DE3410222C2 - - Google Patents
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- DE3410222C2 DE3410222C2 DE19843410222 DE3410222A DE3410222C2 DE 3410222 C2 DE3410222 C2 DE 3410222C2 DE 19843410222 DE19843410222 DE 19843410222 DE 3410222 A DE3410222 A DE 3410222A DE 3410222 C2 DE3410222 C2 DE 3410222C2
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/14—Side-members
- G02C5/146—Side-members having special front end
-
- G—PHYSICS
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/22—Hinges
- G02C5/2218—Resilient hinges
- G02C5/2227—Resilient hinges comprising a fixed hinge member and a coil spring
-
- G—PHYSICS
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille, bei der ein Bügel
über ein Scharnier an einer Fassung befestigt ist, wobei das
bügelseitige Scharnierteil ein zylindrisches Ende aufweist,
das mit einem ein Ohr eines Trägers umlaufenden Bügelteil, das
in Längsrichtung aus einem Stück besteht, unmittelbar verbun
den ist.
Bei einer bekannten Brille dieser Art (FR-PS 11 20 399) weist
das zylindrische Ende einen in Richtung auf das Bügelteil vor
springenden Lappen auf, der schmaler als das zylindrische Ende
und das Bügelteil ist und dem Bügelteil anliegt. Lappen und
Bügelteil werden von zwei Befestigungsnieten durchdrungen und
auf diese Weise zusammengehalten.
Bei einer anderen bekannten Brille der oben erwähnten Art (DE-OS 20 03 776)
ist das Ende des Bügelteils, welches dem zylindrischen
Ende zugewandt ist, hohl, wobei in dem hohlen Ende das bügelsei
tige Ende des zylindrischen Endes steckt.
Beide bekannten Verbindungen sind nicht besonders stabil, viel
mehr können sie sich mit der Zeit lockern, derart, daß das Bügel
teil gegenüber dem Scharnierteil wackelt und sich unter Um
ständen sogar von diesem leicht trennen läßt. Andererseits
sind in beiden Fällen im Neuzustand die zylindrischen Enden
und die Bügelteile derart fest miteinander verbunden, daß sie
sich nur schwer voneinander trennen lassen. Ein Auswechseln
der Bügelteile gegen andere, um die Brille seinem Träger an
zupassen, ist also schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden bekann
ten Brillen derart zu ändern, daß ein schnelles und problem
loses Auswechseln der Bügelteile gegen andere möglich ist
und daß zusätzlich die Stabilität des gesamten Bügels erhöht
wird.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß das zylindrische Ende und das diesem zugewandte Ende des
Bügelteiles von einer Hülse umfaßt werden, daß das zylindri
sche Ende und das Ende des Bügelteils je eine sich in Bügel
längsrichtung erstreckende Zunge bilden, daß die beiden Zungen
aneinanderliegen und daß eine einzige Befestigungsschraube oder
-niete die Hülse und die beiden Zungen miteinander verbindet.
Eine zweite Lösung der erwähnten Aufgabe besteht darin, daß
das zylindrische Ende und das diesem zugewandte Ende des Bügel
teils von einer Hülse umfaßt werden, daß das zylindrische Ende
und das Ende des Bügelteils je eine sich in Bügellängsrichtung
erstreckende Zunge mit Haken bilden, die im zusammengefügten
Zustand miteinander verhakt sind, und daß der Scharnierzapfen
als Schraube oder Niete ausgebildet ist, die die Hülse mit dem
zylindrischen Ende verbindet.
Beide erfindungsgemäßen Lösungen lassen ein schnelles und ein
faches Auswechseln eines Bügelteils gegen ein anderes (kürzeres
oder längeres) zu, um auf diese Weise die Brille dem Träger
anzupassen. Hinzu kommt, daß die Verbindung zwischen zylindri
schem Ende und Bügelteil auch über lange Zeit stabil und halt
bar ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Brillenarm und das Scharnier;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 und
Fig. 5 u. 6 Teilausschnitte einer weiteren Variante.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Brillenbügel besteht aus
einem Bügelteil 1, der in seinem Innern einen Metallsteg 2
aufweist und in einer zylindrischen Metallhülse 3 mit recht
eckigem Querschnitt steckt.
