DE102010023906A1 - Messer - Google Patents

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DE102010023906A1
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Wolfgang Dören
Martin Rohrbach
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Martor KG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
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Abstract

Die Erfindung betrifft Messer mit einem Gehäuse und mit einem in einem Aufnahmeraum des Gehäuses wenigstens zwischen einer Grundposition und einer Schneidposition relativ zu dem Gehäuse bewegbaren Klingenträger, welcher erste Anschlagmittel aufweist, die mit dem Gehäuse zugeordneten zweiten Anschlagmitteln zusammenwirken, um die Bewegung des Klingenträgers relativ zu dem Gehäuse zu begrenzen, wobei die zweiten Anschlagmittel einem Basiselement zugeordnet sind, welches relativ zu dem Gehäuse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist. Die Besonderheit besteht darin, dass der Klingenträger in die Grundposition belastet ist und dass eine Feder mittelbar oder unmittelbar an dem Klingenträger und an dem Basiselement befestigt ist und dass das Basiselement mittels einer zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verstellbaren Verriegelungsvorrichtung, wenigstens in der ersten Position lösbar verriegelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Messer ist bekannt aus der DE 10 2005 049 411 . Bei diesem Messer ist die Bewegung des Klingenträgers zwischen einer hinteren Position, in welcher die Klinge vollständig in dem Gehäuse aufgenommen ist und einer vorderen Position, in welcher die Klinge aus dem Gehäuse austritt, bewegbar. Mittels einer Betätigung kann ein gehäusefester Anschlag aus der Bewegungsbahn des Klingenträgers bewegt werden, so dass der Klingenträger über die vordere Position hinweg entgegen der Kraft einer Rückzugfeder in die Klingenwechselposition bewegbar ist.
  • In der DE 199 15 934 ist ein Messer offenbart, dessen Klingenträger in dem Messergehäuse zwischen einer hinteren Position, in der die Klinge vollständig in dem Gehäuse angeordnet ist und einer vorderen Position, in welcher die Klinge aus dem Gehäuse austritt, bewegbar ist. Der Klingenträger ist zweiteilig ausgebildet. Zur Durchführung eines Klingenwechsels kann das Gehäuse geöffnet werden. Anschließend ist es möglich, einen ersten, mit dem Klingensitz versehenen Teil des Klingenträgers, von einem zweiten Teil des Klingenträgers zu lösen und diesen soweit in Längsrichtung des Messers zu bewegen, dass die Klinge aus einer vorderen Gehäuseöffnung des Messers austritt und ein Klingenwechsel möglich ist.
  • Bei diesem sonst vorteilhaften Messer könnte aufgrund der Reibkraft zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Klingenträgers oder durch Verklemmen der beiden Teile der zweite Teil bei einem Vorwärtsbewegen des ersten Teils unbeabsichtigt entgegen der Kraft einer Rückzugfeder mitgenommen werden. In diesem Fall ist während des Klingenwechsels auch der erste Teil federbelastet und muss während des Klingenwechsels entgegen der Federkraft in der Klingenwechselposition gehalten werden. Aus diesem Grunde ist eine sehr genaue Fertigung mit engen Toleranzen notwendig, um dies zu verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung war es ein Messer zu schaffen, welches konstruktiv einfach aufgebaut ist und bei welchem der Klingenwechsel auf einfache Weise und funktionssicher möglich ist.
  • Die Aufgabe wurde gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst durch ein Messer mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das Prinzip besteht darin, dass der Klingenträger relativ zu einem Gehäuse in einem Aufnahmeraum des Gehäuses bewegbar gelagert ist. Der Klingenträger kann zwischen einer Grundposition, wobei die Klinge vollständig in dem Gehäuse aufgenommen ist und einer Schneidposition, in welcher die Klinge aus dem Gehäuse austritt bewegt werden. Die Bewegung der Klinge ist begrenzt durch das Zusammenwirken einer Anschlagschulter des Klingenträgers mit einer Anschlagfläche eines Basiselements. Wenn die Anschlagschulter mit der Anschlagfläche in Kontakt steht, ist z. B. eine zusätzliche Bewegung des Klingenträgers in eine Bewegungsrichtung oder/und in eine Drehrichtung nicht möglich. Eine Bewegung des Klingenträgers kann dann lediglich zwischen der Grundposition und der Position erfolgen, in welcher die Anschlagschulter und die Anschlagfläche in Kontakt geraten. Dies kann z. B. in der Schneidposition der Fall sein.
