DE3410222C2 - - Google Patents

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DE3410222C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille, bei der ein Bügel über ein Scharnier an einer Fassung befestigt ist, wobei das bügelseitige Scharnierteil ein zylindrisches Ende aufweist, das mit einem ein Ohr eines Trägers umlaufenden Bügelteil, das in Längsrichtung aus einem Stück besteht, unmittelbar verbun­ den ist.
Bei einer bekannten Brille dieser Art (FR-PS 11 20 399) weist das zylindrische Ende einen in Richtung auf das Bügelteil vor­ springenden Lappen auf, der schmaler als das zylindrische Ende und das Bügelteil ist und dem Bügelteil anliegt. Lappen und Bügelteil werden von zwei Befestigungsnieten durchdrungen und auf diese Weise zusammengehalten.
Bei einer anderen bekannten Brille der oben erwähnten Art (DE-OS 20 03 776) ist das Ende des Bügelteils, welches dem zylindrischen Ende zugewandt ist, hohl, wobei in dem hohlen Ende das bügelsei­ tige Ende des zylindrischen Endes steckt.
Beide bekannten Verbindungen sind nicht besonders stabil, viel­ mehr können sie sich mit der Zeit lockern, derart, daß das Bügel­ teil gegenüber dem Scharnierteil wackelt und sich unter Um­ ständen sogar von diesem leicht trennen läßt. Andererseits sind in beiden Fällen im Neuzustand die zylindrischen Enden und die Bügelteile derart fest miteinander verbunden, daß sie sich nur schwer voneinander trennen lassen. Ein Auswechseln der Bügelteile gegen andere, um die Brille seinem Träger an­ zupassen, ist also schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden bekann­ ten Brillen derart zu ändern, daß ein schnelles und problem­ loses Auswechseln der Bügelteile gegen andere möglich ist und daß zusätzlich die Stabilität des gesamten Bügels erhöht wird.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das zylindrische Ende und das diesem zugewandte Ende des Bügelteiles von einer Hülse umfaßt werden, daß das zylindri­ sche Ende und das Ende des Bügelteils je eine sich in Bügel­ längsrichtung erstreckende Zunge bilden, daß die beiden Zungen aneinanderliegen und daß eine einzige Befestigungsschraube oder -niete die Hülse und die beiden Zungen miteinander verbindet.
Eine zweite Lösung der erwähnten Aufgabe besteht darin, daß das zylindrische Ende und das diesem zugewandte Ende des Bügel­ teils von einer Hülse umfaßt werden, daß das zylindrische Ende und das Ende des Bügelteils je eine sich in Bügellängsrichtung erstreckende Zunge mit Haken bilden, die im zusammengefügten Zustand miteinander verhakt sind, und daß der Scharnierzapfen als Schraube oder Niete ausgebildet ist, die die Hülse mit dem zylindrischen Ende verbindet.
Beide erfindungsgemäßen Lösungen lassen ein schnelles und ein­ faches Auswechseln eines Bügelteils gegen ein anderes (kürzeres oder längeres) zu, um auf diese Weise die Brille dem Träger anzupassen. Hinzu kommt, daß die Verbindung zwischen zylindri­ schem Ende und Bügelteil auch über lange Zeit stabil und halt­ bar ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Brillenarm und das Scharnier;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 und
Fig. 5 u. 6 Teilausschnitte einer weiteren Variante.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Brillenbügel besteht aus einem Bügelteil 1, der in seinem Innern einen Metallsteg 2 aufweist und in einer zylindrischen Metallhülse 3 mit recht­ eckigem Querschnitt steckt.
Der Bügelteil 1 und die Hülse 3 sind über eine Schraube 4 mit einem Scharnierteil 5 verbunden, das ebenfalls in der Hülse 3 steckt. Dieses Scharnierteil ist an einem anderen Scharnier­ teil 6 angelenkt, das fest an einer Fassung 7 der Brille sitzt. Ein Stift 8 sitzt in Löchern von Vorsprüngen 9 und 10, die Teile des Scharniers sind. Der Stift 8 wird durch die Hülse 3 unverschieblich in den Löchern gehalten.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Scharnier weist zwei Kugeln 11 und 12 und eine Feder 13 auf, die in einer Ausneh­ mung 14 des Scharnierteils 5 sitzt. Die Kugel 11 wird elastisch gegen eine Fläche 15 gedrückt, die sich an dem Vorsprung 9 befindet und mit der Kugel nockenartig zusammenwirkt.
Zwecks Montage des Bügels schiebt man die Hülse 3 über das Scharnierteil 5, nachdem der Stift 8 eingesetzt worden ist. Dann fügt man den Bügelteil 1 in die Hülse 3 ein, bis sein Ende an einer peripherischen Schulter 18 des Bügelteils 1 an­ stößt. Das Ganze wird dann mit Hilfe der Schraube 4 fixiert. Auf diese Weise werden zugleich die Scharnierteile 5, die Hülse 3 und der Bügelteil 1 miteinander befestigt. Das vor­ dere Ende des Bügelteils 1 und das hintere Ende des Scharnier­ teils 5 passen ineinander. Ihre Umfänge entsprechen dem Innen­ durchmesser der Hülse 3.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 entsprechen die Be­ zugszeichen entsprechender Teile denjenigen der Fig. 1 und 2. Bei dieser Ausführungsform weisen das vordere Ende des Bügel­ teils 1 und das hintere Ende des Scharnierteils 5 Haken 19 und 20 auf. Diese können durch eine entsprechende Relativbe­ wegung miteinander verbunden werden. Dann wird die Hülse 3 über das Scharnierteil 5 geschoben, das noch nicht mit dem Scharnierteil 6 verbunden ist. Das Ende der Hülse 3 stößt gegen die Schulter 18. Dann wird das Scharnierteil 5 mit dem Scharnierteil 6 verbunden. Eine Schraube 26, die die Gelenk­ achse der beiden Scharnierteile bildet, sichert zugleich die feste Verbindung zwischen der Hülse 3 und dem Scharnierteil 5.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Abwandlung zu der Ausführungsform der Fig. 3. Die Verhakungsmittel bestehen aus zwei Teilen 21 und 22, die je eine schräge Ebene 23 bzw. 24 aufweisen.
Der Haken 21 bildet eine elastische Zunge, die die Montage (s. die Fig. 5 und 6) ermöglicht. Die Hülse 3 und das Schar­ nierteil 5 sitzen ineinander und werden beispielsweise mit­ tels einer Schraube, die zugleich die Scharnierwelle dar­ stellt, miteinander verbunden. Dann wird der Bügelteil 1 in die Hülse 3 eingeführt und stößt gegen das Scharnierteil. Die beiden Ebenen 23 und 24 wirken nun miteinander mit der Folge, daß die Zunge 21 verbogen wird und die beiden Haken ineinandergreifen können (s. Fig. 6).
Um die Demontage des Bügelteils durchzuführen, weist die Hülse 3 ein Loch 25 auf. Es ist insofern möglich, mittels eines Werkzeuges die Zunge 21 aus der Verankerung herauszu­ drücken.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 hat die Hülse 3 ei­ nen rechteckigen Querschnitt. Es ist klar, daß andere Quer­ schnitte, z. B. polygonale Querschnitte, vorgesehen sein können. Der Querschnitt der Hülse 3 muß nicht über ihre ge­ samte Länge gleich sein. Man kann auch einen ersten Quer­ schnitt vorsehen, der dem Querschnitt des entsprechenden Scharnierteils entspricht und einen zweiten Querschnitt, der dem Querschnitt des Bügelteils 1 entspricht.
Zahlreiche Varianten sind möglich: Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 kann der Stift 8 durch eine übliche Schar­ nierschraube ersetzt werden, die es ermöglicht, die Reibung zwischen den beiden Scharnierteilen zu variieren. Diese Schraube kann völlig durch das Ende der Hülse 3 verdeckt sein, was vorteilhaft ist im Hinblick auf die Ästhetik und ein Verlieren der Schraube verhindert, wenn diese sich etwas herausgedreht haben sollte. Es ist klar, daß man die Schar­ nierwelle, die durch den Stift 8 oder eine Schraube gebildet wird, halten kann, indem man eine Hülse vorsieht, die sich nur über das eine Ende der Welle erstreckt, wobei eine Ver­ schiebung dieser Welle in der anderen Richtung durch einen Schraubkopf oder den Boden eines Loches verhindert wird, in dem diese Schraube sitzt. Im Falle der Fig. 3 kann die Schraube 26 durch einen einfachen Stift ersetzt werden, wo­ bei das Ende des Bügelteils 1 das Befestigungsorgan dank seines Hakens 19 und seiner Schulter 18 bildet.

