DE3736968C2 - - Google Patents
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- DE3736968C2 DE3736968C2 DE3736968A DE3736968A DE3736968C2 DE 3736968 C2 DE3736968 C2 DE 3736968C2 DE 3736968 A DE3736968 A DE 3736968A DE 3736968 A DE3736968 A DE 3736968A DE 3736968 C2 DE3736968 C2 DE 3736968C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Messer mit hohlem Griffkörper,
in welchem ein stationäres Halte- und Führungselement aufgenom
men ist, das endseitig aus dem Griffkörper hinausragt, in
welchem außerdem zu diesem relativ verschieblich eine Klingen
halterung aufgenommen ist, welche über eine Zugfeder mit dem
stationären Halte- und Führungselement verbunden ist.
Ein derartiges Messer ist aus der DE-AS 27 36 395 be
kannt. Das Messer ist in seiner Arbeitsstellung bei ausge
fahrener Klinge durch eine nach außen ragende Betätigungshand
habe durch Daumen-Querdruck arretierbar. Bei Freigabe der
Handhabe wird die Klingenhalterung samt Klinge durch den
Federzug in den hohlen Messergriff zurückgeführt. Dieses
Merkmal stellt ein wesentliches Sicherheitsmoment gegenüber
Verletzungen der Bedienungsperson dar. Als verbesserungsbedürf
tig wird jedoch der aufwendige, in bestimmten Zeitintervallen
durchzuführende Klingenwechsel empfunden. Der Vorgang sollte
rascher durchführbar sein. Zudem ist die Bauweise des bekann
ten Messers recht aufwendig, so daß es nur in bevorzugten
Anwendungsbereichen, dort indes mit erheblichem Vorteil,
eingesetzt werden kann.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, das Messer der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß sich der Klingenwechsel in einfacher
Weise rasch und gefahrlos durchführen läßt. Außerdem wird eine
einfache, weniger kostenaufwendige Bauform angestrebt, die
Voraussetzung für ein in vielen Arbeitsgebieten, insbesondere
beim Aufschneiden von Kartons, einsetzbares Messer bildet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch
die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale,
wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Messers auf die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist das Messer so ausgebildet, daß der
Griffkörper im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ist
und am dem Halte- und Führungselement abgewandten, klingen
seitigen Ende Eingriffsaussparungen aufweist, in welche die
aus zwei die Klinge zwischen sich einschließenden Seitenelemen
ten bestehende Klingenhalterung hineinragt. Damit ist die
Klingenhalterung durch bloßes Herausziehen des Halte- und
Führungselementes aus dem Griffkörper ohne weiteres zugäng
lich, so daß der angestrebte rasche Klingenwechsel ermöglicht
wird.
Aus dem DE-GM 86 28 492 ist ebenfalls ein Messer bekannt,
bei dem die Klingenhalterung aus zwei die Klinge zwischen sich
einschließenden Seitenelementen besteht. Allerdings ist es bei
diesem Messer nicht wie beim erfindungsgemäßen Messer möglich,
daß durch einfaches Herausziehen der Klingenhalterung die
Klinge für einen Wechsel direkt zugänglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Messers weist ein Seitenelement der Klingenhalterung
zwei Führungsrippen auf, die von Führungsnuten des stationären
Halteelementes gleitend aufgenommen sind. Ein Verkanten der
Klingenhalterung, die zu einem Verklemmen der Klinge und damit
zu einer Verletzungsgefahr führen könnte, ist hierdurch aus
geschlossen. Zweckmäßigerweise trägt eine der Führungsrippen
endseitig einen Anschlag, der in eine längliche Durchbrechung
innerhalb des stationären Halteelementes eingreift. Diese
längliche Durchbrechung stellt damit eine Bewegungsbegrenzung
für die Verschiebung der Klingenhalterung dar. Bei Anlage des
Anschlages am vorderseitigen Ende der Durchbrechung befindet
sich die Klinge in Arbeitsstellung.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung mündet
die zweite Führungsnut an ihrem rückwärtigen Ende in einer
Durchbrechung des stationären Halte- und Führungselementes.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ein Kippen bzw. Verschwenken
des die Führungsrippen tragenden Seitenteils der Klingenhalte
rung nach oben. Bei einem Klingenwechsel ist es somit nicht
mehr erforderlich, Teile der Klingenhalterung vollständig zu
lösen und abzulegen. Durch ein Kippen des Seitenteils um 90°
nach oben greifen die beiden Führungsrippen in die jeweiligen
Durchbrechungen des Halte- und Führungselementes ein und geben
die Klinge frei, die nunmehr ausgewechselt oder gewendet
werden kann. Nach einem Zurückklappen des Seitenteils ist die
Klinge gesichert, und nach dem Einschieben in den Griffkörper
kann das Messer erneut eingesetzt werden.