  • Der Klingenträger ist mittels einer Feder in die Grundposition belastet. Die Feder ist z. B. unmittelbar oder mittelbar an dem Klingenträger und unmittelbar oder mittelbar an dem Basiselement befestigt. Durch die Bewegung des Basiselements von der ersten Position in die zweite Position wird der Klingenträger z. B. automatisch in die Klingenwechselposition bewegt. Zwischen dem Basiselement und dem Klingenträger tritt bei der Bewegung in die Klingenwechselposition z. B. keine Relativbewegung auf. Die Feder wird in diesem Fall nicht gespannt. Während des Klingenwechsels ist es daher nicht notwendig, den Klingenträger entgegen der Kraft der Feder in der Klingenwechselposition zu halten.
  • Mittels einer Verriegelungsvorrichtung ist das Basiselement unmittelbar oder mittelbar an dem Gehäuse lösbar befestigbar. Z. B. ist ein Basiselement an einem gehäusefesten Grundelement lösbar befestigbar. Die Verriegelungsvorrichtung ist zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verstellbar. In der Verriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung ist z. B. eine Bewegung des Basiselement aus einer ersten Position relativ zu dem Gehäuse nicht möglich. In der Entriegelungsposition ist z. B. eine Bewegung des Basiselements relativ zu dem Gehäuse zwischen der ersten Position und der zweiten Position möglich.
  • Bei einer Bewegung des Basiselements von der ersten Position in die zweite Position wird auch die dem Basiselement zugeordnete Anschlagfläche bewegt, was zur Folge hat, dass der Klingenträger in der zweiten Position des Basiselements in eine Klingenwechselposition bewegbar ist. In der ersten Position des Basiselements ist der Klingenträger nicht in die Klingenwechselposition bewegbar. Der Klingenträger ist in der ersten Position des Basiselements z. B. lediglich in die Schneidposition bewegbar.
  • Wenn der Klingenträger in der Klingenwechselposition angeordnet ist, kann die Klinge aus einem Klingensitz des Klingenträgers entnommen werden. Z. B. ist die Klinge zwischen einem Grundteil und einer Zuhaltung in dem Klingensitz befestigbar und lediglich in der Klingenwechselposition das Öffnen der Zuhaltung und die Entnahme der Klinge möglich. Befindet sich der Klingenträger nicht in der Klingenwechselposition, wird ein Öffnen der Zuhaltung z. B. durch Gehäuseflächen des Aufnahmeraums verhindert.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Klingenträger während des Klingenwechsels nicht federbelastet ist und somit nicht entgegen der Federkraft in der Klingenwechselposition gehalten werden muss. Die Bewegung des Klingenträgers in die Klingenwechselposition ist besonders einfach durchführbar, da das Basiselement relativ zu dem Gehäuse oder z. B. relativ zu einem fest an dem Gehäuse gehaltenen Grundelement bewegt wird.
  • Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anschlagmittel einem Schlitten zugeordnet sind, wobei der Schlitten erste Führungsmittel aufweist, die mit zweiten Führungsmitteln des Gehäuses zusammenwirken. Die Führungsmittel sind z. B. derart ausgebildet, dass der Schlitten zwischen einer primären Position und einer sekundären Position bewegbar ist. Wenigstens in der primären Position ist der Schlitten z. B. mittels der Verriegelungsvorrichtung fest mit dem Gehäuse verriegelbar. Darüber hinaus kann der Schlitten in weiteren Positionen verriegelbar sein. Die ersten Führungsmittel können mit ersten Anschlagmitteln und die zweiten Führungsmittel können mit zweiten Anschlagmitteln versehen sein, um die primäre Position und die sekundäre Position zwischen dem Schlitten und dem Gehäuse festzulegen. Der Schlitten kann z. B. translatorisch relativ zu dem Gehäuse bewegbar sein.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anschlagmittel von wenigstens einer an dem Klingenträger angeordneten Anschlagschulter und die zweiten Anschlagmittel von wenigstens einer Anschlagfläche des Basiselements gebildet sind. Wenn die Anschlagschulter z. B. in der ersten Position des Basiselements mit der Anschlagfläche in Kontakt gerät, kann dadurch die Schneidposition des Klingenträgers definiert sein. Die Anschlagschulter kann z. B. an einem Arm des Klingenträgers angeordnet sein. Es können z. B. mehrere Anschlagschultern ausgebildet sein, die jeweils mit einer Anschlagfläche zusammenwirken. Darüber hinaus können z. B. wenigstens zwei Anschlagschultern mit einer Anschlagfläche zusammenwirken oder umgekehrt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenträger translatorisch zwischen der hinteren Position, der vorderen Position und der Klingenwechselposition bewegbar ist. Die Klingenwechselposition des Klingenträgers kann z. B. erreichbar sein, indem der Klingenträger relativ zu dem Gehäuse aus der Grundposition über die Schneidposition hinaus bewegt wird.
  • Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse ein gehäusefestes Grundelement zugeordnet ist, an welchem das Basiselement lösbar verriegelbar ist. Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, das Grundelement derart mit dem Basiselement zu verriegeln, dass eine vormontierbare Baueinheit gebildet ist. An dieser Baueinheit kann z. B. auch der Klingenträger unlösbar gehalten sein. In diesem Fall bilden das Grundelement, das Basiselement und der Klingenträger eine vormontierbare Baueinheit.
  • Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement, das Basiselement und der Klingenträger eine vormontierbare Baueinheit bilden. Der Klingenträger, das Basiselement und das Grundelement sind in diesem Fall derart vormontierbar, dass die Baueinheit ohne Hilfsmittel in dem ersten Gehäuseteil montierbar ist. Die Montage wird damit wesentlich erleichtert.
  • Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierbare Baueinheit wenigstens teilweise durch eine hintere Gehäuseöffnung in einen Aufnahmeraum des Gehäuses einsteckbar ist. Das Gehäuse kann z. B. rohrartig ausgebildet sein. Die Baueinheit aus Grundelement, Basis element und Klingenträger ist z. B. wenigstens teilweise in die hintere Öffnung des Gehäuses einsteckbar. Wenigstens ein Bereich der Baueinheit, insbesondere ein Bereich des Grundelements, kann aus dem Gehäuse herausragen und einen Abschlussbereich bilden. Der Abschlussbereich kann z. B. Anschlagmittel aufweisen, die mit Anschlagmitteln des ersten Gehäuseteils zusammenwirken und den Montagesitz der Baueinheit festlegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Klingenträger ein Grundteil und eine Zuhaltung umfasst und dass die Klinge in einem Klingensitz zwischen dem Grundteil und der Zuhaltung gehalten ist, wobei die Zuhaltung zwischen einer Halteposition und einer Entnahmeposition bewegbar ist. An dem Grundteil und/oder der Zuhaltung können z. B. Formschlussmittel ausgebildet sein, die mit Formschlussmitteln der Klinge zusammenwirken, um die Klinge in dem Klingensitz zu halten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltung nicht in die Entnahmeposition bewegbar ist, wenn der Klingenträger in der Grundposition und der Schneidposition sowie in dazwischen befindlichen Positionen angeordnet ist, und dass die Zuhaltung in die Entnahmeposition bewegbar ist, wenn der Klingenträger in der Klingenwechselposition angeordnet ist. In der Grundposition, der Schneidposition sowie in dazwischen befindlichen Positionen können Innenflächen des Gehäuses, z. B. an den Aufnahmeraum des Gehäuses angrenzende Flächen, verhindern, dass die Klinge aus dem Klingensitz entnommen werden kann.
