DE4006692A1 - Bremsbacke mit loesbarer feder, insbesondere niederhaltefeder - Google Patents

Bremsbacke mit loesbarer feder, insbesondere niederhaltefeder

Info

Publication number
DE4006692A1
DE4006692A1 DE19904006692 DE4006692A DE4006692A1 DE 4006692 A1 DE4006692 A1 DE 4006692A1 DE 19904006692 DE19904006692 DE 19904006692 DE 4006692 A DE4006692 A DE 4006692A DE 4006692 A1 DE4006692 A1 DE 4006692A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
pin
brake shoe
coil
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904006692
Other languages
English (en)
Inventor
Ulf Grau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DE19904006692 priority Critical patent/DE4006692A1/de
Publication of DE4006692A1 publication Critical patent/DE4006692A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0975Springs made from wire
    • F16D65/0976Springs made from wire acting on one pad only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke der aus dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs sich ergebenden Gattung, sowie eine hierfür geeignete Feder, insbesondere Belagniederhal­ tefeder.
Bremsbacken der eingangs genannten Art werden in Teilbe­ lagscheibenbremsen verwendet, bei denen Führungen, zwischen denen die Bremsbacken verschiebbar gelagert sind, die Bremskräfte auf einen Bremsträger bzw. den Fahrzeugrahmen übertragen. Dabei ist zwischen den Bremsbacken und den Führungen ein Spiel vorgesehen, durch das ein Festklemmen der Bremsbacken im Betrieb vermieden wird. Die an der Trä­ gerplatte der Bremsbacke befestigte Niederhaltefeder hat die Aufgabe, die Bremsbacke an eine Fläche der Führungen zu drücken, um dadurch Schüttelbewegungen der Bremsbacke bei gelöster Bremse zu vermeiden und mögliche Klappergeräusche zu unterbinden. Als Widerlager für die Niederhaltefeder dient im allgemeinen der Brückenabschnitt des Bremssattels, so daß durch die Federwirkung der Niederhaltefeder auch der Bremssattel in seiner Führung verspannt wird und Horizon­ talbewegungen unterbunden werden.
Aus der DE-AS 25 58 141 ist eine Niederhaltefeder bekannt, die mit einer Windung an einem Stift befestigt ist und sich mit ihren beiden Armen an dem Gehäuse einer Teilbelagschei­ benbremse abstützt. Der in die Belagrückenplatte eingefügte Stift besitzt einen verbreiterten Kopf, der die Feder un­ lösbar mit der Bremsbacke verbindet. Nachteilig dabei ist es, daß bei schadhaftem Bremsbelag oder schadhafter Feder beide Teile immer gemeinsam ausgewechselt werden müssen.
Aus der GB-PS 21 59 221 ist es bekannt, bei einer Brems­ backe der genannten Gattung die Niederhaltefeder auf einen zugeordneten Stift an der Trägerplatte aufzustecken. Nach­ teilig bei dieser Bremsbacke ist es, daß keine Vorsorge ge­ gen einen Verlust der Feder in der Betätigungslage der Bremsbacke getroffen wurde.
Die Erfindung geht daher aus von einer Bremsbacke der sich aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ergebenden Gattung und hat sich zur Aufgabe gestellt, die Befestigung der Fe­ der an der Bremsbacke zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Brems­ backe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst. Diese Lösung besteht im Prinzip also darin, die Feder in Verbindung mit dem zu­ geordneten Stift an der Trägerplatte derart auszugestalten und zu montieren, daß sie durch die Bewegung der Federarme beim Übergang in deren Gebrauchslage den Zapfen fest um­ schlingt und somit in Gebrauchslage am Herunterfallen ge­ hindert wird. Der Inhalt der o. g. GB-OS 21 59 221 vermit­ telt in dieser Richtung keine Lehre, da die dort gezeigte Feder beim Übergang in die Gebrauchslage ihren Windungs­ durchmesser vergrößert und somit in Gebrauchslage besonders leicht lösbar ist.
Eine weitere Lösung der eingangs gestellten Aufgabe, die auch in Kombination mit der oben genannten ersten Lösung angewendet werden kann, besteht in der Verwendung der Merk­ male der sich aus dem kennzeichenden Teil des Anspruchs 2 ergebenden Merkmalskombination. Diese Lösung besteht im Kern darin, am Zapfen, insbesondere am freien Ende des Zapfens einen senkrecht zum Zapfen stehenden Vorsprung vor­ zusehen, der zumindest in Gebrauchslage der Feder über den Innendurchmesser der Windung hervorsteht und damit die Fe­ der an einem Herunterfallen hindert.
Im Prinzip ist es möglich, durch entsprechendes Verschwen­ ken der Federarme gegeneinader die zum Halten der Feder dienende Windung derart aufzuweiten, daß sie über den An­ satz des Stiftes geschoben werden kann. Eine andere Maß­ nahme zum Vereinfachen der Montage der Feder kann in der Anwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 3 bestehen, da hier durch die Bewegung der Windung auf den Stift in Richtung Trägerplatte die Windungen durch die aufsteigende Rampe selbsttätig aufgeweitet werden, um danach hinter dem Ansatz einzurasten. Bei der Entnahme der Feder muß die hal­ tende Windung durch entsprechendes Verschwenken der Arme hinreichend aufgeweitet werden.
Ein besonders einfach ausgestalteter Ansatz ergibt sich durch die Verwendung der in Anspruch 4 aufgeführten Merk­ male, da die abgerundete Oberfläche des Ansatzes eine Be­ schädigung der Feder beim Aufstecken weitgehend ausschließt.
