DE19835690A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Werbeträgers - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Werbeträgers

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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Aufnahme eines Werbeträgers und ist im Bereich der Rückenlehne eines Sitzmöbels, insbesondere einer Parkbank oder eines Parksessels, angeordnet. Insbesondere ist daran gedacht, eine gehäuseartige Gestaltung vorzusehen und den Werbeträger innerhalb des Gehäuses anzuordnen. Darüber hinaus ist daran gedacht, den Werbeträger auswechselbar innerhalb des Gehäuses zu fixieren und durch eine transparente Vorderfläche des Gehäuses gegenüber von Verunreinigungen und Beschädigungen zu schützen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Werbeträgers.
Werbung ist in der modernen Volkswirtschaft unverzichtbar. Plakatförmige Werbeträger werden bereits an vielen Stellen im Freien angebracht. Werbeflächen, die die Aufmerksamkeit mit Sicherheit erregen, sind jedoch knapp und teuer.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine weitere Möglichkeit zum Anbringen von Werbeträgern zu schaf­ fen, die von vielen Bezugspersonen wahrgenommen werden. Außer­ dem wird eine geeignete und angepaßte Vorrichtung zur Aufnahme der Werbeträger und Werbeflächen vorgeschlagen.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, den Werbeträger im Bereich der Rückenlehne eines Sitzmöbels, insbesondere ei­ ner Parkbank oder eines Parksessels, anzuordnen.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in einem Gehäuse zur Aufnahme des Werbeträ­ gers, das an der Rückenlehne befestigt ist. Das vorteilhaft quaderförmige Gehäuse kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an einer Seitenfläche, die von Kanten senkrecht zur Außenlehne und in der Ebene der Rückenlehne nach unten verlaufend begrenzt ist, mit einer schwenkbaren Seitenklappe zum Schließen und Öffnen sowie zum Einbringen und Entfernen des Werbeträgers versehen sein. Diese verschließbare Fläche ist gemäß der Erfindung arretierbar, z. B. abschließbar, so daß der Werbeträger nicht entfernt werden kann.
Das Gehäuse gemäß der Erfindung kann Halterungen aufweisen, die z. B. als Schienen oder Führungen geformt sind. Hierdurch kann der Werbeträger, z. B. ein Werbeplakat, sowohl in das Ge­ häuse eingeschoben als auch in seiner Position festgehalten werden. Eine andere Möglichkeit zur Aufnahme des Werbeträgers besteht in einem sich längs erstreckenden Abteil des Gehäuses, in das der Werbeträger eingebracht wird. Die Frontscheibe des Gehäuses besteht vorteilhaft aus einem durchsichtigen Mate­ rial, insbesondere einem schwer zerbrechlichen Kunststoff, wie Acrylglas.
Das Gehäuse kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch Schnappvorrichtungen oder sonstige Befestigungselemente an der Rückenlehne oder einem Teil derselben, z. B. an zwei oder meh­ reren Stützpfeilern, befestigt sein. Es kann aber auch bei ge­ öffneter Seitenklappe zum Anbringen und Entfernen über die Rückenlehne geschoben werden.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß an der Rückenlehne des Sitzmöbels oder Teilen davon eine Grundplatte befestigt ist, auf der sich eine Fixierplatte befindet, an der wiederum das Gehäuse befe­ stigt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch an den Seiten­ lehnen einer Parkbank oder eines Parksessels angeordnet sein. Es liegt außerdem im Rahmen der Erfindung, ein Gehäuse mit Werbeträger auch an anderen Stellen anzubringen.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß Parkbänke oder Parksessel zur Aufnahme von auswechselbaren Werbeträgern ver­ wendet werden können. Hinzu kommt, daß das Publikum vor der Benutzung der Parkbank oder des Parksessels besonders geneigt ist, von der Werbung auf dem Werbeträger Kenntnis zu nehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein an einer Parkbank befestigbares Gehäuse für ei­ nen Werbeträger in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 1a einen Ausschnitt des Gehäusebodens mit Leit- und Halteschienen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 1b einen Querschnitt durch das Gehäuse, das ein eigenes Abteil für den Werbeträger aufweist,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit einer schwenk­ baren Seitenklappe,
Fig. 3 eine an einer Parkbank befestigbare Grundplatte,
Fig. 4 eine an der Grundplatte gemäß Fig. 3 befestigbare Fixierplatte,
Fig. 5 ein Gehäuse in der Draufsicht (horizontal geschnit­ ten) zum Befestigen an der Fixierplatte,
Fig. 6 das Gehäuse gemäß Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine am Pfosten befestigte Grundplatte,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine aus einer Grundplatte und einer Frontplatte bestehende Vorrichtung bei ge­ schlossener Frontplatte und
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts aus der Darstellung gemäß Fig. 8, allerdings bei geöff­ neter Frontplatte.