Das dem die Führungsrippen tragenden Seitenelement gegen
überliegende zweite Seitenelement weist gemäß einer Ausge
staltung des erfindungsgemäßen Messers Paßstifte in Verschiebe
richtung auf, die in Paßbohrungen des stationären Halteele
mentes eingreifen. Hierdurch wird der Klingenwechsel insofern
abgesichert, als bei einem Kippen des die Führungsrippen
tragenden Seitenteils das zweite Seitenelement an diesen
Paßstiften auch bei exzentrisch angreifender Zugfeder in
seiner Lage fest arretiert ist. Das stationäre Halte- und
Führungselement bildet in dieser Position mit dem Seitenteil
eine starre Einheit, so daß beim Klingenwechsel die Klinge auf
das Seitenteil aufgelegt werden kann, ohne daß die Gefahr des
Wegklappens unter Zugfederwirkung besteht. Bevorzugt sind die
Paßstifte und Paßbohrungen kürzer als die Führungsrippen
des Seitenelementes.
Ein Seitenelement der Klingenhalterung trägt gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an einer vorsprin
genden Lasche einen Haltevorsprung für die Zugfeder, die
in einer Längsnut des stationären Halte- und Führungselementes
angeordnet ist, welche ihrerseits endseitig den gegenüber
liegenden Haltevorsprung für die Zugfeder trägt. Damit ist die
Zugfeder von dem Halte- und Führungselement dreiseitig umgrif
fen und dadurch funktionsgeschützt. Zweckmäßig ist der Halte
vorsprung des Seitenelementes für die Zugfeder von einer
Aussparung einer entsprechend an dem gegenüberliegenden Seiten
element vorgesehenen Lasche übergriffen. Ein Abgleiten der
Zugfeder ist somit ausgeschlossen und eine sichere Halterung
gewährleistet.
Die Seitenelemente der Klingenhalterung tragen außen
bevorzugt eine Profilierung, um die Überführung in die Arbeits
position zu erleichtern.
Der Griffkörper
selbst ist bevorzugt aus einem im wesentlichen rechteckför
migen Blechrohling gebildet.
In der nachfolgenden Beschreibung ist eine Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Messers unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Messers in Ruheposition,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des
Messers in ausgefahrener Arbeitslage,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Messer entlang der
Schnittlinie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Messers mit abgezogenem
Griffkörper und abgenommenem ersten Seitenteil der Klingen
halterung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des ersten Seitenteils,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit
aufgesetztem ersten Seitenteil der Klingenhalterung und
Fig. 7 eine Darstellung des Messers, teilweise im Schnitt
in Klingenwechselposition.
Die Fig. 1 und 2 geben eine Seitenansicht des in seiner
Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehenen Messers in Ruhe
stellung einerseits und in Arbeitsposition andererseits wieder.
Vermittels eines nachfolgend noch im einzelnen zu erläu
ternden Aufbaus läßt sich die Klingenhalterung 11 mit der von
dieser aufgenommenen Klinge 12 gegen den Zug einer Zugfeder 31
aus dem Griffkörper 13 ausfahren. Das Messer 10 befindet sich
dann in der in Fig. 2 wiedergegebenen Arbeitsposition. Feder
kraft und Selbsthemmung lassen sich so einstellen, daß das
Messer während des Schneidvorganges - bedingt durch den der
Federrückstellkraft entgegenwirkenden Schneidwiderstand - in
der Arbeitsposition verbleibt und sogleich nach Entlastung
(Beenden der Schneidarbeit) in den Griffkörper 13 zurück
schnellt, womit ein angenehmes Arbeiten und zugleich die
angestrebte hohe Sicherheit gegen Verletzungen der Bedienungs
person gewährleistet ist.
Die Fig. 3 zeigt anhand einer Querschnittsdarstellung
die Halterung der Klinge 12. Ein erstes und ein zweites Seiten
element 15 bzw. 16 schließen die Klinge 12 zwischen sich
ein und stehen in formschlüssigem Eingriff miteinander. Am
zweiten Seitenelement 16 vorgesehene Positioniervorsprünge 17
durchgreifen Bohrungen in der Klinge 12 und stehen mit ent
sprechenden Aussparungen 35 a im ersten Seitenelement 15 in Ein
griff. Die beiden Seitenelemente 15 und 16 sind gleitend
von dem Griffkörper 13 aufgenommen.
