DE19901350A1 - Scharnierbaugruppe für ein Gehäuse - Google Patents
Scharnierbaugruppe für ein GehäuseInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Gehäuse wie zum
Beispiel jener Art, das für die Aufnahme eines Mixers
oder eines Lebensmittelverarbeitungsgerätes verwendet
werden kann, um den dadurch verursachten Lärm zu dämpfen.
Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Gehäuse mit
zwei Komponenten, die durch eine Scharnierbaugruppe
verbunden sind, wobei die Scharniergelenkverbindung
leicht gelöst werden kann, um die Komponenten zu trennen.
Im Stand der Technik sind zahllose Arten von
Schränken oder Gehäusen bekannt. Einige solcher Schränke
gemäß der US-PS 4,550,798 werden zum Beispiel verwendet,
um elektronische Stereogeräte, Computerdrucker oder
ähnliches aufzunehmen.
In jüngster Zeit wurden ähnliche Schränke gemäß der
US-PS 5,533,797 dazu verwendet, um den typischen
elektrischen Mixer aufzunehmen, so daß, wenn der Mixer in
Betrieb ist, das von diesem erzeugte Geräusch gedämpft
wird. Dies ist besonders dann erwünscht, wenn der Mixer
in einer kommerziellen Umgebung, wie zum Beispiel in
einem Restaurant, betrieben wird, so daß die Gäste vom
Lärm eines Mixers, mit dessen Hilfe ein Getränk gemixt
wird, nicht gestört werden.
Bei manchen dieser Gehäuse kann eine Abdeckung bloß
vom Unterteil hochgehoben werden, um Zugang zu dem im
Gehäuse befindlichen Gegenstand zu erhalten.
Komfortablererweise ist die Abdeckung jedoch
normalerweise mit einem Scharnier am Unterteil des
Gehäuses befestigt. Wenngleich eine solche Anordnung die
Verwendung des Gehäuses vereinfacht, erschwert die
dauerhafte Scharnieranordnung das Reinigen des Gehäuses.
Darüber hinaus kann es durch eine solche Anordnung
erschwert werden, Gegenstände in das Gehäuse zu geben und
aus diesem zu entnehmen.
Daher besteht ein Bedarf an einem Gehäuse, dessen
Abdeckung und Unterteil zwecks einfachem Betrieb durch
ein Scharnier miteinander verbunden sind, und bei dem
dennoch die Scharnierverbindung leicht gelöst werden
kann, um den Zugang zum Inneren des Gehäuses zu
erleichtern.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Gehäuse mit einer einzigartigen
Scharnierbaugruppe zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein wie oben erwähntes Gehäuse zu schaffen,
bei dem die Abdeckung des Gehäuses, das durch eine
Scharnierbaugruppe am Unterteil des Gehäuses befestigt
ist, durch das Lösen der Scharnierverbindung vom
Unterteil entfernt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein wie oben erwähntes Gehäuse zu schaffen,
bei dem die Komponenten der Scharnierbaugruppe so
zusammengesetzt sind, daß die Abdeckung an einer
relativen Position derselben vom Unterteil entfernt
werden kann, und daß die Abdeckung an all ihren anderen
relativen Positionen relativ zum Unterteil an der
Scharnierbaugruppe gedreht werden kann.
Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein wie oben erwähntes Gehäuse zu schaffen,
das leicht herzustellen, zusammenzubauen und zu reinigen
ist.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung
sowie deren Vorteile gegenüber Formen des Standes der
Technik, die aus der nun folgenden Beschreibung
offensichtlich werden, werden durch die im folgenden
beschriebenen und in den Ansprüchen definierten
Verbesserungen erzielt.
Im allgemeinen umfaßt ein Gehäuse, das in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
hergestellt wird, eine Unterteilkomponente, eine
Abdeckungskomponente und eine Scharnierbaugruppe, welche
die Abdeckungskomponente mit der Unterteilkomponente
verbindet. Die Scharnierbaugruppe umfaßt einen Ansatz,
der an einer der Komponenten ausgebildet ist, und eine
Öffnung, die in der anderen Komponente ausgebildet ist.
