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Die vorliegende Erfindung betrifft
allgemein das Gebiet von Elektrohaushaltsgeräten zur Nahrungsmittelbereitung,
und sie betrifft insbesondere die Lagerung der Zubehörteile dieser
Geräte.
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Man kennt die Realisierung von Lagerungskästen für Zubehörteile eines
Elektrohaushaltsgeräts zur
Nahrungsmittelbereitung, die ein Gehäuse aufweisen, das von einem
Deckel verschlossen ist. Gleichwohl reicht dann, wenn die Oberfläche des
Deckels ausreicht, um als Träger
für das
entsprechende Gerät
zu dienen, die Steifigkeit des Deckels nicht aus, um eine solche
Verwendung brauchbar zu ermöglichen.
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Das Dokument FR 1 323 603 offenbart
einen Lagerungskasten für
Arbeitszubehörteile
eines Elektrohaushaltsgeräts
zur Nahrungsmittelbereitung. Der Kasten weist einen Deckel auf,
der an einer Basis angelenkt ist. Der Deckel weist eine obere Fläche auf, die
zur Aufnahme eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung
vorgesehen ist. Bei der Verwendung des Geräts liegt der Deckel an den
oberen Rändern
der Basis an. Diese Anordnungen erfordern eine relativ steife Konstruktion,
damit das Gerät
gestützt
werden kann.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
liegt darin, eine Lagerung für
die Dreharbeitszubehörteile eines
Elektrohaushaltsgeräts
zur Nahrungsmittelbereitung vorzuschlagen, die als Sockel für das Gerät dienen
kann und die ökonomisch
herzustellen ist.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung liegt darin, eine Lagerung für die Dreharbeitszubehörteile eines
Elektrohaushaltsgeräts
zur Nahrungsmittelbereitung vorzuschlagen, deren Empfindlichkeit
gegenüber
Vibrationen reduziert ist.
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Diese Aufgaben sind mit einem Lagerungskasten
für Arbeitszubehörteile eines
Elektrohaushaltsgeräts
zur Nahrungsmittelbereitung mit einer Basis gelöst, die eine untere Ruhefläche aufweist, und
einem Deckel, der eine obere Fläche
aufweist, die zur Aufnahme eines Elektrohaushaltsgeräts zur Nahrungsmittelbereitung
vorgesehen ist, da eine innere Fläche der Basis bzw. eine innere
Fläche
des Deckels wenigstens eine Ausbildung aufweist, an welcher nichtperipherische
Anlagemitttel vorgesehen sind, die zum Zusammenwirken mit einer
inneren Fläche
des Deckels oder mit nichtperipherischen Anlagemitteln vorgesehen
sind, die entsprechend an einer Ausbildung der inneren Fläche des
Deckels bzw. mit einer inneren Fläche der Basis vorgesehen sind, wenn
der Deckel die Basis verschließt.
Der Kontakt zwischen den nichtperipherischen Mitteln und der inneren
Fläche,
die gegenüber
angeordnet ist, läßt sich ab
dem Verschließen
des Lagerungskastens oder in Gegenwart des Geräts erhalten, das auf der oberen Fläche des
Deckels angeordnet ist. Dank der nichtperipherischen Anlagemittel,
die außerhalb
des Umfangs des Deckels und der Basis angeordnet sind, kann die
Durchbiegung des Deckels begrenzt werden, wenn ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung
auf dem Kasten angeordnet ist. Dadurch können die Dicken des Deckels
und der Basis reduziert sein. Diese Anordnung ermöglicht die
Reduzierung der Zykluszeiten für
die Formung des Deckels und der Basis sowie der erforderlichen Materialmengen.
Im übrigen
können
aufgrund der Anwesenheit von nichtperipherischen Anlagemitteln leichter
andere Kunststoffe als Kunststoffe verwendet werden, die als steif
bezeichnet werden, wie ABS oder SAN. Beispielsweise kann die Verwendung
von Polypropylen oder Polyethylen ins Auge gefaßt werden. Weniger starre Materialien
besitzen den Vorteil, daß die
Vibrationen besser gedämpft
werden, wodurch der Lärm
begrenzt werden kann, wenn ein Elektrohaushaltsgerät zur Nahrungsmittelbereitung auf
dem Lagerungskasten verwendet wird.
