DE3813082C2 - - Google Patents

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DE3813082C2
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Tsuneo Miki Hyogo Jp Ishida
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SABOTEN CO Ltd MIKI HYOGO JP
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SABOTEN CO Ltd MIKI HYOGO JP
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/065Hand operated shears for lawns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N19/00Lubricant containers for use in lubricators or lubrication systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/12Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by capillary action, e.g. by wicks

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidegerät, insbesondere Schere oder Säge.
Schneidegeräte dieser Art müssen zur Erhaltung ihrer Gebrauchsfähigkeit ge­ pflegt werden. Dazu gehört das regelmäßige Reinigen der Klingen oder Schneidblätter und das Einölen die­ ser Teile, um sie gegen Rost zu schützen.
Bei der Auslieferung solcher Geräte an die Käufer sind die Klingen oder Schneidblätter häufig mit ölge­ tränktem Papier umwickelt, um sie vor Rost zu schützen; dieses wird jedoch häufig bei erstmaligem Gebrauch weg­ geworfen. Danach wird häufig das Einölen der Klingen oder Schneidblätter nach dem Gebrauch unterlassen, weil Öl­ kännchen und -lappen od. dgl. nicht gleich zur Hand sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen Schneidegerät dem Benutzer die Pflege des Geräts durch regelmäßiges Einölen der Schneideteile zu erleichtern.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte wei­ tere Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Erfindung hat der Benutzer des Gerätes jederzeit den am Gerät lösbar befestigten Öltupfer zur Hand, den er nach dem Gebrauch vom Gerät lösen und damit die Schneideteile des Gerätes rostschützend einölen kann. Durch die Ausgestaltung des Öltupfers mit einem gehäuseartigen Halter und einem Ölabsorber so­ wie die Unterbringung des Öltupfers in einer Vertiefung am Gerät ist dafür gesorgt, daß der Öltupfer bei Ge­ brauch des Gerätes nicht stört und der Benutzer nicht mit dem Öl in Berührung kommt, andererseits der Öltupfer auch gegen Austrocknen und Verstauben geschützt ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gartenschere in Seitenansicht,
Fig. 2 den oberen Griffteil der Schere von Fig. 1 mit dem daran zu befestigenden Öltupfer,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Schere nach Fig. 1 in Höhe der die Griffe verbindenden Achse,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Bestandteile des Öltupfers,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Öltupfers von unten,
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch den Öltupfer ge­ mäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht, teilweise weggeschnitten, einer Säge,
Fig. 8 die Säge nach Fig. 7 in der Seitenansicht,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Öltupfers und einer Aufnahmehülse für den Öltupfer,
Fig. 10 in Seitenansicht die Anordnung von Aufnahme und Hülse und Öltupfer nach Fig. 9 am Griffteil einer Säge,
Fig. 11 bis 13 andere Ausführungsformen der Anordnung eines Öltupfers im Griffteil eines Gerätes.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Anwendungsform des Erfindungsgegenstandes an einer Schere, insbesondere an einer Gartenschere. Eine Gartenschere dieser Art wird gelenkig durch eine Schraubenanordnung 3 zusammengehal­ ten, in der eine Federeinrichtung aufgenommen ist, die eine untere Klinge 1 und eine obere Klinge 2 in Spreiz­ richtung belastet, und sie weist einen oberen Handgriff 4, der an der unteren Klinge 1 befestigt ist und einen unteren Handgriff 5, der durch eine Maschinenschraube beweglich mit dem oberen Handgriff 4 und durch ein Ge­ stänge 6 mit der unteren Klinge 2 verbunden ist, auf. Bei der Gartenschere, die beispielhaft dargestellt ist, ist eine Basisplatte 1a, an der die untere Klinge 1 und der obere Handgriff 4 um die vom Handgriff zur Klinge verlaufende Achse drehbar fixiert sind, so angeordnet, daß beide in einer gewünschten Drehstellung befestigt werden können und die Drehebene der Klinge zu der des Handgriffes verstellbar ist.