Der Ansatz und die Öffnung sind so geformt, daß die
Abdeckungskomponente in einer relativen Position der
Komponenten von der Unterteilkomponente entfernt werden
kann, und die Abdeckungskomponente in allen anderen
relativen Positionen an der Unterteilkomponente gehalten
wird und relativ zur Unterteilkomponente über die
Scharnierbaugruppe verschwenkt werden kann.
Ein bevorzugtes, beispielhaftes Gehäuse, welches das
Prinzip der vorliegenden Erfindung zeigt, ist mittels
eines Beispiels in den Zeichnungen dargestellt, wobei
nicht versucht wurde, alle verschiedenen Formen und
Modifikationen darzustellen, mit denen die Erfindung
ausgeführt werden kann. Der Schutzumfang der Erfindung
ist an den nachfolgenden Patentansprüchen und nicht an
den Einzelheiten der Beschreibung zu beurteilen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines nach dem Prinzip
der vorliegenden Erfindung zusammengebauten Gehäuses,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der
Unterteilkomponente des Gehäuses von Fig. 1,
Fig. 3 eine Perspektivansicht der
Abdeckungskomponente des Gehäuses von Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Unterteilkomponente
von Fig. 2,
Fig. 5 die Draufsicht der Unterteilkomponente von
Fig. 2,
Fig. 6 die Teil-Schnittansicht entlang der Linie 6-6
von Fig. 5,
Fig. 7 die Seitenansicht der Abdeckungskomponente
von Fig. 3 mit einer Ansatzkomponente der
Scharnierbaugruppe an der Unterteilkomponente im Schnitt,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Abdeckungskomponente
von Fig. 3,
Fig. 9 eine Explosionsansicht der
Abdeckungskomponente und der Unterteilkomponente mit der
Art und Weise ihres Zusammenbaus über die
Scharnierbaugruppe, wobei die Ansatzkomponente der
Scharnierbaugruppe im Schnitt dargestellt ist und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Art und
Weise, in welcher die Abdeckungskomponente relativ zur
Unterteilkomponente über die Scharnierbaugruppe
verschwenkt werden kann.
Ein Gehäuse, das in Übereinstimmung mit dem Prinzip
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wird in den
Zeichnungen im allgemeinen mit der Bezugsziffer 20
bezeichnet. Das Gehäuse 20 umfaßt eine
Unterteilkomponente 21, eine Abdeckungskomponente 22 und
eine Scharnierbaugruppe 23. Das Gehäuse 20 eignet sich
dazu, eine beliebige Art von Gegenstand aufzunehmen, auf
den während seiner Verwendung zugegriffen werden muß. Es
eignet sich insbesondere dazu, einen elektrischen
Lebensmittelmixer aufzunehmen, um dessen Schallgeräusche
während seines Betriebs zu dämpfen. Sowohl die
Unterteilkomponente 21 als auch die
Abdeckungskomponente 22 werden vorzugsweise aus einem
durchsichtigen Plastikmaterial gebildet, so daß der darin
aufzunehmende Gegenstand leicht in Augenschein genommen
werden kann.
Die Unterteilkomponente 21 umfaßt gegenüberliegende
Seitenwände 24, die an ihrer Rückseite durch eine im
wesentlichen vertikale Rückwand 25 und an ihrer Oberseite
durch eine obere Lippe 26 verbunden sind. Die Wände 24
weisen im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen
Dreiecks mit Vorderkanten 27 auf, die sich in einem
Winkel von der Vorderkante der Lippe 26 bis zum Boden der
Wände 24 erstrecken. Der Raum zwischen den Wänden 24
eignet sich somit zur Aufnahme des im Gehäuse 20
aufzunehmenden Gegenstandes. Eine Bodenfläche kann sich
nach Belieben zwischen dem Boden der Wände 24 erstrecken.
Die dargestellte Unterteilkomponente 21 weist eine solche
Bodenfläche nicht auf. Statt dessen kann die
Unterteilkomponente 21 einfach auf eine flache
Oberfläche, wie zum Beispiel eine Theke, gestellt werden,
und der darin aufzunehmende Gegenstand wird ebenfalls auf
die Theke gestellt.