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Nach einer Ausführungsform sind die nichtperipherischen
Anlagemittel der Ausbildung oder wenigstens einer der Ausbildungen
in einer Zone angeordnet, die zwischen dem Zentrum der inneren Fläche und
dem Drittel des Abstands zum seitlichen Rand der Basis oder des
Deckels liegt. Eine Anlage in der zentralen Zone ermöglicht die
wirksame Begrenzung der Durchbiegung des Deckels. Nach einer weiteren
Ausführungsform
sind Ausbildungen im Dreieck um das Zentrum der inneren Fläche der
Basis oder des Deckels angeordnet, wobei die nichtperipherischen
Anlagemittel von zwei Ausbildungen und das Zentrum einen Winkel
zwischen 60 und 150 Grad aufweisen. Nach einer weiteren Ausführungsform
ist das Zentrum der inneren Fläche
zwischen zwei Ausbildungen angeordnet, die mit nichtperipherischen
Anlagemitteln versehen sind. Solche Anlagen ermöglichen ebenfalls die wirksame
Begrenzung der Durchbiegung des Deckels.
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Vorteilhaft weist die oder wenigstens
eine der Ausbildungen der Basis eine seitliche Anlagezone mit einer
seitlichen Anlagezone der oder wenigstens der einen der Ausbildungen
des Deckels auf. Durch diese Anordnung kann die Verbindung zwischen
der Basis und dem Deckel verbessert werden.
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Vorteilhaft ist dann die oder wenigstens
eine der Ausbildungen transversal flexibel. Durch diese Anordnung
lassen sich der Deckel bezüglich
der Basis seitlich fixieren und so die Vibrationsphänomene in
dem Lagerungskasten reduzieren, die von dem Elektrohaushaltsgerät erzeugt
werden, das auf dem Kasten angeordnet ist. Die Ausbildung kann insbesondere
rohrförmig
sein.
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Zum einfacheren Lagern der Zubehörteile ist die
oder wenigstens eine der Ausbildungen der Basis und/oder die oder
wenigstens eine der Ausbildungen des Deckels vorteilhaft dazu vorgesehen,
als Träger für ein Dreharbeitswerkzeug
für ein
Elektrohaushaltsgerät
zur Nahrungsmittelbereitung zu dienen.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
bilden die Basis und der Deckel zwei Halbschalen, wobei diese Anordnung
es ermöglicht,
die Steifigkeit des Lagerungskastens zu verbessern.
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Ferner weist der Deckel vorteilhaft
an der oberen Fläche
eine Öffnung
auf, durch die ein Finger eingeführt
werden kann, um ein bewegliches und/oder elastisches Teil des Deckels
bzw. der Basis zu betätigen,
das Einhakmittel aufweist, die zum Zusammenwirken mit Haltemitteln
der Basis bzw. des Deckels vorgesehen sind. Durch diese Anordnung können der
Kasten und der Deckel fest verbunden werden, wobei gleichzeitig
die Entriegelung vereinfacht ist.
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Dann weist die obere Fläche des
Deckels vorteilhaft zwei Öffnungen
auf, die beiderseits des Zentrums des Deckels angeordnet sind, und
zwei zungenförmige,
parallele Teile, die aus der inneren Fläche des Deckels herausgeführt sind,
sind zwischen den Öffnungen
angeordnet, wobei die Einhakmittel an den Flächen der Teile vorgesehen sind,
die an der Seite der Öffnungen
angeordnet sind. Der Benutzer kann so den Daumen und den Zeigefinger
einführen,
um den Deckel von der Basis zu entriegeln.
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Die Erfindung ist besser aus dem
Studium eines Ausführungsbeispiels
zu verstehen, das keineswegs einschränkend gilt und in den beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht ist; darin zeigen:
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– Fig.
1 eine schematische Ansicht eines Sockels, der einen Lagerungskasten
nach der Erfindung mit einer Basis und einem Deckel bildet;
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– Fig.
