DE102017009630B4 - Messer - Google Patents

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    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
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Abstract

Messer mit einem Gehäuse (11) und mit einem Klingenträger (18) zur Halterung einer Klinge (19), welcher bewegbar ist zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher der Klingenträger (18) von einer Rückstellvorrichtung (22) bis an einen Anschlag des Gehäuses (11) bewegt ist, und einer maximal vorbewegten Position, dass der Klingenträger eine Grundvorrichtung (23) und eine relativ zu der Grundvorrichtung (23) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbare Klingenabdeckung (24) umfasst, wobei in der Schließstellung die Grundvorrichtung (23) und die Klingenabdeckung (24) derart angeordnet sind, dass die Klinge (19) in einem Klingensitz (41) zwischen der Grundvorrichtung (23) und der Klingenabdeckung (24) fest gehalten ist und in der Offenstellung die Grundvorrichtung (23) und die Klingenabdeckung (24) derart zueinander angeordnet sind, dass ein Klingenwechsel durchführbar ist.Die Besonderheit besteht darin, dass eine Führungsvorrichtung (27) erste Führungsmittel (26) umfasst, welche der Grundvorrichtung (23) und oder der Klingenabdeckung (24) zugeordnet sind und dem Gehäuse (11) zugeordnete zweite Führungsmittel (28) umfasst, welche eine primäre Führungsfläche (30) aufweisen die mit wenigstens einer Gegenfläche (34, 35) der ersten Führungsmittel ((26) zusammenwirken um den Klingenträger (18) in der Schließstellung zu halten und eine sekundäre Führungsfläche (31) aufweisen, die mit der Gegenfläche (34, 35) zusammenwirken, um die Klingenabdeckung in der Offenstellung zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messer.
  • Aus dem Stand der Technik sind Messer bekannt, bei welchen die Klinge zwischen einem Grundteil des Klingenträgers und einer Klingenabdeckung gehalten ist. In einer Schließstellung der Klingenabdeckung ist die Klinge fest im Klingenträger gehalten und in einer Offenstellung kann die Klinge dem Klingenträger entnommen werden. Im normalen Betrieb verhindern Gehäuseflächen, dass die Klingenabdeckung ungewollt in die Offenstellung bewegt wird. Indem das Gehäuse geöffnet wird, kann die Klingenabdeckung in die Offenstellung bewegt werden.
  • Ein solches Messer ist aus der DE 37 36 968 A1 bekannt.
  • Aus der DE 10 2005 049 411 B3 ist ein Messer bekannt, welches ein Messergehäuse aufweist mit einer innerhalb eines Aufnahmekanals des Messergehäuses in Messergehäuse-Längsrichtung translatorisch verschiebbaren Klingenhalterung, wobei die Klingenhalterung in einer Geschlossenstellung die Messerklinge zwischen einer ersten Klingenanlagefläche und einer zweiten Klingenanlagefläche aufnimmt, und wobei dem Grundkörper und/oder der Klingenzuhaltung ein Bedienungsansatz zur translatorischen Verschiebung der Klingenhalterung zugeordnet ist.
  • Der Bedienungsansatz ist außerhalb der Klingenzuhaltung am Grundkörper gehalten, wobei an die Klingenhaltung angrenzende im Aufnahmekanal angeordnete Innenflächen die Zuhaltung in ihrer am Grundkörper anliegenden Geschlossenstellung halten oder, wenn die Zuhaltung durch die Messerklingendurchtrittsöffnung nach vorne und außen in eine Klingenwechselposition verschoben ist, zur Öffnung der Zuhaltung und Entnahme der Messerklinge freigeben.
  • Es war Aufgabe der Erfindung ein Messer zu schaffen, wobei der Klingenwechsel einfacher und sicherer durchführbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Messer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2.
  • Das Messer umfasst ein Gehäuse und einen Klingenträger zur Halterung einer Klinge. Der Klingenträger ist bewegbar zwischen einer zurückbewegten Position, in welcher der Klingenträger von einer Rückstellvorrichtung bis an einen Anschlag des Gehäuses bewegt ist, und wenigstens die Schneide der Klinge für den Benutzer unzugänglich innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und einer maximal vorbewegten Position. Die maximal vorbewegte Position kann z.B. eine Schneidposition sein.