Die Anordnung zum Halten eines Ölabsorbers gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Ölabsorber 7, der aus Materialien wie Filz, Schwamm, Polyurethan, Schaum und anderen faserigen oder schaumigen Materialien, mit der Beschaffenheit, die geeignet ist, Öl aufzunehmen, hergestellt ist, einen Halter 8 zum Halten des Ölabsor­ bers 7 und eine Ausnehmung 9, worin der Ölabsorber 7 und der Halter 8 auswechselbar eingeschlossen werden können, und der Ölabsorber 7 und der Halter 8 sind bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Gartenschere auf dem Bereich 10 der Achse oder Schraube vorgesehen, mit der der obere Handgriff 4 und der untere Handgriff 5 miteinander ge­ lenkig verbunden sind.
Der obere Handgriff 4 ist durch Formen eines Kunstharz­ materials 4b über die äußere Oberfläche eines Metall­ kerns 4a einheitlich ausgebildet, es wird beim Formen des Kunstharzmaterials 4b, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Bereich in der vorgegebenen Form mit einem zentrier­ ten Schraubenloch 11 so vorgesehen, daß er eine Aus­ nehmung 9 bildet, in der ein Halter 8 zum Halten eines Ölabsorbers 7 aufgenommen ist. Die Ausnehmung 9 hat eine hintere Oberfläche, die gleichzeitig die äußere Oberfläche des Eisenkerns ist und sie hat die Form eines Sachlochs, das durch Bohren in das Kunstharzmaterial 4b gebildet ist, wobei der innere Teil der Bohrung als ein schmaler Bereich ausgebildet ist, in dem ein Hauptteil 7a des Ölabsorbers 7 eingeschlossen ist, der später noch be­ schrieben wird, und das offene Ende der Bohrung als brei­ ter Bereich ausgebildet ist, in dem der Halter 8 ange­ ordnet ist und ein Teil der Vorderwand 9a, die die vorde­ re Oberfläche des breiten Bereichs bildet, weggelassen ist, so daß die obere Oberfläche des Halters 8, der in dem breiten Bereich der Bohrung angeordnet ist, teilweise vorstehen kann.
Andererseits werden der Ölabsorber 7 und der Halter 8, von dem der Ölabsorber 7 in der oben beschriebenen Aus­ nehmung 9 eingeschlossen wird, in Fig. 4 dargestellt. Der Ölabsorber 7 umfaßt ein herausragendes Teil 7b, das von einem scheibenförmigen Hauptteil 7a in einer Rich­ tung vorspringt, wobei das ganze Teil des Ölabsorbers 7 dazu geeignet ist, Öl darin zu absorbieren.
Der Halter 8 umfaßt einen Gehäuseboden 8a, der groß ge­ nug ist, um den Hauptteil 7a des Ölabsorbers 7 aufzunehmen und einen Gehäusedeckel 8b, der mit dem Gehäuseboden 8a zusammenpaßt, und die Umgebungswand des Halters 8 ist teilweise ausgespart, um genug Platz vorzusehen, daß dem herausragenden Teil 7b ermöglicht wird, aus dem Hal­ ter 8 herauszuragen und der Hauptteil 7a des Ölabsorbers 7 umschlossen ist, wenn der Gehäuseboden 8a und der Ge­ häusedeckel 8b zusammengesetzt sind.
An der Unterseite des Gehäusebodens 8a des Halters 8 ist zentral eine konkave Ausformung 12 als Einraststelle ausge­ bildet und an der oberen Oberfläche des Gehäusedeckels 8b ist ein Anfaßteil 8c zentral derart ausgebildet, daß er durch den vorher beschriebenen weggelassenen Bereich, der an der Vorderwand 9a der Aus­ nehmung 9 ausgebildet ist, freigelegt ist und aus ihm herausragt. Der Anfaßteil 8c ist so angeordnet, daß seine Oberfläche fast mit der Ober­ fläche der Vorderwand 9a der Ausnehmung 9 übereinstimmt und daß er einen Absatz hat, der mit einem Finger erfaßt werden kann.
Die konkave Ausformung 12 am Boden des Gehäusebodens 8a steht mit einer konvexen Ausformung 13, die am Boden der Ausnehmung 9 vorsteht, in Eingriff; wie auch immer, in der Ausführung, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist die konkave Ausformung 12 genauso wie die konvexe Ausformung 13 so angebracht, daß sie mit dem Kopf der Schraube 10 in Eingriff gebracht sind. Außerdem kann der ganze Gehäuseboden 8a konkav- und bogenförmig ausgebildet sein, wie in Fig. 6 gezeigt wird.
