DE60100787T2 - Aufnahmevorrichtung für das zubehör von haushaltsgeräten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Elektrohaushaltsgeräten zur Nahrungsmittelbereitung, und sie betrifft insbesondere die Lagerung der Zubehörteile dieser Geräte.
  • Man kennt die Realisierung von Lagerungskästen für Zubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung, die ein Gehäuse aufweisen, das von einem Deckel verschlossen ist. Gleichwohl reicht dann, wenn die Oberfläche des Deckels ausreicht, um als Träger für das entsprechende Gerät zu dienen, die Steifigkeit des Deckels nicht aus, um eine solche Verwendung brauchbar zu ermöglichen.
  • Das Dokument FR 1 323 603 offenbart einen Lagerungskasten für Arbeitszubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung. Der Kasten weist einen Deckel auf, der an einer Basis angelenkt ist. Der Deckel weist eine obere Fläche auf, die zur Aufnahme eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorgesehen ist. Bei der Verwendung des Geräts liegt der Deckel an den oberen Rändern der Basis an. Diese Anordnungen erfordern eine relativ steife Konstruktion, damit das Gerät gestützt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lagerung für die Dreharbeitszubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorzuschlagen, die als Sockel für das Gerät dienen kann und die ökonomisch herzustellen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lagerung für die Dreharbeitszubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorzuschlagen, deren Empfindlichkeit gegenüber Vibrationen reduziert ist.
  • Diese Aufgaben sind mit einem Lagerungskasten für Arbeitszubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung mit einer Basis gelöst, die eine untere Ruhefläche aufweist, und einem Deckel, der eine obere Fläche aufweist, die zur Aufnahme eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorgesehen ist, da eine innere Fläche der Basis bzw. eine innere Fläche des Deckels wenigstens eine Ausbildung aufweist, an welcher nichtperipherische Anlagemitttel vorgesehen sind, die zum Zusammenwirken mit einer inneren Fläche des Deckels oder mit nichtperipherischen Anlagemitteln vorgesehen sind, die entsprechend an einer Ausbildung der inneren Fläche des Deckels bzw. mit einer inneren Fläche der Basis vorgesehen sind, wenn der Deckel die Basis verschließt. Der Kontakt zwischen den nichtperipherischen Mitteln und der inneren Fläche, die gegenüber angeordnet ist, läßt sich ab dem Verschließen des Lagerungskastens oder in Gegenwart des Geräts erhalten, das auf der oberen Fläche des Deckels angeordnet ist. Dank der nichtperipherischen Anlagemittel, die außerhalb des Umfangs des Deckels und der Basis angeordnet sind, kann die Durchbiegung des Deckels begrenzt werden, wenn ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung auf dem Kasten angeordnet ist. Dadurch können die Dicken des Deckels und der Basis reduziert sein. Diese Anordnung ermöglicht die Reduzierung der Zykluszeiten für die Formung des Deckels und der Basis sowie der erforderlichen Materialmengen. Im übrigen können aufgrund der Anwesenheit von nichtperipherischen Anlagemitteln leichter andere Kunststoffe als Kunststoffe verwendet werden, die als steif bezeichnet werden, wie ABS oder SAN. Beispielsweise kann die Verwendung von Polypropylen oder Polyethylen ins Auge gefaßt werden. Weniger starre Materialien besitzen den Vorteil, daß die Vibrationen besser gedämpft werden, wodurch der Lärm begrenzt werden kann, wenn ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung auf dem Lagerungskasten verwendet wird.
  • Nach einer Ausführungsform sind die nichtperipherischen Anlagemittel der Ausbildung oder wenigstens einer der Ausbildungen in einer Zone angeordnet, die zwischen dem Zentrum der inneren Fläche und dem Drittel des Abstands zum seitlichen Rand der Basis oder des Deckels liegt. Eine Anlage in der zentralen Zone ermöglicht die wirksame Begrenzung der Durchbiegung des Deckels. Nach einer weiteren Ausführungsform sind Ausbildungen im Dreieck um das Zentrum der inneren Fläche der Basis oder des Deckels angeordnet, wobei die nichtperipherischen Anlagemittel von zwei Ausbildungen und das Zentrum einen Winkel zwischen 60 und 150 Grad aufweisen. Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Zentrum der inneren Fläche zwischen zwei Ausbildungen angeordnet, die mit nichtperipherischen Anlagemitteln versehen sind. Solche Anlagen ermöglichen ebenfalls die wirksame Begrenzung der Durchbiegung des Deckels.
