DE2648553C2 - Schiebetürenschrank - Google Patents

Schiebetürenschrank

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Gesika Bueromoebelwerk & Co Kg 4787 Geseke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schiebetürenschrank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Schiebetürenschrank (AT 2 79 836) ist in einer der beiden Schiebetüren ein Ausschnitt vorgesehen, in den ein nach vorne vorspringender Griff, der an der zweiten Schiebetür vorgesehen ist, eintaucht, wenn die beiden Schiebetüren voreinandergeschoben werden. Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß sich bei einer unachtsamen Handhabung der Benutzer relativ leicht klemmen kann. Außerdem ist die bekannte Konstruktion ausschließlich bei Spiegelschränken anwendbar, bei denen metallische Bereiche eine Ausfräsung ohne Kaschierung der ausgefrästen Stelle erlauben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Lösung zu vermeiden und einen Schiebetürenschrank zu schaffen, dessen Griffe nicht über dir Frontseite vorspringen und die rationell auch in der Großserienfertigung an Spanplattentüren anzubringen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Ein Schiebetürenschrank der erfindungsgemäßen Art erlaubt eine sowohl technisch als auch ästhetisch besonders befriedigende Frontgestaltung. Die zweiteilige Ausbildung des Griffs ermöglicht es, nach Bedarf das eineTeil des Griffs in den randoffenen Ausschnitt zur Bildungeines randoffenen Griffs einzusetzen oder einen zweiten randoffenen Ausschnitt in der vorderen Schiebetürdadurch zu schließen, daß man den zusammengesetzten Griff einsetzt. Es ist also möglich, alle Schiebetüren zunächst gleich auszubilden und vorsorglich an allen Kanten einen randoffenen Ausschnitt vorzusehen. In den randcffenen Ausschnitt der Schiebetür kann dann wahlweise der randoffene Teil des Griffs oder der damit zusammengesetzte geschlosseneGriff eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der umgriffene Rahmenteil eine rückwärtige Wand auf, welche die Griffausnehmung an ihrer Rückseite zumindest teil iveise verschließt.
Für eine leichte und zuverlässige Montage hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Rahmenteile miteinander verrastbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform fluchten die freien Enden der seitlichen U-Schenke! des umgreifenden Rahmenteils im Zusammenbauzustand zumindest im wesentlichen mit der Rückwand der Basis zum umgriffenen Rahmenteil. Hierdurch wird ein ästhetisch besonders befriedigender Eindruck erzieit. Die freien Enden der seitlichen U-Schenkel und die Rückwand der Basis fluchten dann im Zusammenbauzustand mit der jeweils zugehörigen Seitenkante der Schiebetür.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der umgreifende Rahmenteil an den freien Schenkeln des U weichelastische Puffer auf. Diese weichelastischen Puffer dienen dazu, die Schiebetüren weich abzufangen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Puffer in
5C an den freien Schenkeln vorgesehene Aufnahmeöffnungen eingesteckt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der umgreifende Rahmenteil an seiner Basis angeformte Befestigungszapfen auf. Hierdurch wird ein einfaches und zuverlässiges Befestigen des Griffs an der Türplatte möglich.
Der umgreifende Rahmenteil weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen über seinen äußeren Grundriß vorspringenden Rand auf. Dieser vorspringende Rand dient dazu, die Kanten der randoffenen Aussparung in der Türplatte zu überdecken und zu kaschieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung fluchten die Vorderfronten der beiden Rahmenteile im Zusammenbauzustand miteinander. Hierdurch wird eine homogene Vorderfrontgestaltung der Schiebetür ohne störende Vor- oder Rücksprünge möglich.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die
Rahmenteüe aus Kunststoff bestehen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Schiebetü- s renschranks,
F i g. 2 einen Ausschnitt von zwei übereinander geschobenen rechten Seitenkenten der Schiebetüren gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen schematischen, horizontalen Schnitt κι durch den Schiebetürenschrank in Höhe der G riffe,
F i g 4 den rechten Griff der vorderen Schiebetür gemäß Fig. 1.
Fig.5 einen horizontalen Schnitt durch den rechten Griff der hinteren Schiebetür gemäß F ig. 1, if,
F i g. 6 den rechten Griff der hinteren Tür in vergrößerter Darstellung.
Der Korpus 1 eines Schiebetürenschranks sieht auf einem Rohrrahmen 2. Die Zugangsöffnung 2 des Korpus ist an der Frontseite durch zwei Schiebetüren 3 und 4 verschlossen. Die Schiebetür 4 ist als zurückliegende Tür dargestellt, während die Schiebetür 3 in r*en Zeichnungsfiguren 1 —3 als vorne liegende Schiebetür in ihrer linken Anschlagstellung gezeigt ist.