In den Fig. 1 und 2 sind von der Rückenlehne (1) einer sonst nicht dargestellten Parkbank zwei lotrechte oder schräg nach unten verlaufende Pfosten (2) gezeichnet, an denen hori­ zontal verlaufende nicht dargestellte Bretter befestigt, z. B. angeschraubt sind. Ein quaderförmiges Gehäuse (3) zur Aufnahme eines schematisch dargestellten Werbeträgers (4) in Form eines langgestreckten Plakates kann mittels sogenannter Schnappver­ schlüsse (6) oder sonstiger geeigneter Befestigungselemente an der Rückenlehne (1) befestigt sein. In dem Gehäuse (3) befin­ den sich, wie insbesondere Fig. 1a zeigt, an einer Bodenflä­ che (7) und einer Deckenfläche (8) Führungen und Halterungen in Form von Schienen (9), in deren Zwischenraum (11) der Wer­ beträger eingeschoben und gehalten werden kann. In Fig. 1a sind Details der Schienen (9) an der Bodenfläche (7) darge­ stellt. Entsprechende Schienen können an der Deckenfläche (8) vorgesehen sein. In dem Zwischenraum (11) kann der eingescho­ bene Werbeträger (4) von den Schienen geführt und in seiner Endposition gehalten werden. In der Bodenfläche (7) des Gehäu­ ses können nicht dargestellte nach außen führende Öffnungen angebracht sein, um die Belüftung im Inneren des Gehäuses (3) zu verbessern.
An mindestens einer Seitenfläche (12) des Gehäuses (3), die begrenzt wird von Kanten (10a) senkrecht zur Rückenlehne und von nach unten verlaufenden Kanten (10b) befindet sich eine Seitenklappe (13), die über zwei Scharniere (14 und 16) zwei­ fach abklappbar ist. Hierdurch entstehen zwei Teilflächen (17 bzw. 18), von denen die Teilfläche (18) das Gehäuse seitlich abschließt, während die Teilfläche (17) das Gehäuse (3) im Be­ reich der Rückenlehne umgreift. Durch Verschlußelemente (19) wie Schlösser können die Teilflächen (17, 18) in ihrer Schließposition fixiert werden. Eine entsprechende Seiten­ klappe (13a) kann auf der anderen Seite des Gehäuses (3) ange­ ordnet sein; sie ist lediglich durch eine Schraffur angedeu­ tet.
Der Werbeträger (4) kann anstatt zwischen Schienen (9) auch in einem besonderen im vorderen Bereich des Gehäuses (3) verlau­ fenden in Fig. 1b dargestellten Teil (22) angeordnet sein. Der größte Teil der Bodenfläche (7) kann dann entfallen, das Gehäuse also im wesentlichen nach unten offen sein. Der Werbe­ träger (4) wird bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1, 1a und 2 dadurch eingebracht, daß die Seitenklappe (13) geöffnet wird, der Werbeträger in Richtung des Pfeils (15) zwischen den Schienen (9) eingeführt und die Seitenklappe (13) danach wie­ der geschlossen, eventuell auch verschlossen wird.
Anstatt das Gehäuse (3) an der Rückenlehne (1) zu verschrau­ ben, kann es auch von oben über die Rückenlehne geschoben wer­ den, so daß es mit seiner Deckenfläche (8) auf der Rückenlehne aufliegt. In diesem Fall ist das Gehäuse wenigstens teilweise unten offen. Der Werbeträger (4) befindet sich dann, wie be­ reits erwähnt und wie in Fig. 1b gezeigt, vorteilhaft in ei­ nem Abteil (22), das parallel zur Rückenlehne, vorzugsweise über deren gesamte Länge verläuft. In diesem Falle sind an dem Gehäuse (3) auf einer Seite die Schnappverschlüsse (6) ange­ bracht, die ein Einhaken des Gehäuses (3) an der Rückenlehne (1) ermöglichen. Das Einhaken verhindert das Wegnehmen des Ge­ häuses (3) von der Rückenlehne.