  • Vorteilhaft weist die oder wenigstens eine der Ausbildungen der Basis eine seitliche Anlagezone mit einer seitlichen Anlagezone der oder wenigstens der einen der Ausbildungen des Deckels auf. Durch diese Anordnung kann die Verbindung zwischen der Basis und dem Deckel verbessert werden.
  • Vorteilhaft ist dann die oder wenigstens eine der Ausbildungen transversal flexibel. Durch diese Anordnung lassen sich der Deckel bezüglich der Basis seitlich fixieren und so die Vibrationsphänomene in dem Lagerungskasten reduzieren, die von dem Elektrohaushaltsgerät erzeugt werden, das auf dem Kasten angeordnet ist. Die Ausbildung kann insbesondere rohrförmig sein.
  • Zum einfacheren Lagern der Zubehörteile ist die oder wenigstens eine der Ausbildungen der Basis und/oder die oder wenigstens eine der Ausbildungen des Deckels vorteilhaft dazu vorgesehen, als Träger für ein Dreharbeitswerkzeug für ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung zu dienen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung bilden die Basis und der Deckel zwei Halbschalen, wobei diese Anordnung es ermöglicht, die Steifigkeit des Lagerungskastens zu verbessern.
  • Ferner weist der Deckel vorteilhaft an der oberen Fläche eine Öffnung auf, durch die ein Finger eingeführt werden kann, um ein bewegliches und/oder elastisches Teil des Deckels bzw. der Basis zu betätigen, das Einhakmittel aufweist, die zum Zusammenwirken mit Haltemitteln der Basis bzw. des Deckels vorgesehen sind. Durch diese Anordnung können der Kasten und der Deckel fest verbunden werden, wobei gleichzeitig die Entriegelung vereinfacht ist.
  • Dann weist die obere Fläche des Deckels vorteilhaft zwei Öffnungen auf, die beiderseits des Zentrums des Deckels angeordnet sind, und zwei zungenförmige, parallele Teile, die aus der inneren Fläche des Deckels herausgeführt sind, sind zwischen den Öffnungen angeordnet, wobei die Einhakmittel an den Flächen der Teile vorgesehen sind, die an der Seite der Öffnungen angeordnet sind. Der Benutzer kann so den Daumen und den Zeigefinger einführen, um den Deckel von der Basis zu entriegeln.
  • Die Erfindung ist besser aus dem Studium eines Ausführungsbeispiels zu verstehen, das keineswegs einschränkend gilt und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist; darin zeigen:
  • – Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Sockels, der einen Lagerungskasten nach der Erfindung mit einer Basis und einem Deckel bildet;
  • – Fig. 2 und 3 Ansichten, die die obere bzw. die untere Fläche des in 1 veranschaulichten Deckels zeigen; und
  • – Fig. 4 und 5 Ansichten, die ohne bzw. mit Zubehörteilen die obere Fläche der in 1 veranschaulichten Basis zeigen, und 6 eine Ansicht, die die untere Fläche der Basis zeigt.
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Lagerungskasten 1 für Zubehörteile auf, der einen Sockel bildet, der dazu vorgesehen ist, unter einem Elektrohaushaltsgerät 2 zur Nahrungsmittelbereitung angeordnet zu werden. Der Lagerungskasten 1 weist eine Basis 3 auf, die von einem Deckel 4 verschlossen ist. Das Gerät 2 weist ein Motorgehäuse 5 und einen Arbeitsbehälter 6 sowie Dreharbeitswerkzeuge auf, die an einer abnehmbaren Nabe angebracht sind; sie sind in 4 zu sehen. Der Behälter 6 ist auf dem Motorgehäuse 5 angeordnet, das von einer Leitungsschnur 8 versorgt wird. Ein solches Gerät weist am unteren Teil des Behälters 6 einen Antrieb auf, der an sich bekannt ist und in den Figuren nicht dargestellt ist. Gleichwohl kann auf dem Lagerungskasten a auch ein Gerät verwendet werden, das am oberen Teil des Behälters einen Antrieb aufweist.
