DE3300861A1 - Rasierklingenhalterung, insbesondere rasierapparat - Google Patents
Rasierklingenhalterung, insbesondere rasierapparatInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
-- "Τ .-". .: dipl.-hw. A L E X STENG ER
Kaieer-Friedrich-Ring 70 ; . 'z ~ Z : " -DiPU-INq. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF Il --*-.' *„.* .;. olM.'-Twd. H E I N Z J. RING
T EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: 23 66l Datum: 11.01.1983
WILKINSON SWORD LIMITED
Sword House, Totteridge Road, High Wycorabe,
Buckinghamshire j England
ftasierklingenhalterung, insbesondere Rasierapparat
Die Erfindung betrifft eine Rasierklingenhalterung, insbesondere
in Form eines Rasierapparats oder einer zur Befestiung auf einem Handgriff geeigneten Rasierklingeneinheit.
Derartige Rasierklingenhalterungen weisen üblicherweise eine Rasierklinge oder vorzugsweise zwei mit Abstand übereinanderliegende
und gestaffelt angeordnete Rasierklingen auf, die auf einem Klingenträger befestigt und in einem Rasierapparatekopf gelagert
sind, wobei dieser eine während des Gebrauchs am Gesicht des sich Rasierenden anliegenden Pührungsfläche und eine Abdeckkappe
aufweist. Für die Benutzung sollte die Schneidkante der Klinge oder jeder Klingen zwischen und parallel zu der
Führungsfläche und dem vorderen Rand der Abdeckkappe in einer korrekten zugänglichen Lage für die Rasur, also in der Rasierstellung,
angeordnet sein. Wenn der Rasierapparat oder die Rasiereinheit beim Nichtgebrauch wegzulegen und aufzubewahren
ist, ist es vorteilhaft, wenn die Klinge bzw. die Klingen aus ihrer Rasierstellung zurückgezogen werden, so daß der Rasierapparat
oder die Rasiereinheit niemanden, der mit ihnen hantiert, verletzen kann.
In der DE-OS 29 38 975 ist vorgeschlagen worden, einen
Rasierapparat derart auszustatten, daß die Klinge in Bezug zur Führungsfläche und der Abdeckkappe in einer Ebene zwischen
der Rasierstellung und der zurückgezogenen Stellung verschoben werden kann.
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In der GB-PS 2 066 131 A ist auch vorgeschlagen worden,
die Kappe nach vorne in eine die Schneidkante abdeckende Stellung zu verschieben, um die Wirkung einer zurückgezogenen
Klinge zu erzielen.
Die Schwierigkeit, die mit der Anbringung einer Rasierklinge für die Bewegung in einem Rasierklingenträger verbunden ist,
liegt darin, daß die Positionierung der Schneidkante bzw. Schneidkanten relativ äur Führungsleiste und zur Abdeckung
kritisch ist und extrem kleine Toleranzen eingehalten werden müssen, wenn die Rasiergeometrie und in deren Folge
die Rasierqualitär. «!es Rasierapparates auch während wiederholten
Klingenbewegungen gewährleistet werden soll. Das bedeutet auch, daß irgendwelche bewegliche Teile nur einer sehr geringen
Abnutzung unterworfen sein dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führung zu schaffen, die sich nicht abnutzt und die auch nach wiederholtem
Verschieben eine einwandfreie und optimale Lage der Schneidkante der Klinge gewährleistet. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Satz Führungsflächen und der zweite Satz Führungsflächen zusammen als
Führung ausgebildet sind, entlang der der Klingentisch in einer Drehverschiebung zwischen der Rasierstellung und der
versenkten Stellung der Klinge verschiebbar und führbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Mit dem im Zusammenhang mit der Bewegung der Klinge und des Klingentisches relativ zum Gehäusekopf gebrauchten Ausdruck
"Drehverschiebung" ist eine Bewegung gemeint, die bogenförmig um eine Achse verläuft, die ihrerseits sich relativ
zum Gehäusekopf bewegt.
