DE19503814A1 - Karabiner für Schmuckwaren - Google Patents

Karabiner für Schmuckwaren

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Karabiner mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solcher Karabiner ist beispielsweise aus dem DE-GM 85 15 574 bekannt. Ein Kernproblem beim Karabiner ist die Montage des beweglichen Schließteils am Hauptteil des Karabiners. Bei Karabinern für Schmuckwaren ist das Schließteil ein verschwenkbar gelagerter Hebel, welcher unter der Wirkung einer zusätzlichen Feder in seine Schließstellung gedrückt wird. Um den Hebel lagern zu können, ist die Basis des Hauptteils als Gehäuse ausgebildet, in dessen Innenraum sich eine Achse befindet, auf welcher der Hebel verschwenkbar gelagert ist und um welche die gesonderte Feder mit ihrem mittleren Abschnitt herumgewickelt ist, wobei ihr eines Ende gegen den Hebel drückt und ihr anderes Ende gegen das Hauptteil drückt. Es ist Stand der Technik, das Schließteil mit dem Gehäuse zu verstiften, indem ein Stift als Achse des Schließteils in eine Durchgangsbohrung des Gehäuses eingeführt und darin festgelegt wird. Dies erfordert erhebliche Nacharbeiten an der Außenseite des Gehäuses, insbesondere Polierarbeiten, um den Stift nach außen hin nicht sichtbar werden zu lassen.
Es ist auch Stand der Technik, den Stift durch zwei Zapfen zu ersetzen, die einander gegenüberliegend an der Innenseite des Karabinergehäuses angeformt sind. In diesem Fall wird das Schließteil so montiert, daß es in den Spalt zwischen den beiden Zapfen eingeführt und die beiden Zapfen dann einander angenähert werden, indem man das Gehäuse durch Einwirkung von außen zusammendrückt, wodurch die Zapfen von beiden Seiten her in die Bohrung des Schließteils eingreifen und dessen Achse bilden. Auch in diesem Fall sind Nacharbeiten an der Außenseite des Gehäuses erforderlich, um Spuren des Eingriffs der Zange, mit welcher das Gehäuse zusammengedrückt wurde, zu beseitigen. Hinzu kommen, daß eine solche Vorgehensweise bei großen Karabinern besonders schwierig ist, weil mit zunehmender Karabinergröße das Gehäuse stabiler wird und sich schwerer zusammendrücken läßt. Bei kleinen Karabinern hingegen gestaltet sich die Montage wegen der Kleinheit der Teile schwierig.
Um Nacharbeiten an der Gehäuseaußenseite zu vermeiden, ist auch bereits vorgeschlagen worden, auf eine Achse zu verzichten und statt dessen im Innern des Gehäuses einen Vorsprung vorzusehen, der in eine U-förmige Ausnehmung des Schließteils eingreift, wobei die Fixierung des Schließteils im Gehäuse durch eine Schenkelfeder erfolgen soll (DE-GM 88 08 635). Als nachteilig wird dabei jedoch empfunden, daß die Schwenklagerung weniger sicher ist als wenn eine Achse körperlich vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie ein Karabiner für Schmuckwaren mit weniger Aufwand hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Karabiner mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Karabiner steht das Schließteil nicht unter der Einwirkung einer gesonderten Feder, sondern ist selbst als Feder ausgebildet, und zwar als Feder aus superelastischem oder pseudoelastischem Werkstoff. Die Superelastizität und Pseudoelastizität treten bei Formgedächtnislegierungen auf. Am weitesten verbreitet sind Legierungen, die ungefähr je zur Hälfte Nickel und Titan enthalten. Superelastische und pseudoelastische Werkstoffe erlauben wesentlich höhere reversible Dehnungen als herkömmliche Federwerkstoffe. Deshalb kann in einem erfindungsgemäßen Karabiner trotz des relativ großen Querschnitts, den sie als Schließteil benötigt, die Feder allein durch Druck mit dem Fingernagel ohne weiteres so weit verbogen werden, wie es für die Benutzung des Karabiners als Schließe für Schmuckwaren erforderlich ist, ohne daß dafür eine Federlänge benötigt würde, die über die Länge eines herkömmlichen Schließteils hinaus ginge. Insbesondere ist es nicht erforderlich, eine gewickelte Feder einzusetzen, um hinreichenden Federweg bei mäßiger Federkraft zu erreichen. Der erfindungsgemäße Karabiner benötigt deshalb überhaupt keine Achse mehr für sein Schließteil. Vielmehr kann das als Feder ausgebildete Schließteil an seinem einen Ende fest mit dem Hauptteil des Karabiners verbunden werden, wohingegen das andere Ende der Feder bis zur Hakenspitze des Karabiners reicht. Weil man für die Befestigung des Schließteils keine Achse mehr benötigt, ist es auch nicht erforderlich, die Basis des Karabiners als Gehäuse auszubilden. Vielmehr kann die Basis des Karabiners genauso flach ausgebildet sein wie der Haken des Karabiners. Das Hauptteil des Karabiners kann sogar insgesamt ein flaches Stanzteil sein. Dadurch wird die Herstellung des Karabiners außerordentlich preiswert.