Der Bügelteil 1 und die Hülse 3 sind über eine Schraube 4 mit
einem Scharnierteil 5 verbunden, das ebenfalls in der Hülse
3 steckt. Dieses Scharnierteil ist an einem anderen Scharnier
teil 6 angelenkt, das fest an einer Fassung 7 der Brille sitzt.
Ein Stift 8 sitzt in Löchern von Vorsprüngen 9 und 10, die
Teile des Scharniers sind. Der Stift 8 wird durch die Hülse 3
unverschieblich in den Löchern gehalten.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Scharnier weist zwei
Kugeln 11 und 12 und eine Feder 13 auf, die in einer Ausneh
mung 14 des Scharnierteils 5 sitzt. Die Kugel 11 wird elastisch
gegen eine Fläche 15 gedrückt, die sich an dem Vorsprung 9
befindet und mit der Kugel nockenartig zusammenwirkt.
Zwecks Montage des Bügels schiebt man die Hülse 3 über das
Scharnierteil 5, nachdem der Stift 8 eingesetzt worden ist.
Dann fügt man den Bügelteil 1 in die Hülse 3 ein, bis sein
Ende an einer peripherischen Schulter 18 des Bügelteils 1 an
stößt. Das Ganze wird dann mit Hilfe der Schraube 4 fixiert.
Auf diese Weise werden zugleich die Scharnierteile 5, die
Hülse 3 und der Bügelteil 1 miteinander befestigt. Das vor
dere Ende des Bügelteils 1 und das hintere Ende des Scharnier
teils 5 passen ineinander. Ihre Umfänge entsprechen dem Innen
durchmesser der Hülse 3.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 entsprechen die Be
zugszeichen entsprechender Teile denjenigen der Fig. 1 und 2.
Bei dieser Ausführungsform weisen das vordere Ende des Bügel
teils 1 und das hintere Ende des Scharnierteils 5 Haken 19
und 20 auf. Diese können durch eine entsprechende Relativbe
wegung miteinander verbunden werden. Dann wird die Hülse 3
über das Scharnierteil 5 geschoben, das noch nicht mit dem
Scharnierteil 6 verbunden ist. Das Ende der Hülse 3 stößt
gegen die Schulter 18. Dann wird das Scharnierteil 5 mit dem
Scharnierteil 6 verbunden. Eine Schraube 26, die die Gelenk
achse der beiden Scharnierteile bildet, sichert zugleich die
feste Verbindung zwischen der Hülse 3 und dem Scharnierteil 5.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Abwandlung zu der Ausführungsform
der Fig. 3. Die Verhakungsmittel bestehen aus zwei Teilen 21
und 22, die je eine schräge Ebene 23 bzw. 24 aufweisen.
Der Haken 21 bildet eine elastische Zunge, die die Montage
(s. die Fig. 5 und 6) ermöglicht. Die Hülse 3 und das Schar
nierteil 5 sitzen ineinander und werden beispielsweise mit
tels einer Schraube, die zugleich die Scharnierwelle dar
stellt, miteinander verbunden. Dann wird der Bügelteil 1 in
die Hülse 3 eingeführt und stößt gegen das Scharnierteil.
Die beiden Ebenen 23 und 24 wirken nun miteinander mit der
Folge, daß die Zunge 21 verbogen wird und die beiden Haken
ineinandergreifen können (s. Fig. 6).
Um die Demontage des Bügelteils durchzuführen, weist die
Hülse 3 ein Loch 25 auf. Es ist insofern möglich, mittels
eines Werkzeuges die Zunge 21 aus der Verankerung herauszu
drücken.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 hat die Hülse 3 ei
nen rechteckigen Querschnitt. Es ist klar, daß andere Quer
schnitte, z. B. polygonale Querschnitte, vorgesehen sein
können. Der Querschnitt der Hülse 3 muß nicht über ihre ge
samte Länge gleich sein. Man kann auch einen ersten Quer
schnitt vorsehen, der dem Querschnitt des entsprechenden
Scharnierteils entspricht und einen zweiten Querschnitt,
der dem Querschnitt des Bügelteils 1 entspricht.