Claims (7)

1. Brille, bei der ein Bügel über ein Scharnier an einer Fassung befestigt ist, wobei das bügelseitige Scharnier­ teil ein zylindrisches Ende aufweist, das mit einem ein Ohr eines Trägers umlaufenden Bügelteil, das in Längsrich­ tung aus einem Stück besteht, unmittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ende (5) und das diesem zugewandte Ende des Bügelteils (1) von einer Hülse (3) umfaßt werden, daß das zylindrische Ende (5) und das Ende des Bügelteils (1) je eine sich in Bügellängsrichtung erstreckende Zunge bilden, daß die bei­ den Zungen aneinanderliegen und daß eine einzige Befesti­ gungsschraube (4) oder -niete die Hülse (3) und die beiden Zungen miteinander verbindet.
2. Brille, bei der ein Bügel über ein Scharnier an einer Fassung befestigt ist, wobei das bügelseitige Scharnierteil ein zylindrisches Ende aufweist, das mit einem ein Ohr ei­ nes Trägers umlaufenden Bügelteil, der in Längsrichtung aus einem Stück besteht, unmittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ende (5) und das diesem zugewandte Ende des Bügelteils (1) von einer Hülse (3) umfaßt werden, daß das zylindrische Ende (5) und das Ende des Bügelteils (1) je eine sich in Bügel­ längsrichtung erstreckende Zunge mit Haken (19, 20; 21, 22) bilden, die im zusammengefügten Zustand miteinander ver­ hakt sind, und daß der Scharnierzapfen (26) als Schraube oder Niete ausgebildet ist, die die Hülse (3) mit dem zylindri­ schen Ende (5) verbindet.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (3) die Scharnierwelle (8; 26) übergreift und mindestens an einem Ende festhält.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (3) beide Enden der Scharnierwelle (8; 26) übergreift.
5. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Scharniers einen polygonalen Querschnitt hat.
6. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haken (21, 22) mindestens eine schräge Fläche (23, 24) aufweisen, daß mindestens ein Haken (21) elastisch ist, der sich beim Zusammenschieben der Teile aufgrund der schrägen Fläche(n) zunächst verbiegt, um dann wieder seine Ursprungsform einzunehmen, in der er mit dem anderen Haken (22) verbunden ist.
7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (3) ein Loch (25) aufweist, durch das hindurch man mittels eines Werkzeuges den elastischen Haken (21) verbiegen kann.
DE3410222A 1983-03-24 1984-03-16 Brille Granted DE3410222A1 (de)

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