DE3227195A1 - Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse

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DE3227195A1
DE3227195A1 DE19823227195 DE3227195A DE3227195A1 DE 3227195 A1 DE3227195 A1 DE 3227195A1 DE 19823227195 DE19823227195 DE 19823227195 DE 3227195 A DE3227195 A DE 3227195A DE 3227195 A1 DE3227195 A1 DE 3227195A1
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DE19823227195
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Dieter 6000 Frankfurt Bangert
Horst Quitmann
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0975Springs made from wire
    • F16D65/0976Springs made from wire acting on one pad only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse, bestehend aus einer Trägerplatte, an der ein Reibbelag befestigt ist und aus einer zwei sich von einem gebogenen Abschnitt nach außen erstreckende Federarme aufweisenden Niederhaltefeder, die von einem den gebogenen Abschnitt durchgreifenden Zapfen gehalten wird, der an einem über den Reibbelag hinausragenden Randbereich der Trägerplatte befestigt ist.
  • Bremsbacken der eingangs genannten Art werden in Teilbelagscheibenbremsen verwendet, bei denen Führungen, zwischen denen die Bremsbacken verschiebbar gelagert sind, die Bremskräfte auf einen Bremsträger bzw. den Fahrzeugrahmen übertragen. Dabei ist zwischen den Bremsbacken und den Führungen ein Spiel vorgesehen, durch das ein Festklemmen der Bremsbacken im Betrieb vermieden wird.
  • Die an der Trägerplatte der Bremsbacke befestigte Niederhaltefeder hat die Aufgabe, die Bremsbacken an eine Fläche der Führungen anzudrücken, um dadurch Schüttelbewegungen der Bremsbacke bei gelöster bremse zu vermeiden und störende Klappergeräusche zu unterbinden. Als Widerlager für die Niederhaltefeder dient im allgemeinen der Brückenabschnitt des Bremssattels, so daß durch die Federwirkung der Niederhaltefeder auch der Bremssattel in seiner Führung verspannt wird und Horizontalbewegungen unterbunden werden.
  • Bei einer bekannten Bremsbacke (DE-OS 28 13 244) der eingangs genannten Art weist die Niederhaltefeder einen mittleren, gewundenen Abschnitt auf, an dem sich die beiden Federarme nach außen erstrecken. Die Feder ist an einem Versprung der Trägerplatte mittels eines Hohlnietes beiestigt, der dadurch den gewundenen Abschnitt der Feder gesteckt wird und anschließend mit der Trägerplatte verpietet wird. Nach dem Vernieten ist die Niederhaltefeder unlösbar mit der Trägerplatt;e verpunden, so -daß mit jeder ErneuerunP der Bremsbacke auch eine - Erneu.erunz.der Niederhaltefeder erforderlich ist. Ein Nachteil dieser bekannten Bremsbacke besteht weiterhin darin, daß ihre Herstellung.seyhr aufwendig ist, da der den Niet umschlingende gewundene Abschnitt den Nietvorgang erscI'wert.
  • Es ist weiterhin eine Bremsbacke für eine Tei.lbelagscheibenbremse bekannt (DE-OS 29 37 149), deren Trägerplatte am Rand eine Ausnehmung aufweist, in die ein gebogener-Abschnitt der Niederhaltefeder eingesetzt ist. Der Rand der Ausnehmung ist durch eine Öffnung unterbrochen, deren Weit,e geringer ist als der Durchmesser der Ausnehmung, so daß die Niede-rhaltefeder nach dem Einsetzen in die Ausnehmung quer zu dieser gehalten i.st. Die bekannte Bremsbacke weist.hingegen keine zuverlässige Lagesicherung der Niederhaltefeder in Richtung der-Ausnehmung auf, ao daß die Gefahr besteht, daß sich die Nie-derhaltefeder im Betrieb selbsttätig löst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher und billiÄe'r': herstellbar ist.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der gebogene Abschnitt der Niederhaltefeder durch eine offene Schlinge gebildet ist, daß die, Öffnung der Schlinge kleiner ist als der Durchmesser des Zapfens und daß die Feder derart angeordnet ist, daß die Schlinge beim Belasten der Federarme zusammengedrückt wird. Hierdurch wird eine Bremsbacke geschaffen. bei der die Niederhaltefeder nach dem Befestigen des Zapfens an der Trägerplatte beispielsweise durch Nieten auf einfache- Weise montiert werden kann, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Befestigung der Niederbaltefeder an der Trägerplatte sowohl quer zur Plattenchone als auch in Richtung der Plattenebene erzielt wird. Zur Montage der Niederhaltefeder ist es allein erforderlich, die offene Schlinge m-i-t ihrer Öffnung radial gegen den.-Zapfen zu drücken, wodurch die Schlinge sich federnd aufweitet und auf den Zapfen aufrastet. Das Befestigen des Zapfens an der Trägerplatte kann daher vor der Anbringung der NIederhaltefeder erfolgen, wodurch dieser Vorgang vereinfacht wird und auch automatisch durchgeführt werden kann. Beispielsweise kann der Zapfen durch Schweißen mit der Tragerplatte verbunden werden, so daß das Anbringen eines Befestigungsloches entbehrlich ist.