Zahlreiche Varianten sind möglich: Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 kann der Stift 8 durch eine übliche Schar
nierschraube ersetzt werden, die es ermöglicht, die Reibung
zwischen den beiden Scharnierteilen zu variieren. Diese
Schraube kann völlig durch das Ende der Hülse 3 verdeckt
sein, was vorteilhaft ist im Hinblick auf die Ästhetik und
ein Verlieren der Schraube verhindert, wenn diese sich etwas
herausgedreht haben sollte. Es ist klar, daß man die Schar
nierwelle, die durch den Stift 8 oder eine Schraube gebildet
wird, halten kann, indem man eine Hülse vorsieht, die sich
nur über das eine Ende der Welle erstreckt, wobei eine Ver
schiebung dieser Welle in der anderen Richtung durch einen
Schraubkopf oder den Boden eines Loches verhindert wird, in
dem diese Schraube sitzt. Im Falle der Fig. 3 kann die
Schraube 26 durch einen einfachen Stift ersetzt werden, wo
bei das Ende des Bügelteils 1 das Befestigungsorgan dank
seines Hakens 19 und seiner Schulter 18 bildet.
Claims (7)
1. Brille, bei der ein Bügel über ein Scharnier an einer
Fassung befestigt ist, wobei das bügelseitige Scharnier
teil ein zylindrisches Ende aufweist, das mit einem ein
Ohr eines Trägers umlaufenden Bügelteil, das in Längsrich
tung aus einem Stück besteht, unmittelbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische
Ende (5) und das diesem zugewandte Ende des Bügelteils (1)
von einer Hülse (3) umfaßt werden, daß das zylindrische
Ende (5) und das Ende des Bügelteils (1) je eine sich in
Bügellängsrichtung erstreckende Zunge bilden, daß die bei
den Zungen aneinanderliegen und daß eine einzige Befesti
gungsschraube (4) oder -niete die Hülse (3) und die beiden
Zungen miteinander verbindet.
2. Brille, bei der ein Bügel über ein Scharnier an einer
Fassung befestigt ist, wobei das bügelseitige Scharnierteil
ein zylindrisches Ende aufweist, das mit einem ein Ohr ei
nes Trägers umlaufenden Bügelteil, der in Längsrichtung aus
einem Stück besteht, unmittelbar verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische Ende
(5) und das diesem zugewandte Ende des Bügelteils (1) von
einer Hülse (3) umfaßt werden, daß das zylindrische Ende
(5) und das Ende des Bügelteils (1) je eine sich in Bügel
längsrichtung erstreckende Zunge mit Haken (19, 20; 21, 22)
bilden, die im zusammengefügten Zustand miteinander ver
hakt sind, und daß der Scharnierzapfen (26) als Schraube
oder Niete ausgebildet ist, die die Hülse (3) mit dem zylindri
schen Ende (5) verbindet.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (3) die Scharnierwelle (8;
26) übergreift und mindestens an einem Ende festhält.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (3) beide Enden der Scharnierwelle
(8; 26) übergreift.
5. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zylindrische Teil des
Scharniers einen polygonalen Querschnitt hat.
6. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Haken (21, 22) mindestens eine schräge
Fläche (23, 24) aufweisen, daß mindestens ein Haken (21)
elastisch ist, der sich beim Zusammenschieben der Teile
aufgrund der schrägen Fläche(n) zunächst verbiegt, um dann
wieder seine Ursprungsform einzunehmen, in der er mit dem
anderen Haken (22) verbunden ist.
7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (3) ein Loch (25) aufweist, durch
das hindurch man mittels eines Werkzeuges den elastischen
Haken (21) verbiegen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8305087A FR2543312B1 (fr) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Branche de lunettes |
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