DE4019883A1 - Armstuetze - Google Patents

Armstuetze

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DE4019883A1
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Withdrawn
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DE4019883A
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English (en)
Inventor
Oliviero Mazzoli
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • B60N2/793Adaptations for additional use of the arm-rests for use as storage compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in mehrere Winkellagen schwenkbare Armstütze, die insbesondere für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
Die Erfindung bezieht sich vor allem auf Verbesserungen von sol­ chen Armstützen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben sind. Bei diesen in der DE-OS 39 29 704 beschriebenen und dargestellten Armstützen ist der kastenförmige Körper aus dem wannenförmigen Unterteil und dem Deckelteil zusammenge­ setzt, welche durch Pressen oder Spritzen aus einem Duroplast hergestellt sind. Der wannenförmige Unterteil hat an seinem hin­ teren Ende einen Schlitz, der von zwei zueinander parallelen Wänden begrenzt wird, welche sich vom Boden und vom hinteren Ende des Unterteils aus erstrecken. Auf diese Weise bilden sie zwei Tragschultern, die zwischen sich den Gelenkkopf des Tragbü­ gels schwenkbar lagern, welcher am Fahrersitz des Fahrzeugs be­ festigt werden kann. Der Deckelteil hat eine im wesentlichen ebene Platte, die auf ihrer Oberseite eine Mittellängsrippe auf­ weist. Die Platte bildet die Seele oder den Kern des Deckel­ teils, wobei sich von ihrer Unterseite eine Reihe von Zapfen nach unten erstreckt, über welche eine Verbindung mit dem wan­ nenförmigen Unterteil hergestellt wird. Die Platte des Deckel­ teils trägt auf ihrer Oberseite eine aus ausgeschäumtem Kunst­ stoff bestehende Polsterung, die mit einer dünnen Außenhaut aus Kunststoff überzogen ist; die Außenhaut hat eine glatte Außen­ seite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armstütze der an­ gegebenen Bauart so auszubilden, daß sie unter Beibehaltung des ursprünglichen Ziels der einfachen Montierbarkeit am Fahrersitz eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung bereis vorhandener Bohrun­ gen sowie der universellen Verwendungsmöglichkeiten bei den un­ terschiedlichsten Fahrzeugtypen dafür geeignet ist, Gegenstände gleich welcher Art aufzunehmen, beispielsweise Tonbandkasset­ ten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Armstütze der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß das wannenförmige Unter­ teil und das Deckelteil in Querrichtung über ein Scharnier ge­ lenkig miteinander verbunden sind, welches seitlich neben dem Gelenkkopf des Tragbügels vorgesehen ist, daß an dem dem Schar­ nier gegenüberliegenden Ende des kastenförmigen Körpers ein Schließorgan mit elastischem Schnappeingriff zum Schließen und automatischen Öffnen des Deckelteils vorgesehen ist, daß inner­ halb des wannenförmigen Unterteils eine Mehrzahl von Abteilen für die Aufnahme von Gegenständen vorgesehen ist und daß in die­ sen Abteilen Mittel zur Positionierung und stabilen Halterung der Gegenstände vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Armstütze gemäß der Erfindung in teilweise geöffneter Stellung,
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht des hinteren Teils der Arm­ stütze zur Darstellung des Scharniers und des Gelenk­ kopfes,
Fig. 3 die schematische Seiten-Längsschnitt-Darstellung des hinteren Teils der Armstütze mit vollständig geöffnetem Deckelteil,
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt des vorderen Teils der Armstütze zur Darstellung des Schließorgans bei ge­ schlossenem Deckelteil und
Fig. 5 die vergrößerte Ansicht eines Teils des Innenraumes des wannenförmigen Unterteils zur Darstellung eines der Ab­ teile.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Armstütze 1 gemäß der Erfin­ dung, die in mehrere Winkellagen geschwenkt werden kann und in teilweise geöffneter Stellung gezeigt ist, aus einem kastenför­ migen Körper besteht, der seinerseits aus einem wannenförmigen Unterteil 2 und einem Deckelteil 3 zusammengesetzt ist. Über ei­ nen nur teilweise gezeigten Tragbügel 4 kann die Armstütze 1 ge­ mäß der DE-OS 39 29 704 an jedem Sitz eines Kraftfahrzeugs befe­ stigt werden, vorzugsweise am Fahrersitz, wobei dort bereits vorhandene Bohrungen zur Befestigung des Tragbügels 4 verwendet werden. Ebenfalls in Übereinstimmung mit der genannten DE-OS 39 29 704 hat der Tragbügel 4 einen Gelenkkopf 5 für die Schwen­ kung der Armstütze 1 in mehrere Winkellagen.