SAD ORIGINAL
Durch die erfindungsgemäße Drehverschiebung kann eine relativ kleine Verschiebung der Schneidkante bzw. Schneidkanten aus
einer relativ großen Verschiebung der anderen Teile der Klingeneinheit resultieren, wodurch neben geringen Toleranzen,
was die Bewegung der Schneidkante betrifft, geringe Abnutzungen zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Teilen erzielt
werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Rasierklingeneinheit schematisch dargestellt worden sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rasierapparat,
i^. 2 einen Schnitt durch den Kopf des Rasierapparates
nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, mit den Klingen in Rasierposition,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch mit den Klingen in der zurückgezogenen Position,
Fig. 4 eine Draufsicht des in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Klingenträgers,
Fig. 5 eine Vorderansicht nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Unteransicht nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Kopf des Rasierapparates mit entfernter Klingenträgerbaugruppe,
Fig. 8 eine Ansicht von hinten nach Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht der Klingenträgerbaugruppe,
Fig.10 eine Vorderansicht des zusammengesetzten Rasier
apparates, teilweise als Schnitt,
Fig.11 eine Rückansicht nach Fig. 10, k
Pig. 12 eine Seitenansicht einer Klingenträgerbaugruppe in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 13 einen Schnitt durch den Kopf eines Rasierapparates
mit eingebauter Klingenträgerbaugruppe nach Pig. in der Rasierposition,
Fig. 14 einen Schnitt entsprechend Fig. 13» jedoch mit eier
Klinge in der zurückgezogenen Position.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 am besten zeigen, besteht der Rasierapparat
gemäß einer ersten Ausführungsform aus einem Handgriff 11,
der einstückig an einem Gehäusekopf 12 angeformt ist, und einer Klingenträgerbaugruppe 13» die im Gehäusekopf 12 so angeordnet
ist, daß sie zwischen einer Rasierposition gemäß Fig. 2 und einer zurückgezogenen Position gemäß Fig. 3 verschoben werden kann.
Die Klingenträgerbaugruppe 13 besitzt einen Klingenträger 14,
auf dem eine erste Klinge 15 direkt befestigt ist. über der Klinge 15 ist eine zweite Klinge 16 versetzt
und mittels eines Abstandhalters 17 im Abstand von dieser angeordnet. Die Klingen 15, 16 sind am Klingenträger 14 mit
Nieten 14a, die einstückig mit dem Klingenträger 14 verbunden sind, befestigt.
An der Vorderseite des Klingenträgers 14 ist einstückig mit diesem und durch Spülschlitze 2o mit Abstand eine leistenförmige
Führungsfläche 18 angeformt.
Am hinteren Ende des Klingenträgers 14 erstreckt sich quer
ein einstückig mit diesem angeformter Betätigungsbügel 21. Dieser steht im Eingriff mit dem Finger des Benutzers, um
die Klingenträgerbaugruppe 13 zwischen der Rasierposition und der zurückgezogenen Position zu verschieben.
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An der Unterseite des Klingenträgers 14 sind zwei nach unten gerichtete Ansätze 22 mit konvexen Führungsflächen 22a
angeordnet (siehe Fig. 9). Mit Hilfe dieser Ansätze 22 kann der Klingenträger 14 im Eingriff mit einer konkaven
Führungsfläche des Gehäusekopfes 12, die weiter unten beschrieben wird, verschwenkt werden (Abrollvorgang). An jedem
der Enden des Klingenträgers 14 sind zwei nach außen gerichtete Ansätze 23, 24 angeordnet. Der Ansatz 23 ist im wesentlichen
von dreieckiger Gestalt und besitzt neben einer oberen konvexen Führungsfläche 23b für eine Gleitführung mit einer konvexen
Führungsfläche im Gehäusekopf 12 eine seitliche, konvexe Führungsfläche 23c für eine Gleitführung mit einer im wesentlichen
geraden Führungsfläche im Gehäusekopf 12. Der Ansatz 24 , der
hinter dem Ansatz 23 angeordnet ist, besitzt eine konvexe Führungsfläche 24d als Gleitführung mit einer anderen im wesentlichen
geraden Führungsfläche im Gehäusekopf 12. Der Gehäusekopf 12 besitzt parallel zueinander angeordnete
Seitenwände 25, eine untere Wand 27 und eine Kappe 28, die untereinander und mit dem Handgriff 11 einstückig ausgebildet
sind (Fig. 7 und 8).
