DE102008039843A1 - Schnappverbindung für ein Armband - Google Patents

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

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Abstract

Offenbart ist eine Schnappverbindung für ein Armband, das ein Basisteil hat, mit dem ein Schwenkbügel schwenkbar verbunden ist. Das Basisteil und der Schwenkbügel haben dabei eine gemeinsame Schwenkachse. Ferner ist ein erstes Armbandende mit dem Schwenkbügel und ein zweites Armbandende mit dem Basisteil verbunden. An dem Schwenkbügel ist ein Rastelement angeordnet, das in eine Rastaufnahme des Basisteils einrastbar ist. Das Rastelement ist hierbei mit einer Verriegelungskraft gegen eine Entriegelungsrichtung vorgespannt, wobei die Verriegelungskraft einstellbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Schnappverbindung für ein Armband gemäß Patentanspruch 1.
  • Stand der Technik
  • In der DE 698 10 737 T2 ist eine derartige Schnappverbindung für ein Uhrenarmband offenbart. Hierbei erfolgt die Schnappverbindung durch zwei zusammenschwenkbare Bügel, wobei bei dem ersten Bügel zwei in Erstreckungsrichtung des Armbands verlaufende Rastaufnahmen ausgebildet sind, die zwei Einrastvorsprünge des zweiten Bügels zum Verriegeln hintergreifen. Zum Lösen der Schnappverbindung wird der zweite Schwenkbügel elastisch verformt. Nachteilig hierbei ist, dass bei wiederholter Betätigung des Schnappverschlusses dieser an Elastizität verlieren kann und somit ein sicheres Verschließen der Schnappverbindung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine zuverlässige und sichere Schnappverbindung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schnappverbindung mit den Merkmalen des Patentanspruch 1.
  • Erfindungsgemäß hat eine Schnappverbindung für ein Armband ein Basisteil, mit dem ein Schwenkbügel gelenkig verbunden ist. Das Basisteil und der Schwenkbügel weisen hierbei eine gemeinsame Schwenkachse auf, wobei ein erstes Armbandende mit dem Schwenkbügel und ein zweites Armbandende mit dem Basisteil verbunden ist. An dem Schwenkbügel ist ein Rastelement angeordnet, das in eine Rastaufnahme des Basisteils einrastbar ist. Hierbei ist das Rastelement mit einer Verriegelungskraft gegen eine Entriegelungsrichtung vorgespannt, wobei vorteilhafterweise die Entriegelungskraft einstellbar ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass durch die einstellbare Entriegelungskraft diese zum Einen beliebig nachjustiert werden kann und zum Anderen je nach Bedarf auch unterschiedlich hoch einstellbar ist, womit eine zuverlässige Schnappverbindung gewährleistet werden kann.
  • Die Rastaufnahme kann vorzugsweise eine Einrastnase zum Hintergreifen des Rastelements aufweisen, um hohe Verriegelungskräfte zu ermöglichen.
  • Von Vorteil ist, wenn das Rastelement und die Einrastnase jeweils etwa quer zur Armbanderstreckungsrichtung verlaufen und jeweils in Wesentlichen die Breite des Basisteils haben, wodurch das Rastelement und die Einrastnase eine große Anlagefläche bilden können.
  • Zur Ausbildung einer einfachen Schwenkachse, kann ein in etwa quer zur Armbanderstreckungsrichtung verlaufende Achsstift jeweils in eine Stiftaufnahme eines ersten Endbereich des Basisteils und des Schwenkbügels eingebracht sein und diese verbinden.
  • Zur einfachen Änderung des Armbandöffnungsquerschnitts können die Armbandenden jeweils im Wesentlichen mit einem zweiten Endbereich des Basisteils und des Schwenkbügels verbunden sein.
  • Damit ein hoher Verriegelungshebel erreicht wird, sind das Rastelement und die Rastaufnahme vorzugsweise jeweils benachbart zum zweiten Endbereich angeordnet.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Rastaufnahme des Basisteils eine einfach aufgebaute Nut ist, an deren dem zweiten Endbereich des Basisteils zuweisenden Innenwandung die Einrastnase ausgebildet ist.