Gemäß der Erfindung sind der wannenförmige Unterteil 2 und der Deckelteil 3 in Querrichtung über ein Scharnier 6 gelenkig mit­ einander verbunden, welches seitlich neben dem Gelenkkopf 5 des Tragbügels 4 vorgesehen ist (vgl. Fig. 1). Das Scharnier 6 weist eine Reihe flacher Zungen 7 auf, wobei gemäß Fig. 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Zungen 7 vorge­ sehen sind. Die Zungen 7 sind in ihrer Erstreckungsebene abge­ winkelt und mit Abstand parallel nebeneinander angebracht. Sie stehen von der Außenseite der Bodenfläche 3a des Deckelteils 3 ab. Die freien Enden der flachen Zungen 7 sind über einen Ge­ lenkzapfen 8 mit einem Gelenkelement 9 verbunden, das mittels Schrauben 10 an der Innenseite der hinteren Wand des wannenför­ migen Unterteils 2 befestigt ist (vgl. Fig. 2). Die genannte Außenseite der Bodenfläche 3a hat eine kuppelförmige Aussparung 3b in der Ebene des Gelenkkopfes 5. Die Zungen 7 des Scharniers 6 sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, so abgewinkelt, daß ihr von den Innenkanten gebildeter Winkel etwas größer als 90° ist.
An dem dem Scharnier 6 gegenüberliegenden Ende des kastenförmi­ gen Körpers ist ein Schließorgan 11 mit elastischem Schnappein­ griff zum Schließen und automatischen Öffnen des Deckelteils 3 vorgesehen (vgl. insbesondere Fig. 4). Dieses Schließorgan 11 weist einen Einschnitt 12 auf, der in die zur Innenseite des ka­ stenförmigen Körpers gerichtete Seite eines Vorsprungs 3c einge­ arbeitet ist. Dieser Vorsprung 3c steht vom vorderen Randbe­ reich der Bodenfläche 3a des Deckelteils 3 nach unten ab. Das Schließorgan 11 besteht weiter aus einer Nase 13, welche an ei­ ner Zunge 2a ausgebildet ist, die von der vorderen Wand des wan­ nenförmigen Unterteils 2 nach oben absteht (vgl. Fig. 1 und 4). In die vordere Wand des wannenförmigen Unterteils 2 ist ein Ausschnitt 2b eingearbeitet, aus welchem ein Druckkopf 2c vor­ steht, der bei Druckbetätigung eine elastische Endriegelung der Nase 13 von dem Einschnitt 12 zum Öffnen des kastenförmigen Kör­ pers der Armstütze 1 bewirkt.
Der Innenraum des wannenförmigen Unterteils 2 ist in mehrere Ab­ teile C aufgeteilt, die sich vorzugsweise in Schrägrichtung erstrecken und zur Aufnahme von Tonbandkassetten 14 dienen (vgl. Fig. 1 und 5). Jedes Abteil 6 besteht aus zwei paral­ lel gegenüberliegenden Wänden 15 und 16, deren Höhe geringer als die Tiefe des wannenförmigen Unterteils 2 ist. Von jedem Ab­ teil C ist die Wand 15 einstückig mit dem wannenförmigen Unter­ teil 2 hergestellt, während die Wand 16 abnehmbar mit der Wand 15 verbunden ist. Hierzu hat die feste Wand 15 vertikal verlau­ fende Schiebeführungen 17 für die verschiebare Aufnahme der ent­ sprechend geformten Ränder 16a an den freien Enden der beiden Seitenwände 16b der beweglichen Wand 16, die mit den beiden Sei­ tenwänden 16b und der Bodenwand 16c U-förmig ausgebildet ist.
An der Innenseite von wenigstens einer der beiden Seitenwände 16b steht eine elastische Zunge 16d ab, die aus der Seitenwand 16b ausgeklinkt ist. Aus der Wand 16 sind zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Zungen 16e ausgeklinkt, die Vorsprünge 16f aufweisen. Die Vorsprünge 16f haben einen im wesentlichen dreieckigen oder keilförmigen Querschnitt. Die Zungen 16e sowie die Vorsprünge 16f bilden zusammen mit der Zunge 16d Mittel zur Positionierung und stabilen Halterung der Kassetten 14 inner­ halb des jeweiligen Abteils C. Beim Einschieben einer Kassette 14 in das Abteil C wird die Federkraft der Zungen 16d und 16e überwunden, so daß die keilförmigen Vorsprünge 16f in die Öff­ nungen einschnappen, die für die Bandspulen der Kassette die­ nen; auf diese Weise wird die Kassette 14 in stabiler Lage in­ nerhalb des Abteils C gehalten.