Die untere Wand 27 weist eine konkave Führungsfläche 27a
auf. Ihr Krümmungsradius ist größer als der der konvexen Führungsfläche 22a der Ansätze 22 des Klingenträgers 14.
Auf der Führungsfläche 27a ist die Führungsfläche 22a so
gelagert, daß sie nach vorne und nach hinten abrollen kann.
Die Innenseite jeder der beiden Seitenwände 25 ist mit einer vorderen Ausnehmung 25a und einer hinteren Ausnehmung 25f
ausgestattet, wobei die inneren Begrenzungswände Führungsflächen 25c, 25d bilden, die im wesentlichen geradlinig
aber nicht ganz parallel zueinander verlaufen und als Gleitführung mit den Führungsflächen 23c und 24d der Ansätze 23,
wirken.
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Die Pührungsflächen 25c, 25d sind an ihren gegenüberliegenden
Enden vorzugsweise abgerundet, damit sie fest an den entsprechenden Pührungsflächen der Ansätze 23, 24 anliegen
und so dazu beitragen, den Klingentisch lh in der Rasierposition oder entsprechend in der gesicherten Position einwandfrei
festzulegen.
Die Ausnehmung 25a besitzt eine weitere Begrenzungswand, die eine konvexe Pührungsfläche 25b definiert, die koaxial mit
der konkaven Pührungsfläche 27a ist und mit der Pührungsflache 23b
des Ansatzes 23 gleitend im Eingriff steht.
Bei der Betätigung dieser Vorrichtung, wenn der Betätigungsbügel 21 aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß
Pig. 3 nach unten gedrückt wird, rollen die Ansätze 22 des Klingenträgers lh auf den konkaven Pührungsflächen 27a der unteren Wand
des Gehäusekopfes 12 ab und die Klingenträgerbaugruppe 13 erfänrt eine Drehverschiebung nach vorne oder nach hinten. Diese Bewegung
wird durch die Gleitführung zwischender beweglich angeordneten
Pührungsfläche 23b und der fest angeordneten Führungsfläche 25o,
zwischen der beweglich angeordneten Führungsfläche 23c und der
fest angeordneten Pührungsfläche 25c und zwischen der beweglich angeordneten Pührungsfläche 24d und der fest angeordneten
Pührungsfläehe. 25d gesteuert. Dadurch wird ein Gleiten zwischen
den sich abrollenden Pührungsflachen 22a, 27a verhindert. Die feeiden
Schneidkanten 15', 16' der Klingen 15» 16 werden demgemäß
aus der Rasierposition sowohl nach hinten als auch nach unten zurückgezogen.
Zum Zurückführen der Vorrichtung in die Rasierposition wird der Betätigungsbügel 21 nach oben gedrückt bis ein Einrastteil
21a in der Mitte des Betätigungsbügels 21 in eine Einkerbung 28a in der Mitte des hinteren Randes der Kappe 28
einrastet.
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Die gegenseitig im Eingriff stehenden Oberflächen
des Einrastteils 21a und der Einkerbung 28a sind so geneigt, ;
daß sie den nach oben gerichteten Druck des Betätigungsbügeis 21 f
aufrechterhalten und dadurch die Klingenträgerbaugruppe 13 in ;
festem Kontakt mit der Unterseite des vorderen Randes der
Kappe 28 halten. Dieser feste Kontakt trägt dazu bei, Vibrationen i
in der oberen Klinge 16 zu verhindern.
Der Rasierapparat wird zusammengesetzt, indem die Klingenträger- ><
baugruppe 13 in den Gehäusekopf 12 eingesetzt wird bis die ! <L
Ansätze 23 im Eingriff mit den Pührungsflächen 25d stehen. |
Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, sind die seitlichen Pührungs flächen '-'·
der Ansätze 23 abgeschrägt, so daß eine nach vorne auf die |
Klingenträgerbaugruppe 13 ausgeübte Kraft die Seitenwände 25 j*
nach außen biegt und es den Ansätzen 23 möglich macht, über |
die Pührungsflächen 25d in die vordere Ausnehmung 25a der t
Seitenwände 25 zu gleiten. *■
Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 12, V
13 und 14 dargestellt ist, ist der ersten Aus führungs form \,
ähnlich. Deshalb sind ähnliche Teile mit den gleichen Bezugs- f
zeichen versehen. Der Hauptunterschied liegt darin, daß die ^
Führungsflächen für die Drehbewegung weggelassen sind und $
Gleitelemente in Form von Gleitzapfen 123, 124, die aus den : gegenüberliegenden Stirnseiten des Klingenträgers 113 herausragen,
in Pührungsschlitze 126, 127, die in den Seitenwänden 125 r.