Insbesondere bei in radialer Richtung höheren Ansätzen er­ gibt sich eine vereinfachte Montage durch die Anwendung der in Anspruch 5 geschilderten Merkmale auf die Feder. Dabei kann die Kombination aus Ausformung der Feder und Ansatz am Zapfen so gewählt sein, daß die Feder, auch wenn Ausformung und Ansatz miteinander fluchten, nur bei Verschwenkung der Arme gegeneinander gerade auf den Zapfen aufgefädelt werden kann. Desgleichen läßt sich auch wieder die Schwenkbewegung der Arme gegeneinander beim Übergang in die Arbeitslage zur Sicherung der Feder auf dem Zapfen ausnutzen. Eine andere Verbesserung der Halterungswirkung kann darin bestehen, den Zapfen entgegen der Richtung der in Benutzungslage wirk­ samen Kraft auszurichten, d. h. in der üblicherweise ge­ zeichneten Lage der Bremse nach oben. Hinsichtlich der Montage bedeutet das, daß bei hinreichend großem Windungs­ durchmesser die Windung über den Ansatz gehoben wird und die Federwindung dann entgegen der Richtung des Ansatzes durch die auf die Federarme ausgeübte Kraft auf den Zapfen gedrückt wird. Auch in diesem Falle kann die Feder durch die hakenartige Wirkung des Zapfens in der Betätigungslage nicht vom Zapfen fallen.
Eine andere Möglichkeit zur vereinfachten Montage ergibt sich durch Verwendung der aus Anspruch 7 ersichtlichen Merkmalskombination. Dabei kann die Feder vorzugsweise in der Lage einfach eingefädelt werden, in der Ausformung und Zapfen miteinander fluchten. Danach wird die Feder ähnlich einem Bajonettverschluß in ihrer Arbeitslage verschwenkt und bleibt gegen Verlieren gesichert. Einen besonders großen Schwenkwinkel und damit eine erhebliche Sicherung erhält man, wenn man gemäß Anspruch 8 einen Schwenkwinkel von 180° wählt, dabei können wiederum die Merkmale ausge­ nutzt werden, daß die Windung durch Verschwenken der Arme in Gebrauchslage sich in ihrem Durchmesser verengt und/oder in Gebrauchslage die Feder von dem Gehäusedeckel in ra­ dialer Richtung nach unten gedrückt wird. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, einen Schwenkwinkel von weniger als 180° zu wählen, da die Feder in nicht eingebautem Zustand des Belages dazu tendiert, sich in die 180°-Lage zu ver­ drehen, in der sie vom Zapfen herunterfallen könnte, wenn ein Schwenkwinkel von 180° vorgesehen ist.
Die Verwendung eines von außen in die Trägerplatte einge­ setzten Zapfens läßt sich durch Anwendung der in Anspruch 9 aufgeführten Merkmalskombination vermeiden. Danach wird der Zapfen durch ein entsprechendes Werkzeug aus der Träger­ platte herausgepreßt, so daß ein Ausstanzen eines Loches und ein nachträgliches Einfügen eines Stiftes zur Bildung des Zapfens vermieden wird. Eine andere Möglichkeit zur preiswerten Herstellung eines zur Sicherung der Feder die­ nenden Zapfens besteht in der Anwendung der Merkmale nach Anspruch 10, wobei ein derartiger Zapfen in der Regel aber einen rechteckigen Durchmesser haben wird und an seinen Ecken abgerundet werden muß, um eine Beschädigung der Fe­ derwindung zu vermeiden.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem in radialer Richtung nach unten weisenden Ansatz,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem in radialer Richtung nach oben weisendem An­ satz und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem nach unten weisenden Ansatz und einer ent­ sprechenden Ausformung der Federwindung, wobei die Niederhaltefeder beim Übergang von ihrer Montage­ lage in ihre Arbeitslage um 180° geschwenkt ist.
Fig. 1 zeigt einen Randbereich 3, der Trägerplatte einer Bremsbacke 1, der beispielsweise als Ansatz an der Träger­ platte ausgestaltet sein kann, wie er in der GB-OS 21 59 221 in Fig. 5 (siehe dort Ansatz 22) ausgestaltet sein kann. Der Ansatz 3 trägt einen senkrecht zur Betrachter­ ebene stehenden Zapfen 9, um den die Windung 10 einer Nie­ derhaltefeder 5 gelegt ist, deren Arme 7, 8 abgebrochen dar­ gestellt sind und in Richtung zu der Innenwand des nicht dargestellten Bremsgehäuses weisen. Zur Sicherung der Nie­ derhaltefeder 5 gegenüber einer axialen Verschiebung und damit einem Verlust der Feder dient ein Ansatz 11 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt. Die Lage der Feder ist so gewählt, daß sie beim Verschwenken der Feder­ arme 7 und 8 während des Übergangs in die Gebrauchslage der Feder den Durchmesser der Windung verkleinert. Somit wird sie nicht nur durch den Ansatz 11, sondern auch durch die zusammenziehende Wirkung der Windung 10 auf dem Zapfen 9 gehalten.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei ist die Lage der Feder 5 zwar so gewählt, daß die Windung 10 beim Verschwenken der Arme 7 und 8 sich in ihrem Durchmesser vergrößert. Andererseits wird aber eine in Be­ trachterebene radial nach unten wirkende Kraft durch die Arme 7 und 8 in ihrer Gebrauchslage ausgeübt, so daß der hinter dem Ansatz 11 liegende Bereich der Windung 10 auf den Zapfen gedrückt und damit in Eingriff mit dem Ansatz 11 gehalten wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt einen Ansatz 11 in der gleichen Lage, wie in Fig. 1 beschrieben, während die Feder die in Fig. 2 erläuterte Arbeitslage besitzt. We­ sentlich für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist be­ sonders die Ausformung 12 der Windung 10 der Feder 5, wobei die Kontur 13 der durch die Ausformung 12 und der Zylinder­ fläche des Zapfens 9 umschlossenen Fläche etwa der Kontur des Ansatzes 11 entspricht.
Zur Montage der Feder bzw. deren Demontage wird die Feder in eine aus Fig. 1 ersichtliche Lage geschwenkt, so daß die Ausformung 13 mit dem Ansatz 11 fluchtet. Danach wird die Feder 5 senkrecht zur Betrachterebene in axialer Richtung des Zapfens 9 verschoben und durch Drehen in die in Fig. 3 dargestellte Arbeitslage verriegelt. Durch diese Maßnahmen kann die Feder 5 in besonders einfacher Weise montiert und gesichert werden.