  • Zum Erzielen einer kompakt ausgeführten Schnappverbindung kann der Schwenkbügel U-förmig mit zwei Längsschenkel ausgebildet sein, die in verriegelten Zustand der Schnappverbindung sich entlang des Basisteils erstrecken. Ein Verbindungsstück der Längsschenkel ist vorzugsweise im zweiten Endbereich des Schwenkbügels angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung kann das Rastelement in einem Rastelementgehäuse abschnittsweise aufgenommen sein. Das Rastelementgehäuse ist hierbei an dem zweiten Endbereich durch eine form-, kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung fixiert, wobei im verriegelten Zustand der Schnappverbindung das Rastelementgehäuse in die Nut der Rastaufnahme des Basisteils eintauchen kann.
  • Damit die Schnappverbindung einfach durch einen Bediener gelöst werden kann, ist in etwa an den Längsseiten des Rastelementgehäuses jeweils ein Druckknopf angeordnet. Bei deren Betätigung jeweils in Richtung des Rastelementgehäuses kann das Rastelement mit einer gegen die Verriegelungskraft wirkende Entriegelungskraft zum Entriegeln der Schnappverbindung beaufschlagt werden.
  • Vorteilhafterweise sind an dem Verbindungsstück der Längsschenkel des Schwenkbügels zwei Sacklochbohrungen quer zur Armbanderstreckungsrichtung eingebracht, in die jeweils ein Montagestift zur einfachen Halterung eines Verschlussdeckels eingebracht ist.
  • Zum Schutz der Schnappverbindung kann der Verschlussdeckel an einer ersten Querkante mit den Montagestiften und einer zweiten Querkante mit dem Armbandende derart verbunden sein, dass es sich über das Rastelementgehäuse erstreckt.
  • Zur einfachen Verstellung der Verriegelungskraft des Rastelements ist in etwa zwischen den Sacklochbohrungen des Verbindungsstücks des Schwenkbügels und dem unmittelbar daran angeordneten Rastelementgehäuses eine Federaufnahme in etwa in Armbanderstreckungsrichtung eingebracht.
  • Die Verstellung der Verriegelungskraft kann ferner dadurch realisiert werden, dass eine Feder in die Federaufnahme eingesetzt ist und sich an einer verstellbaren Spannschraube abstützt und das Rastelement mit der Verriegelungskraft beaufschlagt.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Schnappverbindung gemäß einem Ausführungsbeispiel, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schnappverbindung aus 1.
  • 1 zeigt eine Schnappverbindung in einer Explosionsverstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel. Die Schnappverbindung hat ein (entsprechend einer Armform eins Trägers) gekrümmtes Basisteil 13, das mit einem ebenfalls gekrümmten Schwenkbügel 11 über einem Achsstift 12 gelenkig verbunden sind. Der Achsstift 12 ist in Bohrungen 20, 22 eines jeweils ersten Endbereichs 24, 26 des Basisteils 13 und des Schwenkbügels 11 eingesteckt.
  • Der Schwenkbügel 11 ist U-förmig mit zwei Schenkeln 30, 32 aufgebaut, wobei die Schenkel 30, 32 mit einem an einem zweiten Endbereich 34 angeordneten Verbindungsstück 36 miteinander verbunden sind. In geschlossenem Zustand der Schnappverbindung verlaufen die Schenkel 30, 32 des Schwenkbügels in etwa entlang der Längsseiten 38 des Basisteils 13.
  • Das Basisteil 13 weist an einem zweiten Endbereich 40 einen in 1 nach oben weisenden Vorsprung 41 auf, in dem eine Querbohrung 16 zur Montage eines Armbandendes eingebracht ist. Benachbart zum zweiten Endbereich 40 ist eine Quernut 15 eingebracht, in die ein Rastelement 8 eintauchbar ist, welches an dem Schwenkbügel 11 angeordnet ist.
  • Das Rastelement 8 ist in einem im Wesentlichen quaderförmigen Rastelementgehäuse 42 aufgenommen, wobei das Rastelementgehäuse 42 zwischen den Schenkeln 30, 32 des Schwenkbügels 11 benachbart zu einem zweiten Endbereich 44 angeordnet ist. Das Rastelement 8 kragt nasenartig aus einer in 1 unteren Querkante des Rastelementgehäuses 42 aus.
  • Eine Schrägfläche 46 des Rastelement 8 gleitet beim Eintauchen in die Quernut 15 des Basisteils 13 entlang einer Schrägfläche 46 einer Einrastnase 47, wobei die Einrastnase 47 an einer die Quernut 15 begrenzenden und dem zweiten Endbereich 40 des Basisteils 13 zuweisenden Innenwandung ausgebildet ist. Beim Abgleiten des Rastelements 8 entlang der Einrastnase 14, wird das Rastelement 8 entgegen einer Verriegelungskraft einer Feder 5 verschoben. Nach dem Abgleiten des Rastelements 8 hintergreift dieses durch die Verriegelungskraft der Feder 5 die Einrastnase 14.