ausgebildet sind, verschiebbar eingreifen. Diese Führungs- * schlitze 126, 127 können entweder gerade oder bogenförmig verlaufen ►
und können sich in bestimmtem Winkel zueinander erstrecken, um so jede gewünschte Form der Drehverschiebung der Klingen- ^
trägerbaugruppe relativ zum Gehäusekopf zu erzeugen. ..;
/M
In der zweiten Ausführungsform der Erfindung bilden die oberer und unteren Führungsflächen 123a, 123b; 124a, 124b der Gleitzapfen
123, 124 und die oberen und unteren Führungsflächen 126a,
126b; 127a, 127b der Führungsschlitze 126, 127 Führungsflächen, die denen in der ersten Ausführungsform äquivalent sind.
Obwohl in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die
Führungsleiste am Klingenträger befestigt ist, kann alternativ die Führungsleiste auch am Gehäusekopf angeordnet sein.
Obwohl m beiden beschriebenen Ausführungsformen am Klingenträger Ansätze als Gleitführung mit Führungsflächen an den
Seitenwänden des Rasierkopfes vorgesehen sind, ist es einleuchtend, daß alternativ geeignete Ansätze an den Seitenwänden
für den Eingriff mit Führungsflächen im Klingenträger vorgesehen
sein können.
11 Handgriff
12 Rasierapparatekopf
13 Klingenträgerbaugruppe
14 Klingenträger l4a Niet
15 Klinge
15' Schneidkante
16 Klinge
16' Schneidkante
17 Abstandhalter
18 Führungsleiste
20 Spülschlitz
21 Betätigungsbügel 21a Einrastteil
22 Ansatz
2 2a Führungüflache
2 3 Ansatz
23b Führungsfläche 2 3c Führungsfläche
23b Führungsfläche 2 3c Führungsfläche
24 Ansatz
24d Führungsfläche
25 Seitenwand 25a Ausnehmung 25b Führungufläche
25c Führungüfläche 25d Führungsfläche
25f Ausnehmung 27 untere Wand 27a Führungaflache
2S Abdeck-Kappe 28a Einkerbung
112 Hasierapparatekopf
113 Klingenträger
123 Gleitzapfen
123a Führungsfläche 123b Führungsfläche
123a Führungsfläche 123b Führungsfläche
124 Gleitzapfen
124a Führungsfläche 124b Führungsfläche
124a Führungsfläche 124b Führungsfläche
125 Seitenwand
12 6 Führungsschlitz 12 6a Führungsfläche
126b Führungsfläche 127 Führungsschlitz
127a Führungsfläche
127b Führungsfläche
BAD
-/3-L eerseite
Claims (5)
- PatentansprücheIJ Rasierklingenhalterung mit wenigstens einer auf einem Klingenträger (14) befestigten, eine Schneidkante (151) aufweisende Klinge (15), einer Führungsleiste (18) und einem Rasierapparatekopf (12) mit einer Abdeckkappe (28), wobei die Klinge mit dem Klingenträger in Bezug zur Abdeckkappe zwischen einer Rasierstellung, in der die Schneidkante, die Führungsleiste (18) und die Abdeckkappe (28) in geeigneter Stellung zueinander für das Rasieren angeordnet sind, und einer zurückgezogenen Stellung, in der die Schneidkante (15*) aus der Rasierstellung entfernt ist, verschiebbar ist, und wobei der Klingenträger (14) einen ersten Satz Führungsflächen (22a, 23b, 23c, 24d) und der Rasierapparatekopf (12) einen zweiten Satz Führungsflächen (27a, 25b, 25c, 25d) aufweist, die beide miteinander im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz Führungsflächen (22a, 23b, 23c, 24d) und der zweite Satz Führungsflächen (27a, 25b, 25c, 25d) zusammen als Führung ausgebildet sind, entlang der der Klingenträger (14) in einer Drehverschiebung zwischen&er Rasierstellung und der zurückgezogenen Position der Klinge oder Klingen (15 bzw. 16) bewegbar und führbar ist.