Claims (12)

1. In mehrere Winkellagen schwenkbare Armstütze, insbesondere für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges, umfassend im wesentlichen ein wannenförmiges Unterteil, das schwenkbar mit einem Tragbü­ gel für die abnehmbare Befestigung der Armstütze am Fahrersitz des Kraftfahrzeugs verbunden ist, sowie ein für die Abstützung des Armes dienendes Deckelteil, welches mit dem wannenförmigen Unterteil verbunden ist, wobei sowohl das wannenförmige Unter­ teil als auch das Deckelteil des kastenförmigen Körpers der Arm­ stütze in ihrem hinteren Bereich der Schwenkverbindung mit dem Tragbügel hohl ausgebildet sind, so daß in dem kastenförmigen Körper ein Raum für das Gelenk des Tragbügels ausgebildet ist, welches innerhalb dieses Raumes als Gelenkkopf für die Schwen­ kung des kastenförmigen Körpers bezüglich des Tragbügels ausge­ bildet ist, welcher derart aus der Ebene des Gelenkkopfes abge­ winkelt ist, daß er am Fahrersitz des Kraftfahrzeuges fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenförmi­ ge Unterteil (2) und das Deckelteil (3) in Querrichtung über ein Scharnier (6) gelenkig miteinander verbunden sind, welches seitlich neben dem Gelenkkopf (5) des Tragbügels (4) vorgesehen ist, daß an dem dem Scharnier (6) gegenüberliegenden Ende des kastenförmigen Körpers ein Schließorgan (11) mit elastischem Schnappeingriff zum Schließen und automatischen Öffnen des Deckelteils (3) vorgesehen ist, daß innerhalb des wannenförmi­ gen Unterteils (2) eine Mehrzahl von Abteilen (C) für die Auf­ nahme von Gegenständen vorgesehen ist und daß in diesen Abtei­ len (C) Mittel zur Positionierung und stabilen Halterung der Ge­ genstände vorgesehen sind.
2. Armstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (6) eine Reihe flacher Zungen (7) aufweist, die in ih­ rer Erstreckungsebene abgewinkelt und mit Abstand parallel ne­ beneinander angebracht sind, wobei ein Ende jeder Zunge (7) fest an der Außenseite der Bodenfläche (3a) des Deckelteils (3) angebracht ist, während das andere Ende an Gelenkelementen (9) angelenkt ist, die an der Innenseite der hinteren Wand des wan­ nenförmigen Unterteils (2) befestigt sind.
3. Armstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7) so abgewinkelt sind, daß ihr von den Innenkanten ge­ bildeter Winkel etwas größer als 90° ist.
4. Armstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schließorgan (11) elastische Kupplungsmittel (2a, 3c), die an den Wänden des Unterteils (2) und des Deckel­ teils (3) vorgesehen sind, die den das Scharnier (6) tragenden Wänden gegenüberliegen, sowie ein vorspringendes Element (20) zur elastischen Entriegelung der Kupplungsmittel (2a, 3c) auf­ weist, das an der Wand des Unterteils (2) vorgesehen ist, wel­ che der gelenkig mit dem Deckelteil (3) verbundenen Wand gegen­ überliegt.
5. Armstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kupplungsmittel (2a, 3c) in Vorsprüngen ausgearbei­ tet sind, die von den Randbereichen der Wände abstehen, die den das Scharnier (6) tragenden Wänden des Deckelteils (3) und des Unterteils (2) gegenüberliegen, und daß das vorspringende Ele­ ment (20) aus einem Ausschnitt (2b) hervorsteht, der in die Außenseite der Wand des Unterteils (2) eingearbeitet ist, wel­ che der gelenkig mit dem Deckelteil (3) verbundenen Wand gegen­ überliegt.
6. Armstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (20) und die Kupplungsmittel (2a, 3c) je­ weils einstückig mit dem Deckelteil (3) bzw. dem Unterteil (2) ausgebildet sind.
7. Armstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abteil (C) aus zwei einander gegen­ überliegenden Wänden (15, 16) besteht, von denen eine Wand (16) relativ zu der anderen beweglich ist und von denen eine Wand (16) U-förmig ausgebildet ist, wobei die Enden der beiden U-Schenkel (16b) als Einschubränder (16a) ausgebildet sind, die verschiebbar in Schiebeführungen (17) der gegenüberliegenden Wand (15) eingreifen, wodurch das Abteil (C) gebildet wird, in dem Mittel zur Positionierung und stabilen Halterung der Gegen­ stände vorgesehen sind.
8. Armstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Positionierung und stabilen Halterung der Gegenstän­ de ein elastisches Element (16d), das an der bezüglich des Ab­ teils (C) inneren Seite einer durch einen U-Schenkel (16b) ge­ bildeten Seitenwand der U-förmigen Wand (16) ausgebildet ist, sowie in horizontaler Richtung voneinander beabstandete, keil­ förmige Vorsprünge (16f) aufweisen, die an der Innenseite der U-förmigen Wand (16) ausgebildet sind.
9. Armstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (16d) und die keilförmigen Vorsprünge (16f) Teile von elastischen, aus der jeweiligen Wand ausgeklinkten Zungen (16d, 16e) sind.
10. Armstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (C) innerhalb des wannenförmi­ gen Unterteils (2) schräg verlaufend angeordnet sind.
11. Armstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der die Abteile (C) begrenzenden Wände geringer als die Tiefe des wannenförmigen Unterteils (C) ist.
12. Armstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) aus Werkstoffen in Ver­ bundbauweise besteht.
DE4019883A 1989-06-23 1990-06-22 Armstuetze Withdrawn DE4019883A1 (de)

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