Die Abdeckungskomponente 22 weist gegenüberliegende
Seitenwände 28 auf, die an ihrer Vorderseite durch eine
im wesentlichen vertikale Vorderwand 29 und an ihrer
Oberseite durch eine Deckelfläche 30 verbunden sind, die
sich unter einem Winkel von der Oberkante der
Vorderwand 29 bis zu einer oberen Lippe 31 nach oben
erstreckt. Die Seitenwände 28 sind so gebildet, daß sie
eine im wesentlichen vertikale obere Kante 32 aufweisen,
die sich von der Lippe 31 nach unten erstreckt, wobei
sich eine im wesentlichen horizontale untere Kante 33 von
der Vorderwand 29 nach hinten erstreckt und eine
abgewinkelte zentrale Kante 34 sich zwischen den
Kanten 32 und 33 erstreckt. Der Abstand zwischen den
Wänden 28 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen
den Seitenwänden 24 der Unterteilkomponente 21, so daß
die Abdeckungskomponente 22 teleskopförmig über die
Unterteilkomponente 21 greift. Ein Griff 35 kann an der
Vorderwand 29 angebracht sein, so daß die
Abdeckungskomponente 22 leicht relativ zur
Unterteilkomponente 21 über die Scharnierbaugruppen 23
verschwenkt werden kann, was nachfolgend im einzelnen
beschrieben wird.
Eine Scharnierbaugruppe 23 ist an jeder Seite des
Gehäuses 20 gebildet. Jede Scharnierbaugruppe 23 ist mit
einem Ansatz 36 versehen, der sich von jeder
Seitenwand 24 der Unterteilkomponente 21 nach außen hin
erstreckt. Ein kreisförmiger Knopf 37 bildet das äußere
Ende eines jeden Ansatzes 36 und ist von der
Seitenwand 24 um die Abmessung A beabstandet (s. Fig. 5).
Wie am besten aus Fig. 6 entnommen werden kann, ist jeder
Ansatz 36 mit gegenüberliegenden, beabstandeten, linearen
Kanten 38 versehen, die durch gegenüberliegende,
beabstandete, gekrümmte Kanten 39 verbunden sind. Die
linearen Kanten 38 sind um eine Abmessung B voneinander
beabstandet, und die Scheitelpunkte der gekrümmten
Kanten 39 sind um eine Abmessung c voneinander
beabstandet, der größer als die Abmessung B ist.
Jede Scharnierbaugruppe 23 weist auch eine
Öffnung 40 in jeder Seitenwand 28 der
Abdeckungskomponente 22 auf. Jede Öffnung 40 ist in der
Nähe der Verbindung der oberen Kante 32 und der zentralen
Kante 34 der Seitenwände 28 der Abdeckungskomponente 22
angeordnet und im wesentlichen schlüssellochförmig mit
einer Zugangsöffnung 41 geformt, die sich in der Kante 34
befindet und zu einer im wesentlichen kreisförmigen
Aussparung 42 in der Wand 28 führt. Die Breite D der
Zugangsöffnung 41 ist im wesentlichen gleich der
Abmessung B der Ansätze 36, so daß bei Ausrichtung der
Abmessung D der Öffnungen 40 der Abdeckungskomponente 22
zu den linearen Kanten 38 der Ansätze 36 der
Unterteilkomponente 21 die Ansätze 36 in den Öffnungen 40
aufgenommen werden können. Um diese Aufnahme zu
ermöglichen, ist die Abmessung D vorzugsweise geringfügig
größer als die Abmessung B, aber abhängig von der
Biegsamkeit des Materials der Abdeckungskomponente 22
könnte die Abmessung D sogar geringfügig kleiner sein als
die Abmessung B, und die Ansätze 36 könnten dann in die
Öffnungen 40 einschnappen, die sich dabei geringfügig
biegen würden. Der Durchmesser E der Aussparung 42 ist so
gestaltet, daß er im wesentlichen mit der Abmessung C der
Ansätze 36 übereinstimmt und vorzugsweise nur geringfügig
größer ist als diese.