  • Der Klingenträger umfasst eine Grundvorrichtung und eine relativ zu der Grundvorrichtung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbare Klingenabdeckung. In der Schließstellung sind die Grundvorrichtung und die Klingenabdeckung derart angeordnet, dass die Klinge in einem Klingensitz zwischen der Grundvorrichtung und der Klingenabdeckung fest gehalten ist. In der Offenstellung sind die Grundvorrichtung und die Klingenabdeckung derart zueinander angeordnet, dass ein Klingenwechsel durchführbar ist. Die Grundvorrichtung ist z.B. zwischen der zurückbewegten Position und der vorbewegten Position verlagerbar. Die Grundvorrichtung und / oder die Klingenabdeckung weist z.B. Formschlussmittel auf, die mit Formschlussmitteln der Klinge zusammenwirken, um die Klinge in der vorgesehenen Position in dem Klingensitz des Klingenträgers zu halten.
  • Eine Führungsvorrichtung des Messers weist der Klingenabdeckung zugeordnete erste Führungsmittel und dem Gehäuse zugeordnete zweite Führungsmittel auf. Die zweiten Führungsmittel bilden eine primäre Führungsfläche und eine sekundäre Führungsfläche aus, die mit wenigstens einer Gegenfläche der ersten Führungsmittel zusammenwirken. Die Klingenabdeckung wird in der Schließstellung gehalten, wenn die Gegenfläche mit der primären Führungsfläche zusammenwirkt. Die Klingenabdeckung wird in der Offenstellung gehalten, wenn die Gegenfläche mit der sekundären Führungsfläche zusammenwirkt.
  • Das Messer kann z.B. mehrere Paare von zusammenwirkenden ersten und zweiten Führungsmitteln aufweisen. Die ersten Führungsmittel sind z.B. auf zwei gegenüber liegenden Seiten der Klingenabdeckung angeordnet und die zweiten Führungsmittel z.B. an entsprechend beabstandeten Positionen der Basis.
  • Insbesondere weisen die ersten Führungsmittel eine erste Gegenfläche und eine zweite Gegenfläche auf. Die erste Gegenfläche wirkt mit der primären Führungsfläche zusammen und die zweite Gegenfläche wirkt mit der sekundären Führungsfläche zusammen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Klingenabdeckung in der jeweils eingestellten Position, d.h. Offenstellung oder Schließstellung, verbleibt und sich nicht unbeabsichtigt aus dieser Stellung herausbewegt. Damit ergibt sich eine wesentlich einfachere Handhabung bei dem Klingenwechsel. Darüber hinaus ist der Klingenwechsel sicherer durchführbar, weil die Teile des Messers in definierten Positionen gehalten werden. Der Benutzer muss z.B. die Klingenabdeckung nicht in der Offenstellung halten.
  • Z.B. wirken die ersten Führungsmittel und die zweiten Führungsmittel in der zurückgezogenen Position des Klingenträgers zusammen. D.h., dass die ersten Führungsmittel und die zweiten Führungsmittel zusammenwirken, wenn der Klingenträger von der Rückstellvorrichtung in die zurückbewegte Position verlagert wurde. Alternativ können die ersten Führungsmittel und die zweiten Führungsmittel aber auch in einer Position zwischen der zurückbewegten und der vorbewegten Position zusammenwirken.
  • Die Klingenabdeckung ist z.B. relativ zu der Grundvorrichtung zwischen der Schließposition und der Offenposition schwenkbar. Mit der schwenkbaren Lagerung ist es z.B. möglich, die Klingenabdeckung in der jeweiligen Position zu halten, indem eine Kraft in den Arm eines einarmigen oder in einen der Arme eines zweiarmigen Hebels eingeleitet wird, welcher die Klingenabdeckung bildet.
  • Die zweiten Führungsmittel sind z.B. der Basis zugeordnet. Sie können z.B. an dem Gehäuse der Basis ausgebildet sein.
  • Die primäre Führungsfläche und die sekundäre Führungsfläche sind z.B. durch wenigstens eine Wand voneinander separiert. Z.B. treffen sich die primäre Führungsfläche und die sekundäre Führungsfläche an einem Grat.