Das Gehäuse ist an der Vorderseite, also an der dem Sitzenden zugekehrten Seite, mit einer durchsichtigen Vorderfläche (21) abgeschlossen, um die Betrachtung des Werbeträgers zu erlau­ ben. Als Material eignet sich vorteilhaft ein durchsichtiger Kunststoff, der möglichst wenig zerbrechlich sein soll, z. B. Acrylglas. Es ist jedoch auch möglich, das Gehäuse (3) ohne Vorderfläche (21) vorne offen zu lassen, so daß der Werbeträ­ ger (4) sich ohne weitere Trennwand nach vorne offen dem Be­ trachter präsentiert. Durch diese Anordnung wird beispiels­ weise aus Kostengründen eine Vorderfläche (21) entbehrlich.
In den Fig. 3 bis 6 ist eine Variante der Erfindung be­ schrieben.
Eine Grundplatte (26) wird gemäß Fig. 3 an der Rückenlehne (1) mittels Schrauben (27) befestigt. Sie weist Öffnungen (28a bis 28n) auf. 29 ist eine Verschlußvorrichtung. Eine weitere zur Abdeckung dienende Platte, nämlich eine Fixierplatte (30), hat gemäß Fig. 4 eine Verschließvorrichtung und ebenfalls Öffnungen (31a bis 31n), die mit den Öffnungen (28a bis 28n) der Grundplatte (26) hinsichtlich ihrer Lage und Konstruktion übereinstimmen. Durch Öffnungen (28a bis 28k) und (31a bis 31k) werden die beiden Platten (26) und (30) mittels arretie­ render in die fluchtenden Öffnungen eingreifender Kunststoff­ clips miteinander verbunden. Die Platte (30) weist noch wei­ tere Öffnungen (31o bis 31t) auf.
Fig. 5 zeigt ein Gehäuse (3) in einem horizontalen Schnitt in der Draufsicht, in der der Werbeträger (4) eingebracht werden kann, z. B. mittels Schienen (9), wie in Fig. 1b beschrieben. Das Gehäuse (3) ist mit einer seitlichen Klappe (13) versehen, die entsprechend dem Doppelpfeil (32) mittels eines Gelenks oder Scharniers (33) zu öffnen oder zu schließen ist. Ein Schloß (35) kann die Klappe (13) in Schließstellung verschlos­ sen halten. Zum Befestigen des Gehäuses (3) an der Fixier­ platte (30) dienen obere Schnappverschlußelemente (34o bis 34t), die in die Öffnungen (31o bis 31t) der Fixierplatte (30) einrasten und das Gehäuse (3) oben an der Fixierplatte (30) arretieren. Dem gleichen Zweck dienen untere Schnappver­ schlüsse (34n, 34m, 34l) am Gehäuse (3), die in entsprechende Öffnungen (31n, 31m, 31l) einrasten und das Gehäuse (3) unten an der Fixierplatte (30) arretieren. Auch dieses Gehäuse (3) kann unter Verzicht auf eine Vorderfläche (21) nach vorne of­ fen sein.
In Fig. 6 ist der Einschub eines Werbeträgers (4) entspre­ chend Pfeil 36 in das Gehäuse (3) dargestellt. Unten ist er zwischen Schienen (9) geführt und gehalten, die an einer Bo­ denfläche (7) angeordnet sind. Oben ist der Werbeträger in ei­ ner Nut (37) in der Deckenfläche (8) geführt und gehalten. Die Klappe (13) des Gehäuses (3) ist in Fig. 6 in Schließstellung dargestellt, obwohl sie zum Öffnen abschwenkbar ist, damit die Seitenfläche für den Einschub des Werbeträgers (4) frei wird.
Schließlich ist es auch noch möglich, auf einer an den Pfosten (2) einer Parkbank beispielsweise mit Schrauben (27) befestig­ ten Grundplatte (38) über Scharniere (39) eine verschwenkbare durchsichtige Frontplatte (40) zu befestigen. Diese Front­ platte (40) kann gegenüber der Grundplatte (38) durch ein Schloß (41) arretiert werden, das beispielsweise mit einem Schlüssel (42) betätigt wird.
Die Frontplatte (40) wird entlang ihrer oberen Abschlußkante (43) um die Scharniere (39) verschwenkbar an einer benachbar­ ten Oberkante (44) der Grundplatte geführt. Auf diese Weise ist es möglich, die Frontplatte (40) mit ihrer der oberen Abschlußkante (43) abgewandten unteren Begrenzungskante (45) von einer entsprechenden Unterkante (46) der Grundplatte (38) abzuschwenken.