  • Der in 2 und 3 dargestellte Deckel 4 weist einen Umfangsrand 10 auf, der durch eine seitliche Wand 11 mit einem oberen Umfangsrand 12 verbunden ist, der eine obere Fläche 13 umgibt. Der Deckel 4 weist eine in einer Längsrichtung gestreckte Form auf. Eine in dem oberen Rand 12 angebrachte Kerbe 14 ist für den Durchtritt der Leitungsschnur des Geräts vorgesehen (in 1 dargestellt). Eine weitere, in dem oberen Rand 12 in der entgegengesetzten Hälfte des Deckels 4 angebrachte Kerbe 15 ist für den Durchtritt der Finger unter dem Gehäuse des Geräts vorgesehen, um das Abnehmen des Geräts von Atem Sockel zu vereinfachen. An der oberen Fläche 13 vorgesehene Vertiefungen 16 bilden Haltemittel, die zur Aufnahme der unter dem Gerät angeordneten Anlagemittel vorgesehen sind. Als Variante könnte eine einzige, beispielsweise eine nicht kreisförmige Vertiefung an der oberen Fläche des Sockels ins Auge gefaßt werden oder auch eine oder mehrere Rippen, die zum Zusammenwirken mit einer Seitenfläche des Geräts zur Nahrungsmittelbereitung oder mit einer Ausbildung der unteren Fläche des Geräts vorgesehen sind. Zwei Öffnungen 17, die zum Durchtritt eines Daumens vorgesehen sind, sind vorteilhaft an der Fläche 13, im wesentlichen in ihrer Mitte angeordnet.
  • In 3 ist besser zu sehen, daß der Deckel 4 eine untere Fläche 19 mit einem Boden 20 aufweist, von dem sich zwei Stifte 21 erheben, die den in 2 sichtbaren Öffnungen 17 entsprechen. Zwei elastische Teile 22 in Form einer Zunge sind einander zugewandt zwischen den Stiften 21 angeordnet. Die oberen Enden der äußeren Flächen der Teile 22 weisen Haltemittel 23 wie Haken auf. Die seitlichen Flächen der an die Teile 22 angrenzenden Stifte sind derart ausgehöhlt, daß eine Betätigung der äußeren Flächen der Teile 22 in Form einer Zunge durch die Öffnungen 17 möglich ist. Falls gewünscht, können die Teile 22 einer metallischen Lamelle zugeordnet sein, um eine bessere Elastizität zu erhalten. Als Variante können die Teile 22 bewegliche Teile sein, die einem elastischen Rückstellmittel zugeordnet sind. Ebenfalls könnte als Variante ein einziges bewegliches oder flexibles Teil ins Auge gefaßt werden.
  • Der Boden 20 weist Erhebungen 24 auf, die den Vertiefungen 16 der oberen Fläche entsprechen. Zwei Ausbildungen 27, 28 sind an der inneren Fläche 19 beiderseits der Stifte 21 im wesentlichen in einer zu der Längsrichtung senkrechten Richtung angeordnet. Die Ausbildungen 27, 28 sind rohrförmig und weisen Absätze 29, 30 auf, mit denen ihnen eine geringe transversale Flexibilität verliehen werden kann. Eine weitere Ausbildung 33 ist durch einen Stift gebildet, der in der Längsrichtung angeordnet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, können zwei Drehwerkzeuge 34, 36, die jeweils eine axiale Krone 35, 37 aufweisen, um die Ausbildungen 27 bzw. 28 aufgenommen werden. Die Werkzeuge 34, 36 sind zum Anbringen an einer abnehmbaren Nabe 38 vorgesehen.
  • Die in 5 und 6 dargestellte Basis 3 weist einen oberen Umfangsrand 40 auf, der mit dem Rand 10 des Deckels 4 ausgerichtet ist. Der Rand 40 ist durch eine seitliche Wand 41 mit einem Boden 42 verbunden. Die Basis 3 ist bezüglich einer Hauptrichtung lang gestreckt. Die Basis 3 weist bezüglich dieser Hauptrichtung seitliche Flächen auf, die in ihrem Mittelteil einen Rücksprung 75 aufweisen. Die Basis 3 weist also zwei diametral entgegengesetzte Rücksprünge 75 auf, die Greifmittel bilden, mit denen der Sockel angehoben werden kann. Als Variante können andere Greifmittel ins Auge gefaßt werden.