Claims (10)

1. Bremsbacke (1) für eine Teilbelagscheibenbremse, be­ stehend aus einer Trägerplatte, an der ein Reibbelag befestigt ist und aus einer zwei sich von einem gebo­ genen Abschnitt nach außen erstreckende Federarme (7, 8) aufweisenden Feder, inbesondere Niederhaltefeder (5), die mittels mindestens einer Befestigungswindung (10) an einem Zapfen (9) lösbar gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Windung (10) bzw. Windungen gegenüber dem Durchmesser des Zapfens (9) derart gewählt ist, daß die, durch das Niederdrücken der Federarme (7, 8) in Einbaulage mit­ tels des Bremsengehäuses die Feder (5) in axialer Rich­ tung festhaltende Reibkraft erheblich größer ist, als die Reibkraft der Enden der Federarme (7, 8) gegenüber deren Angriffsfläche.
2. Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse, bestehend aus einer Trägerplatte, an der ein Reibbelag befestigt ist und aus einer zwei sich von einem gebogenen Ab­ schnitt nach außen erstreckende Federarme (7, 8) auf­ weisenden Feder, insbesondere Niederhaltefeder (5), die mittels mindestens einer Befestigungswindung (10) an einem Zapfen (9) lösbar gehalten wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zapfen (9) an seinem, der Trägerplatte (3) abgewandten Ende mit mindestens einem in zur Zapfenachse radialer Richtung weisenden Ansatz (11) versehen ist.
3. Bremsbacke nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz (11) zur Trägerplatte (3) hin eine keilförmig ansteigende Rampe besitzt.
4. Bremsbacke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansatz (11) in der quer zur Zapfenlängsachse stehenden Ebene einen im we­ sentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federwindung (10) bzw. Windungen eine in der Windungsebene radial nach außen weisende Ausformung (12) besitzen, deren in Verbindung mit dem Innenradius der Windung umschlossene Kontur der Querschnittsfläche etwa der Kontur der Quer­ schnittsfläche des Ansatzes (11) entspricht.
7. Bremsbacke nach Anspruch 5 oder 6 und einem der An­ sprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß in Einbaulage der Feder (5) die Ausformung (12) der Feder (5) gegenüber dem Ansatz (11) in der quer zur Zapfenlängsachse verlaufenden Ebene um einen Winkel versetzt liegt.
8. Bremsbacke nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel 180° beträgt.
9. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zapfen (9) durch ein Preßverfahren aus der Trägerplatte (3) herausgestellt ist.
10. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) aus einer aus der Trägerplatte ausgeschnittenen und senk­ recht abgebogenen Lasche geformt ist.
11. Feder für eine Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (10) bzw. Windungen mindestens eine, gegenüber dem Schnittpunkt der Arme (7, 8) im Winkel versetzt eingeformte Ausformung (12) besitzen, wobei der Winkel vorzugsweise 180° beträgt (Fig. 3).
DE19904006692 1990-03-03 1990-03-03 Bremsbacke mit loesbarer feder, insbesondere niederhaltefeder Withdrawn DE4006692A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904006692 DE4006692A1 (de) 1990-03-03 1990-03-03 Bremsbacke mit loesbarer feder, insbesondere niederhaltefeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904006692 DE4006692A1 (de) 1990-03-03 1990-03-03 Bremsbacke mit loesbarer feder, insbesondere niederhaltefeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4006692A1 true DE4006692A1 (de) 1991-09-05