  • Zum Entriegeln des Rastelements 8 sind zwei quer zur Längserstreckung des Schnappverschlusses angeordnete Druckknöpfe 7 vorgesehen. Die Druckknöpfe 7 sind in einer Verschieberichtung hin zum Rastelementgehäuse 42 verschiebbar gelagert. Über jeweils einen Verbindungssteg 15 sind die Druckknöpfe 7 mit dem Rastelementgehäuse 42 in Wirkverbindung und werden über die Verbindungsstege 15 mit Ausnahme der Verschieberichtung fixiert.
  • An den Verbindungsstegen 15 sind in etwa quaderförmige Vorsprünge 51 ausgebildet, die im montierten Zustand jeweils in eine Außennut 52 der Schenkel 30, 32 des Schwenkbügels 11 eingreifen. Ein Verschiebeweg der Druckknöpfe in Verschieberichtung wird durch eine Anlage der Vorsprünge 51 in die Außennut 52 begrenzt. In die Vorsprünge 51 sind jeweils zwei Gewindebohrungen 54 eingebracht, in die jeweils eine Schraube 6 zur Befestigung eines Halteplättchens 9 einbringbar ist. Durch die Halteplättchen 9 wird das Rastelementgehäuse 42 an dem Schwenkbügel 11 montiert. Quernuten 56 in dem Schwenkbügel 11 dienen zur bündigen Aufnahme der Halteplättchen 9 und den Verbindungsstegen 15.
  • Auf einer zum Verbindungsstück 36 zuweisenden Querkante 58 des Rastelementgehäuses 42 ist in etwa mittig eine Federaufnahme 14 für die Feder 5 eingebracht. Die Feder 5 ist über eine in etwa mittig in das Verbindungsstück 60 eingebrachte Gewindedurchgangsbohrung 60 in die Federaufnahme 14 einsetzbar. Eine in die Gewinde durchgangsbohrung 60 eingesetzte Spannschraube bzw. Verstellschraube 3 spannt die Feder 5 mit einer Verriegelungslungskraft vor, wobei die Verriegelungskraft mit der Einschraubtiefe der Verstellschraube 3 veränderbar ist.
  • Im Verbindungsstück 36 sind zwei Sacklochbohrungen 4a eingebracht, die zur Aufnahme von zwei Haltestiften 4 dienen. Mit den Haltestiften 4 wird ein Verschlussdeckel 1 über zwei in der 1 in etwa an einem ersten Endbereich 61 nach unten weisenden Vorsprüngen 62, die ebenfalls zwei Sacklochbohrungen 64 zur Aufnahme der Haltestifte 4 aufweisen, fixiert. An einem zweiten Endbereich 66 des Verschlussdeckels 1 sind Bohrungen 2 zur Befestigung eines Armbandendes vorgesehen.
  • In 2 ist die Schnappverbindung für ein Armband in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Zum Schließen der Schnappverbindung wird der Schwenkbügel 11 in Richtung des Basisteils 13 geschwenkt, bis die 8 in die 15 eintaucht und den 14 hintergreift.
  • Zum Öffnen werden die Druckknöpfe 7 mit einer Druckkraft, die höher als die von der Feder erzeugten Verriegelungskraft ist, beaufschlagt und in Armbandrichtung verschoben. Das Rastelement 8 wird dabei in das Rastelementgehäuse 42 verschoben, wodurch die Schnappverbindung gelöst wird.
  • Offenbart ist eine Schnappverbindung für ein Arm- oder Fußband, das ein Basisteil hat, mit dem ein Schwenkbügel schwenkbar verbunden ist. Das Basisteil und der Schwenkbügel haben dabei eine gemeinsame Schwenkachse. Ferner ist ein erstes Armbandende ist mit dem Schwenkbügel und ein zweites Armbandende mit dem Basisteil verbunden. An dem Schwenkbügel ist ein Rastelement angeordnet ist, das in eine Rastaufnahme des Basisteils einrastbar ist. Das Rastelement ist hierbei mit einer Verriegelungskraft gegen eine Entriegelungsrichtung vorgespannt, wobei die Verriegelungslungskraft einstellbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69810737 T2 [0002]

Claims (14)

  1. Schnappverbindung für ein Armband, das ein Basisteil (13) hat, mit dem ein Schwenkbügel (11) gelenkig verbunden ist, und das Basisteil (13) und der Schwenkbügel (11) eine gemeinsame Schwenkachse (12) aufweisen, wobei ein erstes Armbandende mit dem Schwenkbügel (11) und ein zweites Armbandende mit dem Basisteil (13) verbunden sind, wobei an dem Schwenkbügel (11) ein Rastelement (8) angeordnet ist, das in eine Rastaufnahme (14) des Basisteils (13) einrastbar ist, und wobei das Rastelement (8) mit einer Verriegelungskraft gegen eine Entriegelungsrichtung vorgespannt ist, wobei die Verriegelungslungskraft einstellbar ist.