Der Aufbau des Messers 10 soll nachfolgend unter Bezug
nahme auf die Fig. 4 und 5 näher erläutert werden:
Fig. 4 zeigt das Halte- und Führungselement 18, dessen
Außenkontur im Bereich eines Hauptkörpers im wesentlichen den
Innendimensionen des Griffkörpers 13 entspricht, so daß es von
dieser gegen Reibungswiderstand verschiebbar aufgenommen
werden kann. Im rückwärtigen Bereich trägt das Halte- und
Führungselement 18 eine Schulter 19, die sich am rückwärtigen
Ende des Griffkörpers 13 abstützt. Eingriffsmulden 20 erleich
tern das Herausziehen des Halte- und Führungselementes 18
zusammen mit der Klingenhalterung 11 aus dem Griffkörper
13. Eine endseitige Bohrung 21 dient als Aufhängeöffnung
oder zur Befestigung einer Schnur.
Im Hauptteil des Halte- und Führungselementes 18 sind
außermittig zwei einander parallele längsaxiale Führungsnuten
22 und 23 ausgebildet. Die Führungsnuten 22 und 23 nehmen frei
vorragende Führungsrippen 24 bzw. 25 des ersten Seitenelemen
tes 15 der Klingenhalterung 11 gleitend auf. Die Führungsrippe
24 trägt endseitig einen Anschlag 26, der in eine nutbodensei
tige längliche Durchbrechung 27 am rückwärtigen Ende der
Führungsnut 22 eingreift. Dieser Eingriff stellt eine Bewe
gungsbegrenzung für die anhand der Fig. 1 und 2 oben erläuter
ten Verschiebung der Klingenhalterung 11 zwischen Ruhe- und
Arbeitsposition dar.
Die gegenüberliegende Führungsnut 23 des Halte- und
Führungselementes 18 trägt endseitig im Nutboden ebenfalls
eine längliche, jedoch etwas kürzere Durchbrechung 28. Die
Durchbrechung 28 vermag das Ende der Führungsrippe 25 aufzu
nehmen, wenn das Seitenelement 15 aufgeklappt wird, wie dies
später unter Bezugnahme auf Fig. 7 noch näher zu erläutern
sein wird.
Das Halte- und Führungselement 18 ist außerdem in Ver
schieberichtung der Klingenhalterung 11 mit einer mittigen
Längsnut 29 versehen, die an ihrem rückwärtigen Ende einen
Haltevorsprung 30 für die Zugfeder 31 trägt. Die Zugfeder
31 wird von der Längsnut 29 aufgenommen.
Das gegenüberliegende Ende der Zugfeder 31 ist an einem
Haltevorsprung 32 gehalten, der von einer Lasche 33 getragen
ist, die sich mittig auf der dem Halte- und Führungselement 18
zugewandten Seite des zweiten Seitenelementes 16 befindet.
In einer entsprechenden Lasche 34 des gegenüberliegenden
Seitenelementes 15 befindet sich eine Aussparung 35, die
in montiertem Zustand des Messers 10 einen axialen Überstand
des Haltevorsprungs 32 des Seitenelementes 16 umgreift, so daß
dem Auge der Zugfeder 31 ein sicherer Halt geboten wird.
Das zweite Seitenelement 16 trägt eine etwas außermittige
Längsvertiefung zur Aufnahme der Klinge 12. Bereits im Zusam
menhang mit Fig. 3 erwähnte Positioniervorsprünge 17 des
Seitenelementes 16 durchgreifen entsprechende Durchbrechungen
der Klinge 12 und werden von Aussparungen 35 a des ersten
Seitenelementes 15 übergriffen. Das Seitenelement 15 ist mit
einem außermittigen Längsvorsprung versehen, der in die Längs
aussparung des gegenüberliegenden Seitenelementes 16 ein
greift, so daß die Klinge 12 formschlüssig gehalten und gesi
chert ist. Beide Seitenelemente 15 und 16 tragen an einer
vorderen Ecke jeweils eine Abschrägung 36 und 37, über welche
die Schneidkante 44 der Klinge 12 hinausragt, so daß sie mit
dem zu bearbeitenden Material zum Eingriff bringbar ist.
Wie aus Fig. 4 deutlich wird, trägt das zweite Seiten
element 16 auf der dem Halte- und Führungselement 18 zuge
wandten Seite Paßstifte 37 und 38 in Bewegungsrichtung x
(längsaxiale Richtung), die in entsprechende, im Halte- und
Führungselement 18 eingebrachte Paßbohrungen 40 und 41 eingrei
fen. Hierdurch und durch den Zug der Zugfeder 31 wird das
zweite Seitenelement 16 auch bei abgenommenem ersten Seiten
element 15 zum Auswechseln der Klinge 12 an dem Halte- und
Führungselement 18 fixiert, d. h. auch gegen ein Abkippen unter
Wirkung der Zugfeder 31 gesichert.