  • Die Klingenwechselposition ist z. B. dann erreicht, wenn der Klingenträger so weit aus dem Gehäuse herausbewegt ist, dass die Entnahme der Klinge aus dem Klingensitz möglich ist. Z. B. verhindern die Innenflächen ein Bewegen der Zuhaltung in die Entnahmeposition, wenn der Klingenträger in der Grundposition und der Schneidposition sowie in dazwischen befindlichen Positionen angeordnet ist. In der Klingenwechselposition ist z. B. eine Bewegung der Zuhaltung in die Entnahmeposition möglich. Der Klingenträger kann z. B. relativ zu dem Gehäuse in mehrere Klingenwechselpositionen bewegbar sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Messer mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Indem das Basiselement als Schlitten ausgebildet ist, ist eine Bewegung zwischen der ersten Position und der zweiten Position einfach realisierbar. Der Schlitten kann z. B. in die gleichen Bewegungrichtungen bewegbar sein, wie der Klingenträger. Z. B. ist der Schlitten innerhalb des Aufnahmeraums des Gehäuses bewegbar. Gemäß einer Alternative kann der Schlitten auch außerhalb des Aufnahmeraums an dem Gehäuse angeordnet sein. Der Schlitten ist z. B. translatorisch bewegbar.
  • Die zu dem ersten Aspekt der Erfindung erwähnten Merkmale der Ausführungsformen sind auch mit den Merkmalen des zweiten Aspekts der Erfindung kombinierbar. D. h. die Merkmale der Ansprüche 3 bis 9 sind mit den Merkmalen des Anspruchs 10 frei kombinierbar.
  • Weitere Vorteile ergeben sich anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des Messers in der Grundposition,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 eine schematische Ansicht gemäß Ansichtspfeil III in 1,
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Messers in einer Schneidposition,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie V-V in 4,
  • 6 eine schematische Seitenansicht des Messers in der Klingenwechselposition,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie VII-VII in 6,
  • 8 eine schematische Ansicht des Messers gemäß Ansichtspfeil VIII in 6,
  • 9 eine schematische Darstellung des Messers in der Grundposition, wobei das Gehäuse nicht dargestellt ist,
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie X-X in 9,
  • 11 eine schematische Darstellung des Messers gemäß Ansichtspfeil XI in 9,
  • 12 und 13 perspektivische Darstellungen des Messers in der Klingenwechselposition, wobei das Gehäuse nicht dargestellt ist,
  • 14 eine schematische Seitenansicht des Messers in der Klingenwechselposition, wobei das Gehäuse nicht dargestellt ist,
  • 15 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie XV-XV in 14,
  • 16 eine schematische Darstellung gemäß Ansichtspfeil XVI in 14,
  • 17 eine schematische Darstellung der Baugruppe aus Grundelement, Basiselement und Klingenträger,
  • 18 eine schematische Ansicht gemäß Ansichtspfeil XVIII in 17,
  • 19 eine schematische Darstellung gemäß Ansichtspfeil XIX in 18,
  • 20 eine schematische Seitenansicht des Gehäuses,
  • 21 eine schematische Darstellung gemäß Ansichtspfeil XXI in 20,
  • 22 eine schematische Seitenansicht des Grundelements,
  • 23 eine schematische Darstellung gemäß Ansichtspfeil XXIII in 22,
  • 24 eine schematische Darstellung gemäß Ansichtspfeil XXIV in 23,
  • 25 eine schematische Seitenansicht des Basiselements,
  • 26 eine schematische Darstellung gemäß Ansichtspfeil XXVI in 25,
  • 27 eine schematische Darstellung gemäß Ansichtspfeil XXVII in 25,
  • 28 eine schematische Darstellung gemäß Ansichtspfeil XXVIII in 27.
  • Ein Messer insgesamt wird in den Figuren mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Figuren bezeichnen – auch wenn kleine Buchstaben hinzugefügt oder weggelassen sind – entsprechende Teile.
  • Gemäß der 1 bis 3 umfasst das Messer 10 ein Gehäuse 11, einen Klingenträger 12 sowie eine Basisvorrichtung 13. Der Klingenträger 12 ist gemäß 1 in einer Grundposition dargestellt, in welcher eine in 1 nicht dargestellte Schneide S einer Klinge 39 für den Benutzer unzugänglich in dem Gehäuse 11 angeordnet ist. Aus der Grundposition kann der Klingenträger 12 in eine in den 4 und 5 dargestellte Schneidposition bewegt werden, in welcher ein Teil der Schneide S aus einer vorderen Öffnung 15 des Gehäuses 11 austritt, so dass ein Schneidvorgang durchgeführt werden kann.