Wenn die Scharnierbaugruppe 23 zusammengebaut ist,
passen die Wände 28 der Abdeckungskomponente 22, die eine
Dicke der Abmessung F aufweisen, zwischen die Wände 24
und die Knöpfe 37 der Unterteilkomponente 21. Aus diesem
Grund ist die zuvor beschriebene Abmessung A geringfügig
größer als die Dicke F der Wände 24. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Knöpfe 37 für den ordnungsgemäßen
Betrieb der Scharnierbaugruppen 23 nicht von wesentlicher
Bedeutung sind. Wenngleich sie dazu dienen,
sicherzustellen, daß die Abdeckungskomponente 22 auf der
Unterteilkomponente 21 verbleibt. Bei einer Fertigung
dieser Komponente mit präzisen Toleranzen oder dadurch,
daß die Länge der Ansätze 36 verlängert wird, könnten die
Knöpfe 37 auch fortgelassen werden.
Wie zuvor beschrieben, kann die
Unterteilkomponente 21 nur dann mit der
Abdeckungskomponente 22 verbunden oder von dieser
getrennt werden, wenn die Öffnungen 41 gemäß Fig. 9 zu
den linearen Kanten 38 (s. Fig. 6) der
Scharnierbaugruppe 23 ausgerichtet werden. Danach werden
diese Komponenten durch Drehung der
Abdeckungskomponente 22 relativ zur
Unterteilkomponente 21 an der Scharnierbaugruppe 23
zusammengehalten, wenn die gekrümmten Kanten 39 der
Ansätze 36 in den im wesentlichen kreisförmigen
Aussparungen 42 der Öffnungen 40 sitzen. Somit kann, wie
in Fig. 10 dargestellt, die Abdeckungskomponente 22 über
einen Winkel α von der vollkommen geschlossenen Position,
die in Fig. 1 dargestellt ist, bis hin zur vollkommen
geöffneten Position gedreht werden, wobei die obere
Lippe 31 der Abdeckungskomponente 22 die hintere Wand 25
der Unterteilkomponente 21 übergreift. Nur wenn sich die
Abdeckungskomponente 22 etwa in der Mitte des Winkels α
befindet und die Kante 34 etwa die Horizontale erreicht
hat, kann sie von der Unterteilkomponente 21 entfernt
werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß das gleiche Ergebnis
erzielt würde, wenn sich in kinematischer Umkehrung die
Ansätze 36 an der Abdeckungskomponente 22 und die
Öffnungen 40 an der Unterteilkomponente 21 befinden
würden, was von dieser Erfindung erfaßt wird.
Angesichts der vorstehenden Beschreibung ist es
offensichtlich, daß ein wie oben beschriebenes,
konstruiertes Gehäuse die Aufgaben der Erfindung erfüllt
und den Stand der Technik wesentlich verbessert.
10
Gehäuse
21
Unterteilkomponente
22
Abdeckungskomponente
23
Scharnierbaugruppe
24
Seitenwände
25
Rückwand
26
,
31
Lippen
27
Vorderkante
28
Seitenwände
29
vertikale Vorderwand
30
Deckelfläche
32
vertikale obere Kante
33
horizontale untere Kante
34
zentrale Kante
35
Griff
36
Ansatz
37
kreisförmiger Knopf
38
lineare Kanten
39
gekrümmte Kanten
40
Öffnung
41
Zugangsöffnung
42
Aussparung
A, B, C, D, F Abmessungen
E Durchmesser der Aussparung
A, B, C, D, F Abmessungen
E Durchmesser der Aussparung
42
α Winkel
Claims (16)
1. Gehäuse (20) mit einer Unterteilkomponente (21),
einer Abdeckungskomponente (22) und einer
Scharnierbaugruppe (23), welche die
Abdeckungskomponente (22) mit der
Unterteilkomponente (21) verbindet, wobei die
Scharnierbaugruppe (23) einen Ansatz (36) in einer der
Komponenten (21 oder 22) und eine Öffnung (40) in der
anderen der Komponenten (22 oder 21) umfaßt und der
Ansatz (36) und die Öffnung (40) so konfiguriert sind,
daß die Abdeckungskomponente (22) in einer relativen
Position der Komponenten (21, 22) von der
Unterteilkomponente (21) entfernt werden kann und die
Abdeckungskomponente (22) in allen anderen relativen
Positionen an der Unterteilkomponente (21) gehalten und
relativ zur Unterteilkomponente (21) über die
Scharnierbaugruppe (23) verschwenkbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (36) im
Abstand (B) gegenüberliegende, im wesentlichen lineare
Kanten (38) aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) eine
Zugangsöffnung (41) mit einer Abmessung (D) aufweist, die
in etwa dem Abstand (B) der linearen Kanten (38)