2 und 3 Ansichten, die die obere bzw. die untere Fläche des
in 1 veranschaulichten Deckels
zeigen; und
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– Fig.
4 und 5 Ansichten, die ohne bzw. mit Zubehörteilen die obere Fläche der
in 1 veranschaulichten
Basis zeigen, und 6 eine
Ansicht, die die untere Fläche
der Basis zeigt.
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1 stellt
ein Ausführungsbeispiel
eines Lagerungskasten 1 für Zubehörteile auf, der einen Sockel
bildet, der dazu vorgesehen ist, unter einem Elektrohaushaltsgerät 2 zur
Nahrungsmittelbereitung angeordnet zu werden. Der Lagerungskasten 1 weist eine
Basis 3 auf, die von einem Deckel 4 verschlossen
ist. Das Gerät 2 weist
ein Motorgehäuse 5 und
einen Arbeitsbehälter 6 sowie
Dreharbeitswerkzeuge auf, die an einer abnehmbaren Nabe angebracht sind;
sie sind in 4 zu sehen.
Der Behälter 6 ist
auf dem Motorgehäuse 5 angeordnet,
das von einer Leitungsschnur 8 versorgt wird. Ein solches
Gerät weist am
unteren Teil des Behälters 6 einen
Antrieb auf, der an sich bekannt ist und in den Figuren nicht dargestellt
ist. Gleichwohl kann auf dem Lagerungskasten a auch ein Gerät verwendet
werden, das am oberen Teil des Behälters einen Antrieb aufweist.
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Der in 2 und 3 dargestellte Deckel 4 weist
einen Umfangsrand 10 auf, der durch eine seitliche Wand 11 mit
einem oberen Umfangsrand 12 verbunden ist, der eine obere
Fläche 13 umgibt.
Der Deckel 4 weist eine in einer Längsrichtung gestreckte Form
auf. Eine in dem oberen Rand 12 angebrachte Kerbe 14 ist
für den
Durchtritt der Leitungsschnur des Geräts vorgesehen (in 1 dargestellt). Eine weitere,
in dem oberen Rand 12 in der entgegengesetzten Hälfte des
Deckels 4 angebrachte Kerbe 15 ist für den Durchtritt
der Finger unter dem Gehäuse
des Geräts
vorgesehen, um das Abnehmen des Geräts von Atem Sockel zu vereinfachen.
An der oberen Fläche 13 vorgesehene
Vertiefungen 16 bilden Haltemittel, die zur Aufnahme der
unter dem Gerät
angeordneten Anlagemittel vorgesehen sind. Als Variante könnte eine
einzige, beispielsweise eine nicht kreisförmige Vertiefung an der oberen
Fläche
des Sockels ins Auge gefaßt
werden oder auch eine oder mehrere Rippen, die zum Zusammenwirken
mit einer Seitenfläche
des Geräts
zur Nahrungsmittelbereitung oder mit einer Ausbildung der unteren
Fläche
des Geräts vorgesehen
sind. Zwei Öffnungen 17,
die zum Durchtritt eines Daumens vorgesehen sind, sind vorteilhaft an
der Fläche 13,
im wesentlichen in ihrer Mitte angeordnet.
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In 3 ist
besser zu sehen, daß der
Deckel 4 eine untere Fläche 19 mit
einem Boden 20 aufweist, von dem sich zwei Stifte 21 erheben,
die den in 2 sichtbaren Öffnungen 17 entsprechen.
Zwei elastische Teile 22 in Form einer Zunge sind einander zugewandt
zwischen den Stiften 21 angeordnet. Die oberen Enden der äußeren Flächen der
Teile 22 weisen Haltemittel 23 wie Haken auf.
Die seitlichen Flächen
der an die Teile 22 angrenzenden Stifte sind derart ausgehöhlt, daß eine Betätigung der äußeren Flächen der
Teile 22 in Form einer Zunge durch die Öffnungen 17 möglich ist.