Wenn die Dicke der konkaven Ausformung 12 gleich der des Bodens des Gehäusebodens 8a ausgebildet ist, ermöglicht das, daß innerhalb des Gehäusebodens 8a ein erweiterter hervorstehender Bereich ausgebildet ist, der mit der konkaven Ausformung 12 korrespondiert, und wirkungsvoll dazu benutzt wird, den Hauptteil 7a des Ölabsorbers 7 zu fixieren.
Der Gehäusedeckel 8b des Halters 8 umfaßt einen zungen­ artigen Vorsprung 14, der durch einen Fortsatz des Gehäuse­ deckels 8b gebildet wird. Der zungenartige Vorsprung 14 dient als Verstärkungsteil, wenn man den Halter 8 zum Ölen in der Hand hält, und da ein Bereich des zungen­ artigen Vorsprungs 14 mit der Vorderwand 9a der Aus­ nehmung 9 zur Anlage kommt, wobei die Elastizität des zungenartigen Vorsprungs 14 genutzt wird, wird auch der Halter 8, wenn er in die Ausnehmung 9 eingeschoben ist, daran gehindert, zu wackeln oder wahllose Bewegungen durchzuführen. Um den zungenartigen Vorsprung 14 mit der Vorderwand 9a der Ausnehmung 9 in Kontakt zu bringen, wird vorgeschlagen, den zungenartigen Vorsprung 14 nach oben zu biegen, wie in Fig. 3 gezeigt wird oder einen Fortsatz zu bilden, wie in Fig. 6 gezeigt wird.
Fig. 7 und 8 stellen eine Anwendungsform der vorliegen­ den Erfindung bei einer Säge dar und zeigen eine Aus­ führungsform, in der eine Ausnehmung 9 in der Form, wie bei der vorher beschriebenen Gartenschere am Ende des Handgriffes 17 ausgebildet ist, in den das Blatt 16 einer Säge eingefügt ist. In diesen Darstellungen wird eine konvexe Ausformung, die zum Eingreifen mit einer konka­ ven Ausformung 12 eines Halters 8 ausgebildet ist, durch das Einfügen einer besonderen Schraube 18 in den Hand­ griff 17 gebildet.
Um eine Anordnung zum Halten eines Ölabsorbers in dem Handgriff eines Schneidgerätes od. dgl. vorzusehen, ist es möglich, einen zylindrischen Körper 19 zu ver­ wenden, dessen innerer Teil die Ausnehmung 9 bildet, und den zylindrischen Körper 19 mit einem Ölabsorber 7 und einem Halter 8 zu kombinieren, wie in Fig. 9 ge­ zeigt wird, anstatt eine Ausnehmung 9 in der speziel­ len Form wie in Fig. 3 gezeigt wird, in einer Bohrung des Schneidegerätes anzuordnen. Der zylindrische Körper 19 gemäß der Ausführungsform, die in Fig. 9 dar­ gestellt ist, ist als einheitlicher Körper vollständig aus Kunstharzmaterial ausgebildet, wobei er an dem Hal­ ter 8 in der in Fig. 8 gezeigten Form befestigt ist.
Der einstückige zylindrische Körper ist daher als stei­ fer Zylinderkörper ausgebildet, dessen obere Oberfläche eine Vorderwand 9a ist, in der ein U-förmiger Einschnitt 20 von dem offenen Ende her vorgesehen ist, und dessen innere Bodenoberfläche eine konvexe Ausformung 13 auf­ weist, die aus dem Kunstharzmaterial einheitlich ausge­ bildet ist.
Die Ausführungsform, die in Fig. 10 gezeigt wird, stellt eine Anwendung des in Fig. 9 gezeigten zylindrischen Körpers 19 am Griff einer Säge dar, wobei das Ende des Handgriffs 17 mit einer konkaven Ausnehmung 21 versehen ist, groß genug, den zylindrischen Körper 19 einzuschlie­ ßen, der sicher in der konkaven Ausnehmung 21 befestigt ist. In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß die obere Oberfläche des zylindrischen Körpers 19 der welligen Ge­ stalt der äußeren Oberfläche des Handgriffs 17 angepaßt ist.