  • Die primäre Führungsfläche und die sekundäre Führungsfläche bilden z.B. eine Führungsbahn, wobei die ersten Führungsmittel auf der Führungsbahn zwischen dem Kontakt mit der primären Führungsfläche und der sekundären Führungsfläche bewegbar ist. Die Führungsbahn entspricht einer Steuerkurve, mit welcher die Klingenabdeckung in die Offenstellung oder in die Schließstellung bewegt und in dieser Position gehalten wird.
  • Der Klingenträger muss z.B. aus der zurückgezogenen Position herausbewegt werden, um die ersten Führungsmittel zwischen dem Kontakt mit der primären Führungsfläche und dem Kontakt mit der sekundären Führungsfläche zu bewegen. Z.B. muss der Klingenträger auf seiner Bewegungsbahn etwas in Richtung der vorbewegten Position bewegt werden, um zwischen dem Kontakt der primären Führungsfläche mit der ersten Gegenfläche und der sekundären Führungsfläche mit der zweiten Gegenfläche zu wechseln. Z.B. müssen die ersten Führungsmittel und die zweiten Führungsmittel dabei einen Grat überwinden.
  • Die zusammenwirkenden Flächen, d.h. z.B. die primäre Führungsfläche und die erste Gegenfläche und / oder die sekundäre Führungsfläche und die zweite Gegenfläche, sind z.B. schräg zur Betätigungsrichtung ausgebildet und bilden einen Bewegungswandler. Bei einer Kraft auf die Klingenabdeckung in eine erste Richtung wird dann automatisch der Klingenträger in eine zweite Richtung bewegt, um den Wechsel zwischen dem Kontakt von primärer Führungsfläche und erster Gegenfläche und sekundärer Führungsfläche und zweiter Gegenfläche durchführen zu können.
  • Das Gehäuse des Messers umfasst z.B. eine Basis und eine Abdeckung. Der Klingenträger ist z.B. an der Basis zwischen der zurückbewegten Position und der vorbewegten Position bewegbar geführt. In der zurückbewegten Position weist der Klingenträger z.B. lediglich einen Freiheitsgrad in Richtung der vorbewegten Position auf.
  • Die Abdeckung bildet z.B. ein in Richtung einer Längsachse des Messers vorderes Gehäuseteil und die Basis ein hinteres Gehäuseteil.
  • Die maximal vorbewegte Position des Klingenträgers ist z.B. eine Schneidposition, in welcher die Klinge aus einer Öffnung des Gehäuses austritt.
  • Wenigstens ein Gehäuseteil des Gehäuses ist z.B. derart lösbar, dass das Gehäuse geöffnet werden kann und ein Klingenwechsel durchführbar ist. Das lösbare Gehäuseteil bildet z.B. eine Hülse, welche den Klingenträger allseitig umschließt oder lediglich eine Seitenwand des Gehäuses in Form einer Platte.
  • Weitere Vorteile ergeben sich anhand der Beschreibung eines in den Fig. schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht des Messers, wobei der Klingenträger in einer maximal zurückbewegten Position angeordnet ist,
    • 2 in Anlehnung an 1 die Seitenansicht, wobei der Klingenträger in einer maximal vorbewegten Position angeordnet ist,
    • 3 die Seitenansicht des Messers in Anlehnung an 1, wobei ein vorderes Gehäuseteil nicht dargestellt ist,
    • 4 die Seitenansicht des Messers in Anlehnung an 2, wobei ein vorderes Gehäuseteil nicht dargestellt ist,
    • 5 eine Schnittdarstellung des Messers gemäß Schnittlinie a - a in 2,
    • 6 eine Schnittdarstellung in Anlehnung an 5, wobei der Klingenträger in einer Zwischenstellung zwischen der vorbewegten und der zurückbewegten Position angeordnet ist, und wobei die Schraffur der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde,
    • 7 eine Schnittdarstellung des Messers gemäß Schnittlinie b -b in 1, wobei die Schraffur der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde,
    • 8 eine Schnittdarstellung des Messers in Anlehnung an 7 ohne vorderes Gehäuseteil,
    • 8a eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts gemäß Ausschnittlinie C in 8,
    • 9 eine perspektivische Darstellung des Messers ohne vorderes Gehäuseteil, wobei eine Klingenabdeckung des Messers in einer Zwischenstellung zwischen einer Schließposition und einer Offenposition bewegt ist,
    • 10 in Anlehnung an 8 eine Schnittdarstellung des Messers, wobei sich die Klingenabdeckung in einer Position gemäß 9 befindet,
    • 10a eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts gemäß Ausschnittlinie D in 10,
    • 11 eine Schnittdarstellung des Messers in Anlehnung an 8, wobei sich die Klingenabdeckung in der Offenposition befindet,
    • 11a eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts gemäß Ausschnittlinie E in 11,
    • 12 eine Darstellung des Messers gemäß 11, wobei die Klinge entnommen ist,
    • 13 eine perspektivische Darstellung des Messers mit einer in die Offenposition bewegten Klingenabdeckung, wobei eine Klinge in dem Klingensitz angeordnet ist,
    • 14 eine Darstellung des Messers in Anlehnung an 12, wobei sich eine Klinge im Klingenträger befindet und die Klingenabdeckung in einer Zwischenposition gemäß 10 angeordnet ist.