Die Fig. 6 zeigt das Halte- und Führungselement 18 mit
eingesetzter Zugfeder 31 sowie mit aufgesetztem Seitenelement
15. Die Klinge 12 wird nunmehr zwischen den beiden Seitenele
menten 15 und 16 eingeschlossen. Auf der Außenfläche tragen
die beiden Seitenelemente 15 und 16 Profilierungen 42 zur
Verbesserung des Eingriffes bei Betätigung des Messers 10.
Der Griffkörper 13 ist aus einem im wesentlichen rechteck
förmigen Blechrohling durch entsprechende Abkantungen gebil
det. Er trägt, wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, seit
lich im Bereich der Klingenhalterung 11 einander gegenüberlie
gende Eingriffsaussparungen 43, durch welche die Profilierung
42 der Klingenhalterung 11 ergriffen werden kann. Der Griff
körper 13 kann mit einer Lackschicht oder beliebig gestaltetem
Aufdruck versehen sein.
Die Fig. 7 zeigt das Halte- und Führungselement 18 mit
ausgeschwenktem Seitenelement 15 zum Auswechseln der Klinge
12. Das äußere Ende der Führungsrippe 25 sowie entsprechend
das hier nicht sichtbare Ende der Führungsrippe 24 durchgrei
fen die Durchbrechungen 27 bzw. 28 in den Führungsnuten 22
bzw. 23 des Halte- und Führungselementes 18. Hierdurch wird
das Seitenelement 15 während des Klingenwechselvorganges
gehalten, so daß es nicht abgelegt zu werden braucht. Nach
vollzogenem Klingenwechsel wird das Seitenelement 15 wieder
zurückgeschwenkt und legt sich praktisch zwangsläufig, die
Klinge 12 einschließend, auf das zweite Seitenelement 16 auf,
indem die Aussparung 35 den Haltevorsprung 32 für das korre
spondierende Federauge der Zugfeder 31 umgreift.
Claims (10)
1. Messer mit einem hohlen Griffkörper, in welchem ein
stationäres Halte- und Führungselement aufgenommen ist, das
endseitig aus dem Griffkörper hinausragt, in welchem außerdem
zu diesem relativ verschieblich eine Klingenhalterung aufgenom
men ist, welche über eine Zugfeder mit dem stationären Halte-
und Führungselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffkörper (13) im Querschnitt im wesentlichen rechteck
förmig ist und am dem Halte- und Führungselement (18) abge
wandten, klingenseitigen Ende Eingriffsaussparungen (43) auf
weist, in welche die aus zwei die Klinge (12) zwischen sich
einschließenden Seitenelementen (15, 16) bestehende Klingenhal
terung (11) hineinragt.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Seitenelement (15) zwei Führungsrippen (24, 25),
aufweist, die von zwei Führungsnuten (22, 23) innerhalb des
stationären Halte- und Führungselementes (18) aufgenommen sind.
3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Führungsrippe (24) endseitig einen Anschlag (26)
trägt, der in eine längliche Durchbrechung (27) innerhalb
des stationären Halte- und Führungselementes (18) eingreift.
4. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsnut (23) end
seitig in einer Durchbrechung (28) des Halte- und Führungs
elementes (18) mündet.
5. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Seitenelement (16) der Klingen
halterung (11) Paßstifte (38, 39) in Verschieberichtung (x)
trägt, die in entsprechende Paßbohrungen (40, 41) des statio
nären Halte- und Führungselementes (18) eingreifen.
6. Messer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Paßstifte (38, 39) und die Paßbohrungen (40, 41) kürzer
als die Führungsrippen (24, 25) und die Führungsnuten (22,
23) ausgebildet sind.
7. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Seitenelement (16) einen an
einer vorspringenden Lasche (33) angeordneten Haltevorsprung
(32) für eine Zugfeder (31) trägt, die in einer Längsnut (29)
des stationären Halte- und Führungselementes (18) angeordnet
ist, in welcher sich endseitig der gegenüberliegende Haltevor
sprung (30) für die Zugfeder (31) befindet.
8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltevorsprung (32) von einer Aussparung (35) einer ent
sprechend an dem gegenüberliegenden Seitenelement (15) vorgese
henen Lasche (34) übergriffen ist.
9. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (15, 16) außen
eine Profilierung (42) tragen.
10. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (13) aus einem im
wesentlichen rechteckförmigen Blechrohling gebildet ist.
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