  • Um den Klingenträger 12 aus der Grundposition in die Schneidposition zu bewegen, sind an dem Gehäuse 11 zu einem vorderen Gehäuseende 62 hin offene Aussparungen 17a und 17b ausgebildet. Durch die Aussparung 17a kann eine an dem Klingenträger 12 ausgebildete Handhabe 29a und durch die Aussparung 17b eine Handhabe 29b betätigt werden, um auf diese Weise den Klingenträger 12 entgegen der Kraft einer in 2 lediglich schematisch durch eine Strich-Punkt-Linie dargestellte Feder 57 in Richtung x1 in die Schneidposition zu bewegen. Die Feder 57 belastet dann den Klingenträger 12 in Richtung x2.
  • Die Klinge 39 ist gemäß 2 in einem Klingensitz 58 zwischen einer Anlagefläche 35 eines Grundteils 20 und einer Anlagefläche 36 einer Zuhaltung 21 des Klingenträgers 12 befestigt. Ein Vorsprung 37 des Grundteils 20 durchgreift eine Ausnehmung der Klinge 39 und greift in eine Aussparung 38 der Zuhaltung 21 ein. Die Zuhaltung 21 ist relativ zu dem Grundteil 20 um eine Schwenkachse a zwischen einer Halteposition (siehe z. B. 5) und einer Entnahmeposition (siehe z. B. 7) schwenkbar, um die Klinge 39 aus dem Klingensitz 58 zu entnehmen.
  • In der Grundposition des Klingenträgers 12 gemäß der 1 bis 3 verhindern die Gehäuseseitenwände 14a und 14b ein Schwenken der Zuhaltung 21 aus der Klingenhalteposition in die Entnahmeposition. Gemäß der 4 und 5 sind in der Schneidposition sowohl das Grundteil 20 als auch die Zuhaltung 21 lediglich teilweise aus dem Gehäuse 11 bewegt, so dass auch in der Schneidposition ein Verschwenken der Zuhaltung 21 in die Entnahmeposition von den Gehäuseseitenwänden 14a und 14b verhindert wird.
  • Die Basisvorrichtung 13 bildet einen Anschlag für den Klingenträger 12. Die Basisvorrichtung 13 umfasst ein Grundelement 22, welches mittels einer als Rastvorrichtung ausgebildeten Befestigungsvorrichtung B an dem Gehäuse 11 befestigt ist. In der verrasteten Position kann das Grundelement 22 nicht relativ zu dem Gehäuse 11 bewegt werden.
  • Ferner umfasst die Basisvorrichtung 13 ein Basiselement 23 welches an dem Grundelement 22 reltivbeweglich geführt ist. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung 24 kann das Basiselement 23 an dem Grundelement 22 lösbar befestigt werden. In einer Verriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung 24 ist das Basiselement 23 in einer ersten Position derart an dem Grundelement 22 befestigt, dass der Klingenträger 12 gemäß der 4 und 5 nicht über die Schneidposition hinaus in Richtung x1 bewegbar ist.
  • In der Entriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung ist das Basiselement 23 in einer zweiten Position angeordnet und derart relativ zu dem Grundelement 22 und dem Gehäuse 11 bewegbar, dass der Klingenträger 12 über die Schneidposition hinaus in Richtung x1 in eine Klingenwechselposition bewegbar ist (siehe die 6 bis 8). In der Klingenwechselposition ist ein Achselement 32 der Zuhaltung 21 z. B. wenigstens teilweise aus dem Gehäuse 11 herausbewegt, so dass die Zuhaltung 21 in die Entnahmeposition bewegbar ist.
  • Um einen Klingenwechsel durchzuführen ist die Verriegelungsvorrichtung 24 in die Entriegelungsposition zu bewegen, indem eine Betätigung 25 eines Basiselements 23 zunächst in Richtung y1 bewegt wird. Durch die Bewegung der Betätigung 25 in Richtung y1 und anschließend in Richtung x1 wird ein Haken 26 des Basiselements 23 aus dem Eingriff mit einer Aussparung 28 des Grundelements 22 gelöst.