  • Das Messer insgesamt ist in den Fig. mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Fig. bezeichnen entsprechende Merkmale, auch wenn kleine Buchstaben hinzugefügt oder weggelassen sind.
  • In 1 ist zu erkennen, dass das Messer ein Gehäuse 11 aufweist, welches eine Basis 12 sowie eine Abdeckung 13 umfasst. Die Basis 12 bildet ein hinteres Gehäuseteil und die Abdeckung 13 bildet ein vorderes Gehäuseteil des Gehäuses 11. Die Abdeckung 13 kann an der Basis 12 mittels einer Verriegelungsvorrichtung 14 lösbar verriegelt werden. Die Verriegelungsvorrichtung 14 umfasst eine Taste 15 und einen Riegel 16, welche der Basis 12 zugeordnet sind, sowie eine Aussparung 17, die in der Abdeckung 13 ausgebildet ist. Die Betätigung der Taste 15 hat zur Folge, dass sich der Riegel 16 aus dem Eingriff mit der Aussparung 17 bewegt, so dass die Abdeckung 13 von einem Gehäusesitz 42 an der Basis 12 gelöst und von der Basis 12 entfernt werden kann.
  • Ein Klingenträger 18 zur Halterung einer Klinge 19 ist zwischen einer zurückgezogenen Position gemäß 1 und einer vorbewegten Position gemäß 2 bewegbar. In der zurückgezogenen Position ist - vorausgesetzt die Abdeckung 13 ist an der Basis 12 montiert - die Klinge 19 derart innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet, dass sich der Benutzer nicht an einer Schneide 20 der Klinge 19 verletzen kann. Die zurückbewegte Position ist somit eine Sicherheitsposition. In der vorbewegten Position tritt die Schneide 20 aus einer Öffnung 21 des Gehäuses 11 aus, so dass ein Schneidvorgang durchführbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 21 in der Abdeckung 13 ausgebildet. Aus der zurückbewegten Position gemäß der 1 und 3 ist der Klingenträger 18 in Richtung x1 in die vorbewegte Position gemäß der 2 und 4 bewegbar. Aus der vorbewegten Position ist der Klingenträger 18 in Richtung x2 in die zurückbewegte Position bewegbar.
  • In 3 ist die zurückbewegte Position und in 4 die vorbewegte Position dargestellt, wobei in den 3 und 4 die Abdeckung 13 nicht dargestellt ist. Der Klingenträger 18 wird von einer Rückstellvorrichtung 22 in die zurückbewegte Position belastet. Die Rückstellvorrichtung 22 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer Wendelfeder gebildet, die mit einem Endbereich an der Basis 12 und mit einem anderen Endbereich an dem Klingenträger 18 gehalten ist.
  • Der Klingenträger 18 umfasst eine Grundvorrichtung 23 sowie eine Klingenabdeckung 24. Die Grundvorrichtung 23 ist derart an der Basis 12 gelagert, dass sie in die Richtungen x1 und x2 zwischen der zurückbewegten und der vorbewegten Position verlagert werden kann. Die Rückstellvorrichtung 22 ist an der Grundvorrichtung 23 befestigt, so dass diese in Richtung x2 belastet ist. Die Klingenabdeckung 24 ist relativ zu der Grundvorrichtung 23 in Richtungen u1 und u2 schwenkbar an der Grundvorrichtung 23 gelagert.