  • Zwei Ausbildungen 43, 44 sind an einer inneren Fläche 39 der Basis 3 vorgesehen. Die Ausbildungen 43, 44 sind durch Stifte gebildet, die sich vertikal von dem Boden 42 aus erstrecken. Die Ausbildungen 43, 44 sind beiderseits von Rippen 47, 48 angeordnet, die zentral an der Fläche 39 angeordnet sind. Die Ausbildungen 43, 44 sind im wesentlichen auf halber Strecke zwischen dem Rand 10 und dem Zentrum der Fläche 39 angeordnet. Die Basis weist Haltemittel 49, 50 auf, die zum Zusammenwirken mit den Einhakmitteln 23 der Teile 22 vorgesehen sind, wie Ausschnitte, die an den Rippen 47, 48 vorgesehen sind. Zwei weitere Ausbildungen 53, 61 sind in Längsrichtung im wesentlichen auf halber Strecke zwischen dem Rand 10 und dem Zentrum der Fläche 39 beiderseits des Zentrums angeordnet. Die Ausbildungen 53, 61 sind zur Aufnahme eines Drehwerkzeugs 52 bzw. eines Drehwerkzeugs 63 vorgesehen, die als Träger für Einsätze 64, 65, 66, 67 dienen.
  • Der Lagerungskasten 1 kann durch eine maximale Länge in einer sogenannten Hauptrichtung, durch eine maximale Breite in der zu dieser Länge senkrechten Richtung und durch eine Höhe definiert sein. Die Höhe des Kastens 1 ist geringer als das Drtttel der maximalen Länge und, wie in 1 bis 6 veranschaulicht, in der Größenordnung eines Viertels der Länge. Der Umfangsrand 10 des Deckels 4 und der Umfangsrand 40 der Basis 3 bilden peripherische Anlagemittel.
  • Die Basis 3 weist eine untere Ruhefläche 57 auf. Bei dem in 6 veranschaulichten Beispiel weist die untere Ruhefläche 57 vier Anlagefüße 72 auf. Die oberen Flächen der Ausbildungen 61, 53 der Basis 3, die diesseits des Umfangs der Basis angeordnet sind, bilden nichtperipherische Anlagemittel 62, 54, die zum Zusammenwirken mit dem Boden 20 des Deckels 4 bzw. mit der oberen Fläche der Ausbildung 33 des Deckels 4 vorgesehen sind. Die obere Fläche der Ausbildung 33 des Deckels 4 bildet auch ein nichtperipherisches Anlagemittel 32, wenn der Deckel 4 die Basis 3 verschließt.
  • Die Ausbildungen 43, 44 greifen in die rohrförmigen Ausbildungen 27, 28 des Deckels 4 ein. Die seitliche Wand der Ausbildung 43 bzw. der Ausbildung 44 bildet eine seitliche Anlagezone 55 bzw. eine seitliche Anlagezone 56 mit der inneren Wand der rohrförmigen Ausbildung 27 bzw. der rohrförmigen Ausbildung 28, die ebenfalls eine seitliche Anlagezone 25 bzw. eine seitliche Anlagezone 26 bildet. Die Ausbildungen 27, 28 sind bevorzugt transversal flexibel, so daß die Ausbildungen 43, 44 leicht eingespannt sind, wodurch die transversale Festlegung des Deckels 4 an der Basis 3 verbessert ist.
  • Die obere Fläche jeder der Ausbildungen 43, 44 der Basis 3 kann auch ein nichtperipherisches Anlagemittel 45, 46 mit dem Deckel bilden, und die obere Fläche jeder der Ausbildungen 27, 28 des Deckels 4 kann auch ein nichtperipherisches Anlagemittel mit der Basis 3 bilden.
  • Als Variante kann der Kontakt zwischen wenigstens einer der Ausbildungen der Basis bzw. des Deckels und der inneren Fläche oder der zugeordneten Ausbildung des Deckels bzw. der Basis nur greifen, wenn das Gerät 2 zur Nahrungsmittelbereitung auf dem Lagerungskasten 1 angeordnet ist.
  • Als Variante können das oder die Verriegelungsteile 22 mit der Basis fest verbunden sein, wobei die Haltemittel dann in dem Deckel angeordnet sind.
  • Als Variante könnten die flexiblen Ausbildungen 27, 28 an der Basis angeordnet oder zwischen der Basis und dem Deckel verteilt sein. Eine einzige flexible, beispielsweise eine zentrale Ausbildung könnte auch ins Auge gefaßt werden. Die Anzahl von flexiblen Ausbildungen ist nicht auf eine oder zwei beschränkt, sondern kann größer sein, beispielsweise in der Größenordnung von drei oder vier.
  • Eine oder mehrere Ausbildungen können auf unterschiedliche Weise an der inneren Fläche des Deckels und/oder der Basis angeordnet sein, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird.
  • Als Beispiel können die nichtperipherischen Anlagemittel einer oder mehrerer Ausbildungen in einer Zone angeordnet sein, die zwischen dem Zentrum der inneren Fläche und dem Drittel des Abstands zum seitlichen Rand der Basis oder des Deckels liegt.