Die Befestigung des Schließteils am Hauptteil des Karabiners kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Vorzugsweise wird in die Basis des Karabiners, der Hakenspitze gegenüberliegend, ein Sackloch gebohrt, in welches das Schließteil, insbesondere in Gestalt eines Runddrahtes, mit seinem einen Ende eingeführt und festgelegt wird, beispielsweise durch Verkleben oder Verlöten. Eine andere günstige Art der Befestigung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptteil, insbesondere in der Basis des Karabiners, ein Ausschnitt, im einfachsten Fall ein Schlitz, vorgesehen ist, in welchen das Schließteil mit seinem einen Ende eingeführt und darin durch Löten, Schweißen, Kleben oder Klemmen festgelegt wird. Ein solcher Ausschnitt kann, wenn das Karabinerhauptteil ein flaches Stanzteil ist, gleich mit ausgestanzt werden. Ein solcher Schlitz eignet sich auch besonders gut dafür, das Schließteil durch Klemmung zu fixieren, weil der Schlitz durch Zusammendrücken verengt werden kann, um die als Schließteil dienende Feder einzuspannen. Der Schlitz kann aber auch so dimensioniert werden, daß er durch das Einführen der Feder gespreizt wird und die Feder dadurch klemmend fixiert. Besonders geeignet für eine solche Montage in einem Ausschnitt des Karabinerhauptteils ist eine Blattfeder, welche sich andererseits am besten für die Handhabung des Karabiners eignet.
In den beigefügten Fig. 1 bis 8 sind acht verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Karabiners in einer Seitenansicht dargestellt. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Karabiner mit einem einstückigen Hauptteil 1, bestehend aus einer Basis 2, die sich in einen Haken 3 mit Hakenspitze 4 fortsetzt und dem Haken gegenüberliegend eine Öse 5 hat. Der Hakenspitze 4 gegenüberliegend ist in der Basis 2 ein sich verengender Ausschnitt 6 vorgesehen, dessen Endabschnitt ein durch parallel Wände 7 und 8 begrenzter Schlitz ist, in welchen eine Blattfeder 9 eingefügt und durch Klemmen, Löten, Schweißen oder Kleben fixiert ist. Die Blattfeder ragt bis zur Innenseite der Hakenspitze 4 und stützt sich in Schließstellung auf halber Länge an der Wand 7 des Ausschnitts ab, wohingegen durch den sich öffnenden Ausschnitt 6 auf der anderen Seite der Blattfeder 9 genügend Spielraum ist für ein bequemes Einwärtsbiegen der Blattfeder zum Öffnen des Karabiners.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß der Ausschnitt 6 in der Basis 2 nicht in einem schmalen Schlitz endet, sondern in einer im wesentlichen rechteckigen Ausnehmung 6a, in welcher die Blattfeder 9 mit Hilfe eines rechteckigen Klemmstückes 10 fixiert ist.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 darin, daß in der Basis 2 anstelle einer im wesentlichen rechteckigen Ausnehmung eine halbrunde Ausnehmung 6b vorgesehen ist, in welcher als Klemmstück 10 eine runde Scheibe vorgesehen ist, welche lokal eine höhere Pressung gegen die Blattfeder 9 ermöglicht.