Die in Fig. 1 dargestellten Schiebetüren besitzen 2; gleiche Maße. Darüber hinaus besitzt die vordere Schiebetür 3 jeweils einen linken und einen rechten randoffenen Ausschnitt. Die zurückliegende Schiebetür 4 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiei lediglich auf der rechten Seite einen randoffenen Ausschnitt. Es ist aber jo ebenso möglich, die zurückliegende Schiebetür 4 gleich auszubilden wie die vorliegende Schiebetür 3, also auch mit zwei an beiden Seitenkanten vorgesehenen randoffenen Ausschnitten.
In den rechten randoffenen Ausschnitt der Schiebetür js 3 ist ein U-förmiges Rahmenstück 7 eines Griffs eingesetzt.
Das Rahmenstück 7 besitzt eine vertikal verlaufende Basis Ta und zwei rechtwinklig davon abgehende, horizontal liege-de Seitenschenkel Ta und Tb. Mit einem über den äußeren Grundriß vorspringenden Rand 7c deckt das Rahmenteil 7 den in der Schiebetür vorgesehenen randoffenen Ausschnitt 6 ab. Das äußere Rahmenteil 7 besitzt von seiner Basis Ta abgehende Befestigungszapfen 8, die in entsprechende, vom randoffenen Ausschnitt 6 der Schiebetür 3 abgehende horizontal verlaufende Senklöcher eingreifen.
In den U-förmigen Rahmen 7 ist ein inneres Rahmenstück 9 einschiebbar, welches mit dem äußeren Rahmenteil 7 über entsprechende Führungsrippen 10 und Rastnuten 11 verrastbar ist. Das innere Rahmenteil 9 besitzt e;ne rückwärtige Wand 9a, welche die Griffausnehmung an ihrer Rückseite verschließt. Das Rahmenteil 9 besitzt einen Basisschenkel 9b, dessen Außenkante in der Verlängerung der rechten Seitenkante 3a der Schiebetür 3 liegt. An die Basis 9b schließen sich ein oberer, horizontal liegender Schenkel 9c und ein unterer, horizontal liegender Schenkel 9dan.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die freien Enden der seitlichen U-Schenkel Ta und Tb des umgreifenden Rah- t>o menteils 7 von weiehelastisehen Puffern 12 verschlossen sind, die lediglich in F i g. 7 dargestellt sind, aber in allen Ausführungsformen vorhanden sein können. Die weiehelastisehen Puffer fangen die Schiebetür 3 in ihrer rechten Endlage ab. b5
Hierzu 2 P.htt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schiebetürenschrank mit zwei voreinander verschiebbaren Schiebetüren mit an den Seiten vorgesehenen Griffen, von denen mindestens einer von einer randoffenen Aussparung gebildet, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe Einlaßgriffe (5; 7; 9) sind, die nicht oder nur unwesentlich über die Frontkonturen der Schiebetüren (3 und 4) vorstehen und daß der Rand aus mindestens zwei zusammensetzbaren Rahmenstücken (7; 9) besteht, von denen das eine (7) in den randoffenen Ausschnitt (6) einer Schiebetür (3) einsetzbar und randoffen ist und das andere (9) den offenen Rand verschließt.
2. Schiebetürenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstücke (7; 9) U-förmig ausgebildet sind, wobei die Seitenschenkel (7a; Tb) die Seitenschenkel (9c; 9d)des anderen Rahmenteils umgreifen.
3. Schiebeiürenschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umgriffene Rahmenteil (9) eine rückwärtige Wand (9a) aufweist, welche die Griffausnehmung an :hrer Rückseite zumindest teilweise verschließt.
4. Schiebetürenschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der seitlichen U-Schenkel (7a und Tb) des umgreifenden Rahmenteils (7) im Zusammenbauzustand zumindest im wesentlichen mit der Rückwand der Basis (9b) des umgriffenen Rahmenteils (9) fluchten.
5. Schiebetürenschri nk nacr. einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgreifende Rahmeni;'! (7) an den freien Schenkeln (7a, Tb) des U weichelastische Puffer (12) aufweist.
6. Schiebetürenschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (12) in an den freien Schenkeln (7a, Tb) vorgesehene Aufnahmeöffnungen eingesteckt sind.
7. Schiebetürenschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umgreifende Rahmenteil (7) an seiner Basis (Tc) angeformte Befestigungszapfen (8) aufweist.
8. Schiebetürenschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umgreifende Rahmenteii (7) einen über seinen äußeren Grundriß vorspringenden Rand(7c/)aufweist.
9. Schiebetürenschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —8,dadurchgekennzeichnet,daßdie Vorderfronten der beiden Rahmenteile (7 und 9) im Zusammenbauzustand miteinander fluchten.
10. Schiebetürenschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile aus Kunststoff bestehen.
DE2648553A 1976-10-27 1976-10-27 Schiebetürenschrank Expired DE2648553C2 (de)

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DE2648553A1 DE2648553A1 (de) 1978-05-11
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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1535757A (fr) * 1967-06-30 1968-08-09 Allibert Ets Armoire à portes coulissantes
DE1997441U (de) * 1968-04-20 1968-11-28 Mobilia Gmbh Schiebetueren-schrankwand.

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DE2648553A1 (de) 1978-05-11

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