Die Anwendung eines zylindrischen Körpers 19 ist dann von Vorteil, wenn die Herstellung der Ausnehmung 9, die den erfindungsgemäßen Halter 8 aufnehmen soll, auf­ grund der Materialbeschaffenheit (z.B. Holz) des für die Aufnahme vorgesehenen Bauteils, eine aufwendige technische und somit teure Bearbeitung erfordert oder aber das Material dieses Bauteils selbst ölaufnahmefähig ist und somit einerseits der Ölverbrauch unerwünscht hoch und andererseits das Bauteil auf die Dauer ölverschmiert sein würde. Ferner schafft die einfache Fixierung des Halters 8 in der Ausnehmung 9 im zylindrischen Körper 19 sowie dessen vollständige Integrierung in ein Bauteil ein kompaktes und bedienungsfreundliches Produkt.
Die Anordnung zum Halten eines Ölabsorbers kann an einem Bereich eines Bauteils irgendeines Schneidegerätes angebracht werden, wie dem Ende eines Griffes, so daß die Anordnung bei Benutzung keine Unannehmlichkeiten bereitet.
In der Ausführungsform wie in Fig. 11 dargestellt, ist eine konkave Ausnehmung 23 in einem durchbohrten Bau­ teil 22 angeordnet, ein Halter 8 ist durch konkave und konvexe Verbindungsmittel 24 fest abgedichtet und ab­ nehmbar angeordnet, und der Halter 8 ist so ausgebildet, daß er einen Ölabsorber in zentraler Stellung hält.
In einer Ausführungsform, wie in Fig. 12 dargestellt, ist ein zylindrischer Körper 19 in einer konkaven Aus­ nehmung 23 befestigt, die durch Durchbohren des Bau­ teils 22 vorgesehen ist, und an dem zylindrischen Kör­ per 19 ist ein Halter 8 durch Schrauben befestigt, während in einer Ausführungsform, wie in Fig. 13 darge­ stellt, ein zylindrischer Körper 19 mit einer kappen­ förmigen Verbindung 19a, die an dem Ende ausgebildet ist, das dem Ende, an dem ein Halter 8 befestigt ist, gegenüberliegt, verwendet wird, und das Bauteil 22 eines Schneidegerätes in die Verbindung 19a eingefügt ist, wobei der zylindrische Körper 19 durch eine Feder 25 abnehmbar ist. Das Öl kann eine normale Güte haben. Da das Öl von dem Gesichtspunkt der Wasser­ verdrängung, der Sauberkeit und der Rostvorbeugung zufrie­ denstellend ist und eine geringe Flüchtigkeit hat, er­ möglicht es eine sehr wirkungsvolle Instandhaltung.

Claims (6)

1. Schneidegerät, insbesondere Schere oder Säge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öltupfer, bestehend aus einem als Anfaßteil ausgebildeten Halter (8) und einem darin befestigten ölgetränkten Absorber (7), an dem Schneidegerät derart gehaltert ist, daß er abnehmbar und separat von dem Schneidegerät als Öltupfer handhabbar ist.
2. Schneidegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Öltupfer in einer Aus­ nehmung (9) des Schneidegeräts untergebracht ist.
3. Schneidegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) in einem Griffteil (4, 17, 22) des Schneidegerätes untergebracht ist.
4. Schneidegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Absorber (7) einen von dem Halter (8) gehäuseartig umschlossenen Hauptteil (7a) und einen aus dem Halter (8) herausragenden Teil (7b) aufweist.
5. Schneidegerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Öltupfer aufnehmende Aus­ nehmung (9) eine Vorderwand (9a) mit einem ein Anfaßteil (8c) des Halters (8) freigebenden Ausschnitt auf­ weist, die ein zungenartiger Vorsprung (14) des Halters (8) hintergreift.
6. Schneidegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ineinander eingreifende bzw. einrastende konkave und konvexe Ausformungen (12, 13) an der Bodenwandung der Ausnehmung (9) und an dem an ihr anliegenden Geäuseboden (8a) des Halters (8) vorgesehen sind.
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