entspricht.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (36) mit gegenüberliegenden, beabstandeten,
gekrümmten Kanten (39) versehen ist, wobei der
Abstand (C) der Scheitelpunkte der gekrümmten Kanten (39)
größer als der Abstand (B) der linearen Kanten (38) ist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (40) eine im wesentlichen kreisförmige
Aussparung (42) neben der Zugangsöffnung (41) aufweist,
wobei die Aussparung (42) mit einem Durchmesser (E)
versehen ist, der etwa gleich groß wie der Abstand (C)
der Scheitelpunkte der gekrümmten Kanten (39) ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckungskomponente (22) teleskopförmig über der
Unterteilkomponente (21) schiebbar ist und die
Scharnierbaugruppe (23) einen Knopf (37) aufweist, der am
Ende des Ansatzes (36) angeordnet und von der
Unterteilkomponente (21) beabstandet ist, wobei ein
Abschnitt der Abdeckungskomponente (22) im Raum mit dem
Abstand (A) zwischen dem Knopf (37) und der
Unterteilkomponente (21) aufgenommen ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Unterteilkomponente (21) Seitenwände (24) aufweist, wobei
sich an jeder Seitenwand (24) ein Ansatz (36) befindet.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abdeckungskomponente (22) mit Seitenwänden (24) versehen
ist und in jeder Seitenwand (28) eine Öffnung eingeformt
ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Scharnierbaugruppe (23) einen Knopf (37) aufweist, der am
äußeren Ende eines jeden Ansatzes (36) ausgebildet ist,
wobei jeder Knopf (37) von jeder Seitenwand (24) der
Unterteilkomponente (21) einen Abstand (A) aufweist und
jede Seitenwand (24) der Abdeckungskomponente (22) im
Raum zwischen jedem der Knöpfe (37) und jeder der
Seitenwände (24) der Unterteilkomponente (21) aufgenommen
ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (36) mit
im Abstand (B) gegenüberliegende, im wesentlichen lineare
Kanten (38) aufweist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Öffnung (40) eine Zugangsöffnung (41) in jeder der
Seitenwände (28) der Abdeckungskomponente (22) und eine
Abmessung (D) aufweist, die ungefähr dem Abstand (B) der
linearen Kanten (38) der einzelnen Ansätze (36)
entspricht.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der Ansätze (36) gegenüberliegende, beabstandete,
gekrümmte Kanten (39) aufweist, wobei der Abstand (C)
zwischen den Scheitelpunkten der gekrümmten Kanten (39)
größer als der Abstand (B) der einzelnen linearen
Kanten (38) ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Öffnungen (40) eine im wesentlichen kreisförmige
Aussparung (42) neben jeder der Zugangsöffnungen (41)
aufweist, wobei die jeweiligen Aussparungen (42) einen
Durchmesser (E) aufweisen, der etwa gleich dem
Abstand (C) der Scheitelpunkte der einzelnen gekrümmten
Kanten (39) ist.
14. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Unterteilkomponente (21) beabstandete Seitenwände (24)
aufweist, die durch eine Rückwand (25) verbunden sind,
und die Abdeckungskomponente (22) mit beabstandeten
Seitenwänden (28) versehen ist, die durch eine
Vorderwand (29) verbunden sind, wobei der Abstand
zwischen den Seitenwänden (28) der
Abdeckungskomponente (22) größer als der Abstand zwischen
den Seitenwänden (24) der Unterteilkomponente (21) ist,
so daß die Seitenwände (28) der Abdeckungskomponente (22)
über die Seitenwände (24) der Unterteilkomponente (21)
greifen, wenn die Abdeckungskomponente (22) relativ zur
Unterteilkomponente (21) über die Scharnierbaugruppe (23)
verschwenkt wird.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Vorderwand (29) der Abdeckungskomponente (22) ein
Griff (35) angeordnet ist.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckungskomponente (22) eine obere Lippe (31) aufweist,
welche die Rückwand (25) der Unterteilkomponente (21)
übergreift, wenn die Abdeckungskomponente (22) in eine
vollkommen geöffnete Position relativ zur
Unterteilkomponente (21) verschwenkt ist.
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