Falls gewünscht,
können die
Teile 22 einer metallischen Lamelle zugeordnet sein, um
eine bessere Elastizität
zu erhalten. Als Variante können
die Teile 22 bewegliche Teile sein, die einem elastischen
Rückstellmittel
zugeordnet sind. Ebenfalls könnte
als Variante ein einziges bewegliches oder flexibles Teil ins Auge
gefaßt
werden.
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Der Boden 20 weist Erhebungen 24 auf,
die den Vertiefungen 16 der oberen Fläche entsprechen. Zwei Ausbildungen 27, 28 sind
an der inneren Fläche 19 beiderseits
der Stifte 21 im wesentlichen in einer zu der Längsrichtung
senkrechten Richtung angeordnet. Die Ausbildungen 27, 28 sind
rohrförmig
und weisen Absätze 29, 30 auf,
mit denen ihnen eine geringe transversale Flexibilität verliehen
werden kann. Eine weitere Ausbildung 33 ist durch einen
Stift gebildet, der in der Längsrichtung
angeordnet ist.
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Wie in 4 gezeigt,
können
zwei Drehwerkzeuge 34, 36, die jeweils eine axiale
Krone 35, 37 aufweisen, um die Ausbildungen 27 bzw. 28 aufgenommen
werden. Die Werkzeuge 34, 36 sind zum Anbringen
an einer abnehmbaren Nabe 38 vorgesehen.
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Die in 5 und 6 dargestellte Basis 3 weist einen
oberen Umfangsrand 40 auf, der mit dem Rand 10 des
Deckels 4 ausgerichtet ist. Der Rand 40 ist durch
eine seitliche Wand 41 mit einem Boden 42 verbunden.
Die Basis 3 ist bezüglich
einer Hauptrichtung lang gestreckt. Die Basis 3 weist bezüglich dieser
Hauptrichtung seitliche Flächen
auf, die in ihrem Mittelteil einen Rücksprung 75 aufweisen.
Die Basis 3 weist also zwei diametral entgegengesetzte
Rücksprünge 75 auf,
die Greifmittel bilden, mit denen der Sockel angehoben werden kann.
Als Variante können
andere Greifmittel ins Auge gefaßt werden.
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Zwei Ausbildungen 43, 44 sind
an einer inneren Fläche 39 der
Basis 3 vorgesehen. Die Ausbildungen 43, 44 sind
durch Stifte gebildet, die sich vertikal von dem Boden 42 aus
erstrecken. Die Ausbildungen 43, 44 sind beiderseits
von Rippen 47, 48 angeordnet, die zentral an der
Fläche 39 angeordnet sind.
Die Ausbildungen 43, 44 sind im wesentlichen auf
halber Strecke zwischen dem Rand 10 und dem Zentrum der
Fläche 39 angeordnet.
Die Basis weist Haltemittel 49, 50 auf, die zum Zusammenwirken
mit den Einhakmitteln 23 der Teile 22 vorgesehen
sind, wie Ausschnitte, die an den Rippen 47, 48 vorgesehen
sind. Zwei weitere Ausbildungen 53, 61 sind in Längsrichtung
im wesentlichen auf halber Strecke zwischen dem Rand 10 und
dem Zentrum der Fläche 39 beiderseits
des Zentrums angeordnet. Die Ausbildungen 53, 61 sind
zur Aufnahme eines Drehwerkzeugs 52 bzw. eines Drehwerkzeugs 63 vorgesehen, die
als Träger
für Einsätze 64, 65, 66, 67 dienen.
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Der Lagerungskasten 1 kann
durch eine maximale Länge
in einer sogenannten Hauptrichtung, durch eine maximale Breite in
der zu dieser Länge senkrechten
Richtung und durch eine Höhe
definiert sein. Die Höhe
des Kastens 1 ist geringer als das Drtttel der maximalen
Länge und,
wie in 1 bis 6 veranschaulicht, in der
Größenordnung
eines Viertels der Länge.
Der Umfangsrand 10 des Deckels 4 und der Umfangsrand 40 der
Basis 3 bilden peripherische Anlagemittel.
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Die Basis 3 weist eine untere
Ruhefläche 57 auf.
Bei dem in 6 veranschaulichten
Beispiel weist die untere Ruhefläche 57 vier
Anlagefüße 72 auf.
