Behälterschale 2 zusammenwirkende Feder mit
einem zweiteiligen Aufbau. Die Feder besteht aus einem ersten Federteil,
das als Lasche 8 unmittelbar am Aufnahmegehäuse 1 angeformt ist und ei
nem zweiten Federteil, in Form eines Stahldraht-Abschnitts 9. Für die Bil
dung des ersten Federteils weist das Aufnahmegehäuse 1 in einer Gehäuse
wand 10 eine dreiseitig freigesparte Lasche 8 einstückig angeformt auf, die
am freien Endbereich mit einem ins Gehäuseinnere hineinragenden, in die
Rastvertiefung 7 der Behälterschale 2 einrastbaren Nocken 11 versehen ist.
Die Lasche 8 ist zwecks Erzielung einer weichen Federkennlinie relativ lang
ausgebildet, wobei sich ihre Wurzel 12 auch, wie dargestellt, in der Boden
wand 13 des Aufnahmegehäuses 1 befinden kann. An der Laschenrückseite
ist ein Haken 14 mit nach unten offenem Hakenmaul angeformt. Ein die
Lasche 8 mit Abstand überspannender Bügel stellt sicher, daß die Lasche 8
nicht überbogen werden und brechen kann.
Die Lasche 8 wird rückseitig durch ein Federmittel abgestützt, das aus dem
schon erwähnten Stahldraht-Abschnitt 9 besteht. Der Stahldraht-Abschnitt 9 greift
mit seinen Endbereichen in seitliche Führungsnuten 15 ein
und ist damit axial festgelegt. Die Führungsnuten 15 werden durch an der Ge
häusewand 10 angeformte Winkelstücke 16 gebildet. Des weiteren ist der
Stahldraht-Abschnitt 9 von unten her durch die Stütznocken 17 abgestützt,
derart, daß er in das Hakenmaul des Hakens 14 mit gewisser Vorspannung
gezwungen wird.
In der Gebrauchslage sitzt die Behälterschale, wie in Fig. 1 dargestellt, in
dem Aufnahmeraum 5 des Aufnahmegehäuses 1, in welcher Stellung die Be
hälterschale 2 durch den in die Rastvertiefung 7 eingreifenden Nocken 11
gehalten ist. Durch die Betätigung eines Schieberknopfs 18 wird eine mit
der Behälterschale 2 zusammenwirkende Aushebemechanik 19 in Gang ge
setzt, die die Behälterschale 2 gegen die Kraft des federbelasteten Nockens
11 anhebt, und zwar soweit, bis der Nocken in eine zweite Rastvertiefung,
20, die sich unterhalb der Rastvertiefung 7 befindet, einfällt. In dieser Position
ist dann die Behälterschale 2 soweit angehoben, daß sie von Hand leicht ergrif
fen und gänzlich aus dem Aufnahmegehäuse 1 entnommen werden kann.
Es versteht sich, daß der Nocken 11 ebenso wie die Rastvertiefungen 7, 20
zusammenwirkende Schrägflächen aufweisen, die die gewollte Rastung si
chern, jedoch ein gewolltes Anheben und Herausnehmen der Behälterschale
2 nicht behindern.
Beim Einsetzen der Behälterschale 2 in das Aufnahmegehäuse 1 wird der
Nocken 11 durch den auf diesen auflaufenden Steg 21 der Behälterschale 2,
in dem die Rastvertiefungen 7, 20 ausgebildet sind, bis in die Ebene der Ge
häusewand 10 zurückgedrängt, und zwar gegen die Federkraft der Lasche 8
und gegen die Federkraft des Stahldraht-Abschnitts 9, der nach Art einer
Biegefeder belastet wird und bestrebt ist, seine im wesentlichen gestreckte
Ausgangslage wieder einzunehmen.
Claims (1)
- Behältnis, insbesondere Ascher für Fahrzeuge, mit einem als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildeten Aufnahmegehäuse (1) für eine darin herausnehm bar angeordnete Behälterschale (2), wobei die Behälterschale (2) eine Rast vertiefung (7) aufweist, in die ein Nocken (11) einer dem Aufnahmegehäuse (1) zugeordneten Feder eingreift, um die Behälterschale (2) im Aufnahmege häuse (1) zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (1) in einer Gehäusewand (10) eine dreiseitig freigesparte Lasche (8) als ein stückig angeformte Feder mit Nocken (11) aufweist, die rückseitig mittels ei nes Federmittels abgestützt ist, das aus einem geradlinig gestreckten, die La sche (8) unter Berührungsanlage überspannenden Stahldraht-Abschnitts (9) besteht, der mit seinen Endbereichen in seitliche Führungsnuten (15) an der Gehäusewand (10) eingreift, durch links und rechts neben der Lasche (8) am Aufnahmegehäuse (1) angeformte Stütznocken (17) von unten her abgestützt ist und mittig von oben her von einem an der Rückseite der Lasche (8) ge genüber den Stütznocken (7) vertieft angeformten Haken (14) übergriffen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427867 DE4427867C2 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Behältnis, insbesondere Ascher für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427867 DE4427867C2 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Behältnis, insbesondere Ascher für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427867A1 DE4427867A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4427867C2 true DE4427867C2 (de) | 1998-03-19 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4427867C2 (de) |
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Owner name: JOHNSON CONTROLS INTERIORS GMBH, 42285 WUPPERTAL, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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