  • In den 3 und 4 ist erkennbar, dass die Klingenabdeckung 24 sowie die Grundvorrichtung 23 jeweils mit einer profilierten Betätigungsfläche 25a bzw. 25b versehen sind, an welcher der Klingenträger 18 durch Aussparungen 32a und 32b der Abdeckung 13 von dem Benutzer kontaktiert bzw. angefasst und entgegen der Kraft der Rückstellvorrichtung 22 zwischen der zurückbewegten Position und der vorbewegten Position verlagert werden kann.
  • Z.B. in 3 ist erkennbar, dass die Klingenabdeckung 24 mit ersten Führungsmitteln 26 einer Führungsvorrichtung 27 versehen ist. Die Führungsvorrichtung 27 hält die Klingenabdeckung 24 in der jeweils eingestellten Schließposition oder Offenposition. Die ersten Führungsmittel 26 umfassen eine primäre Gegenfläche 34 sowie eine sekundäre Gegenfläche 35. Die Gegenflächen 34 und 35 laufen an einem Grat 36 zusammen.
  • Die ersten Führungsmittel 26 wirken mit zweiten Führungsmitteln 28 der Führungsvorrichtung 27 zusammen, die an der Basis 12 ausgebildet sind. Die ersten Führungsmittel 26 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Vorsprüngen 29a und 29b der Klingenabdeckung 24 gebildet, die sich etwa rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung x1, x2 des Klingenträgers 18 in die Richtungen z1 bzw. z2 erstrecken. Die Vorsprünge 29 sind einteilig mit der zweiten Halterung 24 geformt.
  • Die zweiten Führungsmittel 28 umfassen (siehe 5) eine primäre Führungsfläche 30 sowie eine sekundäre Führungsfläche 31, die an einer Wand 43 der Basis 12 ausgebildet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Führungsflächen 30 und 31 Teil einer Führungsbahn, welche die Führungsflächen 30 und 31 sowie einen durch das Zusammentreffen der Führungsflächen 30 und 31 gebildeten Grat 37 einschließt.
  • In 5 ist zu erkennen, dass die Klinge 19 zwischen der Grundvorrichtung 23 und der Klingenabdeckung 24 gehalten ist und dass eine Innenfläche 33 der Abdeckung 13 verhindert, dass sich die Klingenabdeckung 24 aus der in den 5 bis 7 dargestellten Schließposition in die Offenposition bewegen kann. Ferner sind in den 5 bis 7 die unterschiedlichen Betriebspositionen des Klingenträgers 18 und die jeweiligen Positionen der an dem Klingenträger 18 angeordneten ersten Führungsmittel 26 dargestellt.
  • In den 5 und 6 ist zu erkennen, dass die ersten Führungsmittel 26 in der vorbewegten Position des Klingenträgers 18 gemäß 5 sowie in der Zwischenposition gemäß 6 außer Kontakt mit den zweiten Führungsmitteln 28 stehen. Nach der Bewegung in die zurückbewegte Position des Klingenträgers 18 gemäß 7 steht die primäre Gegenfläche 34 der ersten Führungsmittel 26 automatisch in Eingriff mit der primären Führungsfläche 30 der zweiten Führungsmittel 28. Die primäre Führungsfläche 30 bildet ein Widerlager gegen eine Schwenkbewegung der Klingenabdeckung 24 in Richtung u1 und verhindert damit, dass die Klingenabdeckung 24 in die Offenposition schwenkt, wenn das Gehäuse 11 gemäß 8 geöffnet wird, indem die Abdeckung 13 von der Basis 12 gelöst wird. Mit anderen Worten, nach der Entfernung der Abdeckung 13 von der Basis 12 verbleibt die Klingenabdeckung 24 in der Schließposition.
  • Aus 8 ist ersichtlich, dass die primäre Gegenfläche 34 und die primäre Führungsfläche 30 zu der x-Achse der Bewegungsrichtungen x1 und x2 etwa in einem Winkel von α=45° geneigt sind. Bei einer Kraft, die bei einer Bewegung in Richtung u1, d.h. in Richtung der Offenposition, auf die Klingenabdeckung 24 wirkt, wird diese mit dem gesamten Klingenträger 18 geringfügig in Richtung x1 bewegt, so dass die sekundäre Gegenfläche 35 der ersten Führungsmittel 26 mit der sekundären Führungsfläche 31 in Kontakt geraten kann.