  • Anschließend können das Basiselement 23 und der Klingenträger 12 gemeinsam in Richtung x1 bewegt werden, bis das Basiselement 23 in der zweiten Position und der Klingenträger 12 in der Klingenwechselposition angeordnet ist. Bei der Bewegung in die Klingenwechselposition findet keine Relativbewegung zwischen dem Klingenträger 12 und dem Basiselement 23 statt. Das Federelement 57 wird daher nicht elastisch verformt. Die Klingenwechselposition ist in den 6 bis 8 dargestellt.
  • In der Klingenwechselposition kann die Zuhaltung 21 um die geometrische Schwenkachse a relativ zu dem Grundteil 20 in Richtung u1 in die in den 6 bis 8 dargestellte Entnahmeposition geschwenkt werden. In der Entnahmeposition kann die Klinge 39 aus dem Klingensitz 58 entnommen und gegen eine neue Klinge 39 ausgetauscht werden. Wird die Zuhaltung 21 in Richtung u2 in die Klingenhalteposition zurückgeschwenkt, ist die Klinge 39 fest zwischen der Zuhaltung 21 und dem Grundteil 20 gehalten.
  • Z. B. gemäß 7 ist an einer an dem Grundteil 20 befestigten ersten Befestigung 30 und einer an dem Basiselement 23 befestigten zweiten Befestigung 31 die Feder 57 gehalten. Da der Klingenträger 12 und das Basiselement 23 ohne Relativbewegung zueinander in die Klingenwechselposition bewegt werden, unterliegt der Klingenträger 12 in der Klingenwechselposition keiner Rückstellkraft, die den Klingenträger 12 in die Grundposition belastet. Es findet lediglich eine Relativbewegung zwischen den bewegungsverbundenen Teilen Klingenträger 12/Basiselement 23 und Gehäuse 11/Grundelement 22 statt. Das Grundelement 22 ist an dem Gehäuse 11 verrastet und nicht in Richtung x1 bewegbar. Eine ungewollte Mitnahme des Grundelements 22 bei der Bewegung in die Klingenwechselposition kann daher nicht stattfinden.
  • Nach dem Klingenwechsel wird der Klingenträger 12 in Richtung x2 relativ zu dem Gehäuse 11 bewegt, bis der Haken 26 des Basiselements 23 in die Aussparung 28 einrastet. Der Haken 26 ist mit einer in Einschubrichtung x2 vorne angeordneten Schrägfläche 64 versehen, welche bei einer Bewegung des Klingenträgers 12 in Richtung x2 in Kontakt mit einem Steg 27 des Grundelements 22 gerät. Bei weiterer Bewegung des Klingenträgers 12 in Richtung x2 wird der Haken 26 aufgrund der Schrägfläche 64 in Richtung y1 ausgelenkt, so dass der Haken 26 den Steg passieren kann.
  • Befinden sich der Klingenträger 12 und das Basiselement 23 wieder in der Grundposition, bewegt sich der elastisch verformte Haken 26 von der Rückstellkraft veranlasst in Richtung y2 in die Aussparung 28 und verrastet mit dieser. Die Verriegelungsvorrichtung 24 befindet sich dann in der Verriegelungsposition. Auf einer der Schrägfläche 64 gegenüberliegenden Seite weist der Haken 26 keine Schrägfläche, sondern eine Riegelfläche 65 auf, die eine Bewegung des Basiselements 23 verhindert, wenn die Riegelfläche 65 mit einer Haltefläche 66 der Laibung der Aussparung 28 in Kontakt steht. Aus diesem Grund kann das Basiselement 23 lediglich dann aus der in den 1 bis 5 dargestellten Verriegelungsposition gelöst werden, wenn die Betätigung 25 in Richtung y1 bewegt wird.