- 2. Rasierklingenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einschneidige Klingen (15, 16) in zueinander gestaffelter, starrer Anordnung auf dem bewegbaren Klingenträger (14) befestigt sind.
- 3, Rasierklingenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (18) an dem Klingent^äger (14) zur Drehverschiebung mit diesem befestigt ist. ·BAD "ORIGIN/1
- 4. Rasierklingenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der ;Führungsflächen (22a, 23b, 23c, 24d, 27a, 25b, 25c, 25d) Jzwischen den seitlichen Stirnseiten des Klingentisches I(14) und des Rasierapparatekopfes (12) vorgesehen ist. I
- 5. Rasierklingenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, < dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz Pührungsflachen ) (22a, 23b, 23cj 24d) neben einer ersten, beweglich ange- J ordneten, um eine parallel zur Schneidkante (15*» 16') ' verlaufende Achse gekrümmte Pührungsflache (22a) zweite, ; dritte und vierte beweglich angeordnete Führungsflächen(23b, 23c, 24d) aufweist, die mit Abstand zueinander ange- < ordnet sind, und daß der zweite Satz Führungsflächen (27a, j 25b, 25c, 25d) neben einer ersten, fest angeordneten, ge-* I krümmten Führungsfläche (27a) mit einem gegenüber der ersten, ; beweglich angeordneten, gekrümmten Führungsfläche (22a) ·größeren Krümmungsradius, wobei die Führungsfläche (22a)
auf der Führungsfläche (27a) drehbar gelagert ist, zweite,
dritte und vierte fest angeordnete Führungsflächen (25b, 25c,
25d) aufweist, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, ;
wobei die zweite, fest angeordnete Führungsfläche (25d) die
gleiche Krümmungsachse wie die erste, fest angeordnete
Führungsfläche (27a) aufweist und an der die zweite,
beweglich angeordnete Führungsfläche (23b) als gegenseitige
Drehführung bei der Drehverschiebung der ersten, beweglich
angeordneten und der ersten, fest angeordneten Führungsfläche
(22a, 27a) anliegt und wobei die dritten und vierten beweglich angeordneten und fest angeordneten Führungsflächen (23c,
24d, 252, 25d) als Führung zur Vermeidung einer Gleitbewegung
der in gegenseitigem Drehkontakt stehenden Führungsflächen
(22a, 27a) miteinander zusammenwirken.Rasierklingenhalterung uaüh einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Sätze von beweglich angeordneten und fest angeordneten Führungsflächen (123a, 123b, 124a, 124b;12ja, 126b, 127a, 127b), die zwischen den beiden jeweiligen Stirnseiten des Klingenträgers (113) und des Rasierapparatekopfes (112) angeordnet und durch zwei, mit Abstand zueinander angeordnete Sätze von Gleitführungen gebildet sind, wobei die Gleitführungen des einen Satzes Gleitzapfen (123, 124) und die Gleitführungen des anderen Satzes Führungsschlitze (126, 127) zur Aufnahme der Gleitzapfen (123, 124) aufweisen, wobei die Gleitführungen eines jeden Satzes jeweils an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Klingenträgers (113) und des Rasierapparatekopfes (112) angeordnet sind und die beiden am Klingenträger (11; als Gleitzapfen (123* 124) ausgebildeten Gleitführungen den ersten Satz Führungsflächen (123a, 123b, 124a, 124b) und die beiden am Rasierapparatekopf (112) als Führungsschlitze (12f 127) ausgebildeten Gleitführungen den zweiten Satz Führungsflächen (126a, 126b, 127a, 127b) bilden, wobei die Führungsschlitze (126, 127) gekrümmt und/oder gegeneinander geneigt oder in anderer toeise zur Ermöglichung einer Drehverschiebungzueinander angeordnet sind. *—BAD ORiGiNAL
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