  • Das federnde Aufrasten der Niederhaltefeder auf den Zapfen bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß die Niederhaltefeder ohne besondere Werkzeuge. beim Auswechseln der Bremsbacken abgenommen und auf die neuen Bremsbacken aufgesetzt werden kann. Es ist daher nicht bei j,edQm Bremsbelagwechsel der Einsatz einer neuen Niederhaltefeder erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Niederhaltefeder wird schließlich eine optimale Sicherung in ihrer Anbringlage gewährleistet, Um eine möglichst flache Federkcnnlinie zu erzielen, ist bei einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Durchmesser der Schlinge so zu bemessen, daß er im eingebauten Zustand der Bremsbacke größer ist, als der Durchmesser des Zapfens. Auf diese Weise kann die Schlinge beim Belasten der Feder verformt werden und zur Weichheit der Niederhaltefeder beitragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die von den Enden der Schlinge ausgehenden Federarme in entgegengesetzten Richtungen zum Außenrand der Schlinge hin zurückgebogen sind und daß die Biegeradien an den Federarmen etwa gleich dem Radius der Schlinge sind. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Beanspruchung in der Niederhaltefeder erzielt und die Herstellung der Niederhaltefeder begünstigt.
  • Selbstverständlich ist es nicht notwendig, daß die Biegeradien identisch gleich dem Radius der Schlinge sind, sondern sie können auch etwas größer oder kleiner sein.
  • Die Niederhaltefeder kann erfindungsgemäß aus einem Blechstreifen gebogen sein, wodurch sie eine erhöhte Steifigkeit in Bremsanlegerichtung erlangt. Dies ist erwünscht, wenn ein Einfluß der Niederhaltefeder auf die Bewegung der Bremsbacken beim Lösen der Bremse unterbunden werden soll.
  • Die Reibung an den Enden der Federarme einer aus einem Blechstreifen gebogenen Niederhaltefeder kann vorteilhaft dadurch reduziert werden, daß die Anlageflächen an den Federarmen kugelig oder kegelig geformt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bremsbacke, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Bremsbacke, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Randbereich der Trägerplatte und Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Niederhaltefeder.
  • Die dargestellte Bremsbacke besteht aus einer Trägerplatte 1 auf die ein Reibbelag 2 aufgepreßt ist. Eine Niederhaltefeder 3 ist mittels eines Hohlniets 4 an einem Vorsprung der Trägerplatte 1 befestigt. Die Stirnkanten 5, 6 der Trägerplatte 1 dienen zur Führung der Bremsbacke an Führungen 7, 8 eines Bremsträgers. Mit 9 ist der Brückenabschnitt eines Bremssattels bezeichnet, an dem die Federarme 10 mit ihren Anlage flächen 11 anliegen.
  • Fig. 4 macht die Ausbildung der erfindungsgemäßen Niederhaltefeder 3 deutlich. Von der in der Federmitte ausgebildeten offenen Schlinge 12 sind in entgegengesetzte Richtungen die Federarme 10 abgebogen, wobei die Übergangsradien 13 etwa gleich dem Radius der Schlinge 12 sind. Die Enden der Federarme 10 sind ebenfalls etwa im gleichen Radius nach außen gebogen. Ihre Anlageflächen 11 sind durch Prägen kugelig oder kegelig geformt, so daß eine Bearbeitung der Gegenflächen am Bremssattel entfallen kann.
  • Die Befestigung des Hohlniets 4 in der Trägerplatte 1 erfolgt auf einfache Weise mittels einer Halteeinrichtung, die das für das Aufsetzen der Niederhaltefeder 3 bestimmte Ende des Hohlniets 4 umgreift und den Hohlniet 4 in der Öffnung der Trägerplatte 1 positioniert. Anschließend wird der Niet durch Stauchen verformt und fest mit der Trägerplatte 1 verbunden. Die Haltevorrichtung für den Nietvorgang ist so bemessen, daß zwischen dem erweiterten Ende des Niets und der Trägerplatte ein Abstand verbleibt, der geringfügig größer ist, als die Breite der Niederhaltefeder 3.
  • Bezugszeichenliste: 1 Trägerplatte 2 Reibbelag 3 Niederhaltefeder 4 Hohlniet 5 Stirnkante 6 Stirnkante 7 Führung 8 Führung 9 Brückenabschnitt 10 Federarm 11 Auflagefläche 12 offene Schlinge 13 Übergangsradien

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse, bestehend aus einer Tragerplatte, an der ein Reibbelag befestigt ist und aus einer zwei sich von einem gebogenen Abschnitt nach außen erstreckende Federarme aufweisenden Niederhaltefeder, die von einem den gebogenen Abschnitt durchgreifenden Zapfen gehalten wird, der an einem über den Reibbelag hinausragenden Randbereich der Trägerplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Abschnitt durch eine offene Schlinge (12) gebildet ist, daß die Öffnung der Schlinge kleiner ist als der Durchmesser des Zapfens (4) und daß die Niederhaltefeder (3) derart angeordnet ist, daß die Schlinge beim Belasten der Federarme (10) zusammengedrückt wird.
  2. 2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schlinge (12) im eingebauten Zustand der Bremsbacke größer ist, als der Durchmesser des Zapfens (4).
  3. 3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Enden der Schlinge (12) ausrehenden Federarme (10) in entgegengesetzten Richtungen zum Außenrand der Schlinge hin zurückgebogen sind und die Beg,eradien an den Federarmen etwa gleich dem Radius der Schlinge sind.
  4. 4. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) aus einem Blechstreifen gebogen ist.
  5. 5. Bremsbacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (11) an den Enden der Federarme (10) kugelig geformt sind.
  6. 6. Bremsbacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (11) an den Enden der Federarme (10) kegelig geformt sind.
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