  • Der Klingenträger 12 ist z. B. in den 14 und 15 dargestellt. Er umfasst das Grundteil 20 an welchem der Klingensitz 58 sowie die Arme 41a und 41b ausgebildet sind. Ein Verbindungssteg 42 ist an dem Arm 41a und an dem Arm 41b befestigt. Der Verbindungssteg 42 dient der Stabilisierung. An einem Fortsatz 40 des Grundteils 20 ist die Befestigung 30 für die Feder 57 ausgebildet. Eine Aussparung 33 des Grundteils 20 dient als Lagersitz für das Achselement 32 der Zuhaltung 21. An den Armen 41a und 41b sind Anschlagschultern 51 ausgebildet, die jeweils mit einer Anschlagfläche 60 des Basiselements 23 zusammenwirken, um die Bewegbarkeit des Klingenträgers 12 zu begrenzen (siehe 15).
  • In den 20 und 21 ist das Gehäuse 11 dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 11 von einem Blechbiegeteil gebildet. Es weist einen etwa rechteckigen Querschnitt mit Gehäuseseitenwänden 14a, 14b, 14c und 14d auf. Im Inneren des Gehäuses 11 ist ein Aufnahmeraum 50 gebildet. Das Gehäuse 11 umfasst die vordere Öffnung 15 sowie eine hintere Öffnung 16. Ein zu der hinteren Öffnung 16 hin offenes Langloch 49 dient der Aufnahme der Betätigung 25. Die Aussparungen 17a und 17b sind vorgesehen, damit ein Benutzer den Klingenträger 12 an der Handhabe 29a und/oder der Handhabe 29b in der Grundposition greifen und in die Schneidposition bewegen kann.
  • Des Weiteren sind an dem Gehäuse 11 Rücksprünge 18a und 18b sowie Rücksprünge 19 ausgebildet, die jeweils erste Rastmittel bilden, welche mit zweiten Rastmitteln der Basisvorrichtung 13 zusammenwirken. Der hintere Rand des Gehäuses 11 bildet eine Abschlussfläche 59, die als Anschlag mit einer Anschlagschulter 61 eines außerhalb des Gehäuses 11 angeordneten Bereichs 67 des Grundelements 22 zusammenwirkt.
  • Das Grundelement 22 ist in den 13 bis 16 dargestellt. Es umfasst Langlöcher 43a und 43b zur Führung der Nasen 44a und 44b des Basiselements 23. Ferner umfasst das Grundelement 22 zwei Rastvorsprünge 34a und 34b, die der Verrastung des Grundelements an dem Gehäuse 11 dienen und die oben erwähnten zweiten Rastmittel bilden. Um eine elastische Verformbarkeit der den Rastvorsprüngen 34a und 34b benachbarten Wandbereiche zu erreichen, sind Langlöcher 48a und 48b an dem Grundelement 22 ausgebildet. Ferner ist an dem Grundelement 22 die Aussparung 28 ausgebildet, die Teil der Verriegelungsvorrichtung ist.
  • Das Basiselement 23 ist in den 17 bis 20 als Einzelteil dargestellt. Es umfasst eine Aussparung 46 zur Aufnahme des Fortsatzes 40 des Klingenträgers 12. An einem hinteren Endbereich des Basiselements 23 sind Arme 45a und 45b ausgebildet, die mit den Nasen 44a und 44b versehen sind, welche in den Langlöchern 43a und 43b (in den 25 bis 28 nicht dargestellt) des Grundelements 22 geführt sind. Der Haken 26 und die Betätigung 25, die an einem Fortsatz 47 an dem hinteren Ende des Basiselements 23 ausgebildet sind, sind ebenfalls Teil der Verriegelungsvorrichtung.
  • Die Montage des Messers 10 erfolgt, indem das Basiselement 23 in das Grundelement 22 eingesetzt wird, so dass die Nasen 44a und 44b in den Langlöchern 43a und 43b aufgenommen sind und Führungsflächen 52 des Basiselements 23 auf Gleitflächen 53 des Grundelements 22 anliegen.