  • Die sekundäre Gegenfläche 35 und die sekundäre Führungsfläche 31 sind derart zu der x-Achse der Bewegungsrichtungen x1 und x2 etwa in einem Winkel von β=45° geneigt, dass eine Kraft auf die Klingenabdeckung 24 in Richtung u2, d.h. in Richtung der Schließposition, eine Verlagerung des Klingenträgers 18 in Richtung x1 bewirken. Die Winkel a und β können gleich groß oder unterschiedlich sein.
  • In 8 ist zu erkennen, dass in der zurückgezogenen Position der Klingenträger 18 derart an der Basis 12 gelagert ist, dass er lediglich in Richtung x1 bewegbar ist, nicht aber in eine der Richtungen y1 oder y2-sowie in eine der Richtungen z1 oder z2 bewegbar ist. Anders ausgedrückt, der Klingenträger 18 ist stabil an der Basis 12 gehalten, da er lediglich einen Freiheitsgrad in Richtung x1 besitzt, von der Rückstellvorrichtung 22 aber in Richtung x2 belastet ist.
  • Der Klingenträger 18 weist zwei mit einer Hakenformation 45 versehene Arme 44 auf (siehe 9) die Teil der Grundvorrichtung 23 sind und sich von dem Klingensitz 41 in Richtung x2 erstrecken. In den Fig. ist lediglich einer der Arme 44 zu erkennen. Jede Hakenformation 45 ist in einer Führungskulisse 46, die an gegenüber liegenden Schmalseiten 47 des Messers 10 ausgebildet sind, geführt. Die Hakenformation 45 umfasst eine Anschlagfläche 48, die mit einer Schulterfläche 49 zusammenwirkt, um die vorbewegte Position des Klingenträgers 18 festzulegen.
  • Nachdem die Abdeckung 13 von der Basis 12 gemäß 8 entfernt wurde, kann ein Klingenwechsel wie nachfolgend beschrieben durchgeführt werden. Die Klinge 19 wird von einer stumpfen Kante 38 her (siehe 9) an gegenüberliegenden Seitenflächen 39 und 40 gegriffen und gemäß 10 derart von der Grundvorrichtung 23 wegbelastet, dass die Klingenabdeckung 24 relativ zu der Grundvorrichtung 23 in Richtung u1 in die Offenposition geschwenkt wird.
  • Dabei bewegen sich die ersten Führungsmittel 26 und die zweiten Führungsmittel 28 derart relativ zueinander, dass die primäre Gegenfläche 34 und die primäre Führungsfläche 30 außer Eingriff geraten. Daraufhin gerät gemäß 10 der Grat 36 der ersten Führungsmittel 26 mit dem Grat 37 der zweiten Führungsmittel 28 in Kontakt (siehe 10). Bei weiterem Schwenken der Klingenabdeckung 24 in Richtung u1 bewegen sich die sekundäre Gegenfläche 35 und die sekundäre Führungsfläche 31 in Kontakt, wodurch die Klingenabdeckung 24, wie oben beschrieben und in 11 dargestellt, in der Offenposition gehalten wird.
  • Wenn die Klingenabdeckung 24 in die Offenposition bewegt ist, kann, wie in den 11 und 12 gezeigt, die Klinge 19 sehr komfortabel entnommen werden und eine unbenutzte Klinge 19 in einem Klingensitz 41 der Grundvorrichtung 23 angeordnet werden. Daraufhin kann durch Ausübung einer Kraft auf die Betätigungsfläche 25 die Klingenabdeckung 24 in Richtung u2 geschwenkt werden, wobei sich der Klingenträger 18 etwas in Richtung x1 verlagert, so dass die Grate 36 und 37 in einer Zwischenposition der Klingenabdeckung 24 in Kontakt geraten. Bei weiterem Schwenken der Klingenabdeckung 24 über die Zwischenstellung gemäß 14 hinaus wird die Schließposition gemäß 8 erreicht.