Nach dem Abschwenken der Frontplatte (40) von der Grundplatte (38) wird eine sich entlang der Unterkante (46) erstreckende Nut (47) zugänglich, die einen unteren Abschluß der Grund­ platte (38) bildet. In dieser Nut (47) kann ein Werbeträger geführt werden. Dabei ist die Nut (47) in die Grundplatte (38) so eingefügt, daß die Frontplatte (40) nach Einlegen des Wer­ beträgers um die Scharniere (39) in Richtung auf die Grund­ platte (38) verschwenkt werden kann und sodann fest auf der Grundplatte (38) geführt wird, so daß sie mit Hilfe des Schlüssels gegenüber der Grundplatte (38) verriegelt werden kann. Für eine zusätzliche feste Auflage der Frontplatte (40) auf der Grundplatte (38) sorgen Rastverschlüsse (48), die nach ihrem Einrasten in entsprechende Vertiefungen der Grundplatte (38) die Frontplatte (40) fest vor den in der Nut (47) geführ­ ten Werbeträger preßt. Entsprechende Gummidichtungen im Be­ reich von Längskanten (49, 50) bzw. Querkanten (51, 52) sind vorgesehen, damit die Frontplatte (40) feuchtigkeitsdicht auf gegebenenfalls vorhandenen entsprechenden Führungen der Grund­ platte (38) aufliegt.
Denkbar ist auch, die Nut (47) im Bereich der Grundplatte (38) wegzulassen und statt dessen eine entsprechende Nut an der un­ teren Begrenzungskante (45) der Frontplatte (40) vorzusehen. Je nach Art der einzulegenden Werbeträger empfiehlt sich die Nut (47) im Bereich der Grundplatte (38) oder im Bereich der Frontplatte (40) vorzusehen.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Werbeträgers, die im Bereich der Rückenlehne eines Sitzmöbels, insbesondere einer Parkbank oder eines Parksessels, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ge­ häuse (3) zur Aufnahme des Werbeträgers (4), das an der Rüc­ kenlehne (1) des Sitzmöbels befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vorzugsweise quaderförmige Gehäuse (3) an einer Seitenfläche (12), die von Kanten (10a) senkrecht zur Rückenlehne und in der Ebene der Rückenlehne nach unten ver­ laufend (10b) begrenzt ist, mit einer schwenkbaren Seiten­ klappe (13, 13a) zum Schließen und Öffnen sowie zum Einbringen und Entfernen des Werbeträgers (4) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Klappe (13) an dem Gehäuse (3) durch ein Verschlußelement (19) arretierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) Halterun­ gen (9) zum Halten des Werbeträgers, insbesondere Führungen wie Schienen, aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) ein sich längs erstreckendes Abteil (22) für den Werbeträger (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine Vor­ derfläche (21) aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus schwer zerbrechlichem Kunststoff, aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Ge­ häuses an der Rückenlehne (1) Schnappvorrichtungen (6) vorge­ sehen sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) bei ge­ öffneter Seitenklappe zum Anbringen und Entfernen über die Rückenlehne (1) schiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne (1) des Sitzmöbels oder Teilen (2) davon eine Grundplatte (26) be­ festigt ist, auf der sich eine Fixierplatte (30) befindet, an der wiederum das Gehäuse (3) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse aus einer Grundplatte (38) besteht, an der eine den Werbeträger abdeckende Frontplatte (40) schwenk­ bar befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (40) um eine der die Grundplatte (38) begren­ zenden Kanten verschwenkbar befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Frontplatte (40) um eine Längskante (44, 46) der Grundplatte (38) schwenkbar befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (40) um eine Oberkante (44) der Grundplatte (38) verschwenkbar gelagert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (40) um Scharniere (39) verschwenkbar befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der mit den Scharnieren (39) versehenen Längskante (44) gegenüberliegende Längskante (45, 46) eine Aufnahme für einen Werbeträger vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als eine Nut (47) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme an der Unterkante (46) der Grundplatte (38) verläuft.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme an einer unteren Begrenzungskante (45) der Frontplatte (40) verläuft.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (40) gegenüber der Grund­ platte (38) verriegelt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung ein Schloß vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen der Frontplatte (40) auf die Grundplatte (38) Rastverschlüsse (48) vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (40) im Bereich der sie begrenzenden Kanten mit Dichtungen auf der Grundplatte (38) aufliegt.
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