Das Beispiel in Fig. 4 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 darin, daß der Ausschnitt 6 in der Basis 2 bogenförmig verläuft, so daß die Blattfeder 9 in Schließstellung nicht geradlinig, sondern ebenfalls bogenförmig verläuft. Die Blattfeder kann bogenförmig vorgeformt sein, an der Wand 7 des Ausschnitts 6 aber auch mit etwas Vorspannung anliegen. Das hintere Ende 9a der Blattfeder befindet sich in einem durch parallele Wände begrenzten Schlitz, in welchem es wie in Fig. 1 durch Klemmen, Löten, Schweißen oder Kleben fixiert sein kann. Eine Klemmung ist z. B. dadurch leicht möglich, daß man den durch die Wände 7 und 8 begrenzten Schlitz zunächst etwas schmaler ausbildet, als es der Dicke der Blattfeder 9 entspricht, und ihn dann durch Einpressen des Endes 9a der Blattfeder elastisch aufweitet und dadurch die Blattfeder klemmt.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 4 dargestellten dahingehend, daß sich das Ende 9a der Blattfeder nicht in einem Schlitz, sondern in einer im wesentlichen rechteckig begrenzten Ausnehmung 6a befindet und darin wie im zweiten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines rechteckigen Klemmstücks 10 festgeklemmt ist.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß das Klemmstück 10 nicht rechteckig, sondern eine runde Scheibe ist. Daran angepaßt ist auch die Ausnehmung 6a halbrund.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten darin, daß das Ende 9a der Blattfeder nicht in der Basis 2, sondern im Hakenteil 3 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist die Blattfeder um mehr als 120°, vorzugsweise um etwa 140° abgebogen und mit seinem hinteren Ende 9a in einen von den Seitenwänden 7 und 8 begrenzten Schlitz im Hakenteil 3 eingeführt und darin durch Klemmen, Löten, Schweißen oder Kleben fixiert. In diesem Ausführungsbeispiel hat ma die größte Federlänge und kann dadurch die Blattfeder 9 besonders leicht in den Innenraum des Karabinerhakens drücken.
Das in Fig. 8 dargestellte Beispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten darin, daß das Schließteil 9 ein Runddraht ist, der mit seinem einen Ende 9a in einer Bohrung 12 in der Basis 2 des Hauptteils 1 steckt, worin er durch Klemmung, Löten, Schweißen oder Kleben befestigt ist.
In allen Ausführungsbeispielen besteht die Feder aus einer superelastischen oder pseudoelastischen Legierung, insbesondere aus Nickel-Titan.

Claims (11)

1. Karabiner zur Verwendung als Schließe für Schmuckwaren mit einem hakenförmigen Hauptteil (1) und mit einem am Hauptteil (1) angebrachten Schließteil (9), welches den zwischen der Hakenspitze (4) und der ihr gegenüberliegenden Basis (2) des Hauptteils (1) gelegenen Zugang (11) zum Innenraum des Hakens (3) federnd verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (9) eine Feder aus superelastischem Werkstoff ist.
2. Karabiner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (9) eine Blattfeder ist.
3. Karabiner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (9) mit seinem einen Ende 9a) in einem Ausschnitt (6, 6a) des Hauptteils (1) befestigt ist.
4. Karabiner nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (9) ein Runddraht ist, der mit seinem einen Ende (9a) in einer Bohrung (12) des Hauptteils (1) befestigt ist.
5. Karabiner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (9a) des Schließteils (9) in dem Hauptteil (1) durch Klemmung befestigt ist.
6. Karabiner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausschnitt (6a) des Hauptteils (1) neben dem Ende (9a) des Schließteils (9) ein Klemmstück (10) eingefügt und festgeklemmt ist.
7. Karabiner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (9) in dem Ausschnitt (6) bzw. in der Bohrung (12) eingeklebt oder eingeschweißt ist.
8. Karabiner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (9) in Schließstellung vorgespannt ist.
9. Karabiner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) massiv ausgebildet ist.
10. Karabiner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (1) ein Stanzteil ist.
11. Karabiner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (9) bogenförmig um mindestens 120°, vorzugsweise 140°, abgebogen ist und mit seinem einen Ende (9a) in einem Schlitz des Hauptteils (1) befestigt ist, welcher sich in jenem Abschnitt des Hakens (3) befindet, welcher dem vom Schließteil (9) verschlossenen Zugang zum Innenbereich des Hakens (3) gegenüberliegt.
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