  • Anschließend können die Arme 41a und 41b des Klingenträgers 12 zwischen Leisten 55a und 55b zur Anlage an eine Gleitfläche 56 gebracht werden. Danach wird die Feder 57 an der ersten Befestigung 30 des Klingenträgers 12 sowie an der zweiten Befestigung 31 des Basiselements 23 befestigt. Das sekundäre Basisteil 23 kann dann relativ zu dem primären Basisteil 22 in Richtung x2 bewegt werden, bis der Haken 26 in die Aussparung 28 eingreift.
  • Die Montage der Klinge 39 erfolgt, indem die Zuhaltung 21 in Richtung u1 in die Entnahmeposition geschwenkt und die Klinge 39 in den Klingensitz 58 eingelegt wird. Danach wird die Zuhaltung 21 in Richtung u2 in die Klingenhalteposition zurückgeschwenkt.
  • Diese Baueinheit aus primärem Basiselement 22, sekundärem Basiselement 23, Klingenträger 12 und Klinge 39 wird anschließend in die hintere Öffnung 16 des Gehäuses 11 eingeschoben, bis die Rastvorsprünge 34a und 34b in Rastaussparungen 19 einrasten und die an einem hinteren Gehäuseende 63 ausgebildete Abschlussfläche 59 des Gehäuses 11 an der Anschlagschulter 61 des Grundelements 22 anliegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005049411 [0002]
    • DE 19915934 [0003]

Claims (10)

  1. Messer mit einem Gehäuse (11) und mit einem in einem Aufnahmeraum (50) des Gehäuses (11) wenigstens zwischen einer Grundposition und einer Schneidposition relativ zu dem Gehäuse (11) bewegbaren Klingenträger (12), welcher erste Anschlagmittel (51) aufweist, die mit dem Gehäuse (11) zugeordneten zweiten Anschlagmitteln (60) zusammenwirken, um die Bewegung des Klingenträgers (12) relativ zu dem Gehäuse (11) zu begrenzen, wobei die zweiten Anschlagmittel (60) einem Basiselement (23) zugeordnet sind, welches relativ zu dem Gehäuse (11) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, und wobei eine Bewegung des Klingenträgers (12) in eine Klingenwechselposition, in welcher ein Klingenwechsel durchführbar ist, in der ersten Position verhindert ist und in der zweiten Position möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenträger (12) in die Grundposition belastet ist und dass eine Feder (57) mittelbar oder unmittelbar an dem Klingenträger (12) und an dem Basiselement (23) befestigt ist und dass das Basiselement (23) mittels einer zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verstellbaren Verriegelungsvorrichtung (24), wenigstens in der ersten Position lösbar verriegelbar ist.
  2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (23) als Schlitten ausgebildet ist.
  3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anschlagmittel von wenigstens einer an dem Klingenträger (12) angeordneten Anschlagschulter (51) und die zweiten Anschlagmittel von wenigstens einer Anschlagfläche (60) des Basiselements (23) gebildet sind.
  4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenträger (12) translatorisch zwischen der Grundposition, der Schneidposition und der Klingenwechselposition bewegbar ist.
  5. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (11) ein gehäusefestes Grundelement (22) zugeordnet ist, an welchem das Basiselement (23) lösbar verriegelbar ist.
  6. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (22) das Basiselement (23) und der Klingenträger (12) eine vormontierbare Baueinheit bilden.
  7. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierbare Baueinheit wenigstens teilweise durch eine hintere Gehäuseöffnung (16) in einen Aufnahmeraum (50) des Gehäuses (11) einsteckbar ist.
  8. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenträger (12) ein Grundteil (20) und eine Zuhaltung (21) umfasst und dass die Klinge (39) in einem Klingensitz (58) zwischen dem Grundteil (20) und der Zuhaltung (21) befestigbar ist, wobei die Zuhaltung (20) zwischen einer Halteposition und einer Entnahmeposition bewegbar ist.
  9. Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltung (21) nicht in die Entnahmeposition bewegbar ist, wenn der Klingenträger (12) in der Grundposition und der Schneidposition sowie in dazwischen befindlichen Positionen angeordnet ist, und dass die Zuhaltung (21) in die Entnahmeposition bewegbar ist, wenn der Klingenträger (12) in der Klingenwechselposition angeordnet ist.
  10. Messer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (23) als Schlitten ausgebildet ist.
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