  2. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei die Rastaufnahme (14) eine Einrastnase (14) zum Einrasten des Rastelements (8) aufweist.
  3. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei das Rastelement (8) und die Einrastnase (14) jeweils etwa quer zur Armbanderstreckungsrichtung verlaufen und jeweils in etwa die Breite des Basisteils (13) haben.
  4. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei ein in etwa quer zur Armbanderstreckungsrichtung verlaufender Achsstift (12) jeweils in eine Stiftaufnahme eines ersten Endbereichs (26, 24) des Basisteils (13) und des Schwenkbügels (11) eingebracht ist und diese verbindet, und wobei der Achsstift (12) die gemeinsame Schwenkachse bildet.
  5. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei die Armbandenden jeweils im Wesentlichen mit einem zweiten Endbereich (44, 40) des Basisteils (13) und des Schwenkbügels (11) verbunden sind.
  6. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei das Rastelement (8) und die Rastaufnahme (14) jeweils benachbart zum zweiten Endbereich (40, 44) angeordnet sind.
  7. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei die Rastaufnahme (14) des Basisteils (13) eine Nut (15) ist, an deren dem zweiten Endbereich des Basisteils (13) zuweisende Innenwandung die Einrastnase (14) ausgebildet ist.
  8. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei der Schwenkbügel (11) u-förmig mit zwei Längsschenkeln (30, 32) ausgebildet ist, die im verriegelten Zustand der Schnappverbindung sich entlang des Basisteils (13) erstrecken und ein Verbindungsstück der Längsschenkel (30, 32) im zweiten Endbereich des Schwenkbügels (11) angeordnet ist.
  9. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei das Rastelement (8) in einem Rastelementgehäuse (42) abschnittsweise aufgenommen ist, wobei das Rastelementgehäuse (42) an dem zweiten Endbereich (44) durch eine form-, kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung (9, 6) fixiert ist und im verriegelten Zustand der Schnappverbindung in die Nut (15) der Rastaufnahme (14) des Basisteils (13) eintaucht.
  10. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei in etwa an den Längseiten des Rastelementgehäuses (42) jeweils ein Druckknopf (7) angeordnet ist, die bei einer Betätigung jeweils in Richtung des Rastelementgehäuses (42) das Rastelement (8) mit einer gegen die Verriegelungskraft wirkende Entriegelungskraft zum Entriegeln der Schnappverbindung beaufschlagen.
  11. Schnappverbindung nach Anspruch 1, wobei an dem Verbindungsstück (36) der Längsschenkel des Schwenkbügels (11) zwei Sacklochbohrungen (4a) quer zur Armbanderstreckungsrichtung eingebracht sind, in die jeweils ein Montagestift (4) zur Halterung eines Verschlussdeckels (1) eingebracht ist.
  12. Schnappverbindung nach Anspruch 12, wobei der Verschlussdeckel (1) an einer ersten Querkante (61) mit den Montagestiften (4) und an einer zweiten Querkante (66) mit dem Armbandende derart verbunden ist, dass er sich über das Rastelementgehäuse (42) erstreckt.
  13. Schnappverbindung nach Anspruch 12, wobei in etwa zwischen die Sacklochbohrungen (4a) des Verbindungsstücks (36) des Schwenkbügels (11) und dem unmittelbar daran angeordneten Rastelementgehäuses (42) eine Federaufnahme (14, 60) in etwa in Armbanderstreckungsrichtung eingebracht ist.
  14. Schnappverbindung nach Anspruch 13, wobei eine Feder (5) in die Federaufnahme (14, 60) eingesetzt und sich an einer ebenfalls in die Federaufnahme eingesetzten Spannschraube (3) abstützt und das Rastelement (8) mit der Verriegelungskraft vorspannt.
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