  • Ebenfalls als Beispiel können drei Ausbildungen im Dreieck um das Zentrum der inneren Fläche der Basis oder des Deckels angeordnet sein, wobei die nichtperipherischen Anlagemittel von zwei getrennten Ausbildungen und das Zentrum der Basis oder des Deckels einen Winkel aufweisen, der zwischen 60 und 150 Grad liegt.
  • Im Rahmen der Ansprüche können an diesem Lagerungskasten zahlreiche Verbesserungen vorgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung findet eine industrielle Anwendung für Lagerungskasten von Elektrohaushaltsgeräte zur Nahrungsmittelbereitung wie insbesondere Multifunktions-Haushaltsmaschinen, Minifleischwölfe, Blender oder Schneckenfleischwölfe.

Claims (10)

  1. Lagerungskasten für Arbeitszubehörteile eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung mit einer Basis (3), die eine untere Ruhefläche (57) aufweist, und einem Deckel (4), der eine obere Fläche (13) aufweist, die zur Aufnahme eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Fläche (39) der Basis (3) bzw. eine innere Fläche des Deckels wenigstens eine Ausbildung (43, 44, 53, 61) aufweist, an welcher nichtperipherische Anlagemitttel (45, 46, 54, 62) vorgesehen sind, die zum Zusammenwirken mit einer inneren Fläche (19) des Deckels (4) oder mit nichtperipherischen Anlagemitteln (32) vorgesehen sind, die entsprechend an einer Ausbildung (33) der inneren Fläche (19) des Deckels (4) bzw. mit einer inneren Fläche der Basis vorgesehen sind, wenn der Deckel die Basis verschließt.
  2. Lagerungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtperipherischen Anlagemittel der Ausbildung oder wenigstens einer der Ausbildungen in einer Zone angeordnet sind, die zwischen dem Zentrum der inneren Fläche und dem Drittel des Abstands zum seitlichen Rand der Basis oder des Deckels liegt.
  3. Lagerungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ausbildungen im Dreieck um das Zentrum der inneren Fläche der Basis oder des Deckels angeordnet sind, wobei die nichtperipherischen Anlagemittel von zwei Ausbildungen und das Zentrum einen Winkel zwischen 60 und 150 Grad aufweisen.
  4. Lagerungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der inneren Fläche (39) der Basis (3) und/oder der unteren Fläche des Deckels zwischen zwei Ausbildungen (43, 44; 53, 61) angeordnet ist, die mit nichtperipherischen Anlagemitteln (45, 46; 54, 62) versehen sind.
  5. Lagerungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder wenigstens eine (43, 44) der Ausbildungen der Basis (3) eine seitliche Anlagezone (55, 56) mit einer seitlichen Anlagezone (25, 26) der oder wenigstens der einen (27, 28) der Ausbildungen des Deckels (4) aufweist.
  6. Lagerungskasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oder wenigstens eine (27, 28) der Ausbildung transversal flexibel ist.
  7. Lagerungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oder wenigstens eine (53, 61) der Ausbildungen der Basis (3) und/oder die oder wenigstens eine der Ausbildungen (27, 28) des Deckels (4) dazu vorgesehen ist, als Träger für ein Dreharbeitswerkzeug (52, 63; 34, 36) für ein Elektrohaushaltsgerät zur Kochvorbereitung zu dienen.
  8. Lagerungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) und der Deckel (4) zwei Halbschalen bilden.
  9. Lagerungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an der oberen Fläche (13) eine Öffnung (17) aufweist, durch die ein Finger eingeführt werden kann, um ein bewegliches und/oder elastisches Teil (22) des Deckels (4) bzw. der Basis zu betätigen, das Einhakmittel (23) aufweist, die zum Zusammenwirken mit Haltemitteln (49, 50) der Basis (3) bzw. des Deckels vorgesehen sind.
  10. Lagerungskasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (13) des Deckels (4) zwei Öffnungen (17) aufweist, die beiderseits des Zentrums des Deckels (4) angeordnet sind, und daß zwei zungenförmige, parallele Teile (22), die aus der inneren Fläche (19) des Deckels (4) herausgeführt sind, zwischen den Öffnungen (17) angeordnet sind, wobei die Einhakmittel (23) an den Flächen der Teile (22) vorgesehen sind, die an der Seite der Öffnungen (17) angeordnet sind.
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