  • Die Klinge 19 wird dann wieder zwischen der Grundvorrichtung 23 und der Klingenabdeckung 24 in der Schließposition des Klingenträgers 18 gehalten. Die primäre Führungsfläche 30 steht wieder mit der primären Gegenfläche 34 in Kontakt und sichert die Schließposition. Außerdem wird der Klingenträger 18 fest von der Rückstellvorrichtung 22 an der Basis 12 gehalten.
  • Nachdem die Abdeckung 13 wieder in Richtung x2 auf den Gehäusesitz 42 an der Basis 12 bewegt wurde und der Riegel 16 sich mit der Aussparung 17 in Eingriff bewegt hat, ist das Messer wieder einsatzbereit für einen Schneidvorgang.

Claims (11)

  1. Messer mit einem Gehäuse (11) und mit einem Klingenträger (18) zur Halterung einer Klinge (19), welcher bewegbar ist zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher der Klingenträger (18) von einer Rückstellvorrichtung (22) bis an einen Anschlag des Gehäuses (11) in eine zurückgezogene Position bewegt ist, und einer maximal vorbewegten Position, dass der Klingenträger eine Grundvorrichtung (23) und eine relativ zu der Grundvorrichtung (23) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbare Klingenabdeckung (24) umfasst, wobei in der Schließstellung die Grundvorrichtung (23) und die Klingenabdeckung (24) derart angeordnet sind, dass die Klinge (19) in einem Klingensitz (41) zwischen der Grundvorrichtung (23) und der Klingenabdeckung (24) fest gehalten ist und in der Offenstellung die Grundvorrichtung (23) und die Klingenabdeckung (24) derart zueinander angeordnet sind, dass ein Klingenwechsel durchführbar ist, wobei eine Führungsvorrichtung (27) erste Führungsmittel (26) umfasst, welche der Grundvorrichtung (23) und / oder der Klingenabdeckung (24) zugeordnet sind und dem Gehäuse (11) zugeordnete zweite Führungsmittel (28) umfasst, welche eine primäre Führungsfläche (30) aufweisen die mit wenigstens einer Gegenfläche (34, 35) der ersten Führungsmittel (26) zusammenwirken, um den Klingenträger (18) in der Schließstellung zu halten und eine sekundäre Führungsfläche (31) aufweisen, die mit der Gegenfläche (34, 35) zusammenwirken, um die Klingenabdeckung in der Offenstellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenträger (18) aus der zurückgezogenen Position herausbewegt werden muss, um die ersten Führungsmittel (26) zwischen dem Kontakt mit der primären Führungsfläche (30) und dem Kontakt mit der sekundären Führungsfläche (31) zu bewegen.
  2. Messer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Wechsel zwischen dem Kontakt mit der primären Führungsfläche und dem Kontakt mit der sekundären Führungsfläche ein Grat überwunden werden muss.
  3. Messer, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungsmittel (26) und die zweiten Führungsmittel (28) in der zurückgezogenen Position des Klingenträgers (18) zusammenwirken.
  4. Messer, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenabdeckung (24) relativ zu der Grundvorrichtung (23) zwischen der Schließposition und der Offenposition schwenkbar ist.
  5. Messer, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Führungsmittel (28) der Basis (12) zugeordnet sind.
  6. Messer, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Führungsfläche (30) und die sekundäre Führungsfläche (31) eine Führungsbahn bilden und die ersten Führungsmittel (26) auf der Führungsbahn zwischen dem Kontakt mit der primären Führungsfläche (30) und der sekundären Führungsfläche (31) bewegbar ist.
  7. Messer, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Flächen, Führungsfläche (30, 31) und Gegenfläche, (34, 35) schräg zur Betätigungsrichtung (x1, x2) ausgebildet sind und einen Bewegungswandler bilden.
  8. Messer, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) eine Basis (12) und eine Abdeckung (13) umfasst.
  9. Messer, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) ein vorderes Gehäuseteil und die Basis (12) ein hinteres Gehäuseteil bildet.
  10. Messer, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die maximal vorbewegte Position eine Schneidposition ist, in welcher die Klinge (19) aus einer Öffnung (21) des Gehäuses (11) austritt.
  11. Messer, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gehäuseteil des Gehäuses (11) derart lösbar ist, dass das Gehäuse (11) geöffnet werden kann und ein Klingenwechsel durchführbar ist.
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