Die oberen Flächen
der Ausbildungen 61, 53 der Basis 3,
die diesseits des Umfangs der Basis angeordnet sind, bilden nichtperipherische
Anlagemittel 62, 54, die zum Zusammenwirken mit
dem Boden 20 des Deckels 4 bzw. mit der oberen
Fläche
der Ausbildung 33 des Deckels 4 vorgesehen sind.
Die obere Fläche
der Ausbildung 33 des Deckels 4 bildet auch ein
nichtperipherisches Anlagemittel 32, wenn der Deckel 4 die
Basis 3 verschließt.
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Die Ausbildungen 43, 44 greifen
in die rohrförmigen
Ausbildungen 27, 28 des Deckels 4 ein.
Die seitliche Wand der Ausbildung 43 bzw. der Ausbildung 44 bildet
eine seitliche Anlagezone 55 bzw. eine seitliche Anlagezone 56 mit
der inneren Wand der rohrförmigen
Ausbildung 27 bzw. der rohrförmigen Ausbildung 28,
die ebenfalls eine seitliche Anlagezone 25 bzw. eine seitliche
Anlagezone 26 bildet. Die Ausbildungen 27, 28 sind
bevorzugt transversal flexibel, so daß die Ausbildungen 43, 44 leicht
eingespannt sind, wodurch die transversale Festlegung des Deckels 4 an
der Basis 3 verbessert ist.
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Die obere Fläche jeder der Ausbildungen 43, 44 der
Basis 3 kann auch ein nichtperipherisches Anlagemittel 45, 46 mit
dem Deckel bilden, und die obere Fläche jeder der Ausbildungen 27, 28 des
Deckels 4 kann auch ein nichtperipherisches Anlagemittel
mit der Basis 3 bilden.
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Als Variante kann der Kontakt zwischen
wenigstens einer der Ausbildungen der Basis bzw. des Deckels und
der inneren Fläche
oder der zugeordneten Ausbildung des Deckels bzw. der Basis nur
greifen, wenn das Gerät 2 zur
Nahrungsmittelbereitung auf dem Lagerungskasten 1 angeordnet
ist.
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Als Variante können das oder die Verriegelungsteile 22 mit
der Basis fest verbunden sein, wobei die Haltemittel dann in dem
Deckel angeordnet sind.
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Als Variante könnten die flexiblen Ausbildungen 27, 28 an
der Basis angeordnet oder zwischen der Basis und dem Deckel verteilt
sein. Eine einzige flexible, beispielsweise eine zentrale Ausbildung könnte auch
ins Auge gefaßt
werden. Die Anzahl von flexiblen Ausbildungen ist nicht auf eine
oder zwei beschränkt,
sondern kann größer sein,
beispielsweise in der Größenordnung
von drei oder vier.
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Eine oder mehrere Ausbildungen können auf unterschiedliche
Weise an der inneren Fläche
des Deckels und/oder der Basis angeordnet sein, ohne daß der Umfang
der Erfindung verlassen wird.
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Als Beispiel können die nichtperipherischen Anlagemittel
einer oder mehrerer Ausbildungen in einer Zone angeordnet sein,
die zwischen dem Zentrum der inneren Fläche und dem Drittel des Abstands
zum seitlichen Rand der Basis oder des Deckels liegt.
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Ebenfalls als Beispiel können drei
Ausbildungen im Dreieck um das Zentrum der inneren Fläche der
Basis oder des Deckels angeordnet sein, wobei die nichtperipherischen
Anlagemittel von zwei getrennten Ausbildungen und das Zentrum der
Basis oder des Deckels einen Winkel aufweisen, der zwischen 60 und
150 Grad liegt.
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Im Rahmen der Ansprüche können an
diesem Lagerungskasten zahlreiche Verbesserungen vorgenommen werden.
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Die vorliegende Erfindung findet
eine industrielle Anwendung für
Lagerungskasten von Elektrohaushaltsgeräte zur Nahrungsmittelbereitung
wie insbesondere Multifunktions-Haushaltsmaschinen, Minifleischwölfe, Blender
oder Schneckenfleischwölfe.