Family

ID=6401348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904006692 Withdrawn DE4006692A1 (de) 1990-03-03 1990-03-03 Bremsbacke mit loesbarer feder, insbesondere niederhaltefeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4006692A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710119A1 (fr) * 1993-09-17 1995-03-24 Teves Gmbh Alfred Agencement de montage de ressort, ressort en fil métallique et garniture de frein pour frein à disque à étrier flottant.
LT3612B (en) 1992-08-29 1995-12-27 Boots Co Plc Therapeutic agents
GB2316725A (en) * 1996-08-29 1998-03-04 T & N Technology Ltd Friction pad assembly
WO2008090131A1 (de) * 2007-01-26 2008-07-31 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Bremsbelaghalterung und bremsbelag für eine scheibenbremse

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745947A1 (de) * 1976-10-13 1978-04-20 Girling Ltd Bremsbacke fuer eine scheibenbremse
DE2558141B2 (de) * 1974-12-24 1980-04-17 Girling Ltd., Birmingham, West Midlands (Ver. Koenigreich) Ratterschutz-Federanordnung an einem Bremsbacken einer Teilbelag-Scheibenbremse
DE2439917B2 (de) * 1973-08-28 1981-07-02 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Abstützung für den Schwimmrahmen einer Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse
DE3220632A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Bremsbackenanordnung
DE3227195A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse
GB2159221A (en) * 1983-10-18 1985-11-27 Sumitomo Electric Industries Disk brake

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439917B2 (de) * 1973-08-28 1981-07-02 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Abstützung für den Schwimmrahmen einer Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse
DE2558141B2 (de) * 1974-12-24 1980-04-17 Girling Ltd., Birmingham, West Midlands (Ver. Koenigreich) Ratterschutz-Federanordnung an einem Bremsbacken einer Teilbelag-Scheibenbremse
DE2745947A1 (de) * 1976-10-13 1978-04-20 Girling Ltd Bremsbacke fuer eine scheibenbremse
DE3220632A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Bremsbackenanordnung
DE3227195A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse
GB2159221A (en) * 1983-10-18 1985-11-27 Sumitomo Electric Industries Disk brake

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LT3612B (en) 1992-08-29 1995-12-27 Boots Co Plc Therapeutic agents
FR2710119A1 (fr) * 1993-09-17 1995-03-24 Teves Gmbh Alfred Agencement de montage de ressort, ressort en fil métallique et garniture de frein pour frein à disque à étrier flottant.
GB2316725A (en) * 1996-08-29 1998-03-04 T & N Technology Ltd Friction pad assembly
WO1998009091A1 (en) * 1996-08-29 1998-03-05 T & N Technology Limited Friction pad assembly
WO2008090131A1 (de) * 2007-01-26 2008-07-31 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Bremsbelaghalterung und bremsbelag für eine scheibenbremse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2954459C3 (de)
DE2930601C2 (de)
WO1998000647A1 (de) Federanordnung für eine schwimmsattelscheibenbremse
DD214903A5 (de) Klemmeinrichtung
DE69001928T2 (de) Rohrschelle.
DE2812718A1 (de) Scheibenbremse des schwimmsatteltyps
EP0401785B1 (de) Teilbelag-Scheibenbremse mit Niederhaltefeder
DE3336302A1 (de) Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0212062A1 (de) Fächerstirnschleifscheibe
DE4104812C1 (de)
DE3021424C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung der Füllstandshöhe einer Flüssigkeit
DE4006692A1 (de) Bremsbacke mit loesbarer feder, insbesondere niederhaltefeder
EP0679232B1 (de) Niederhaltevorrichtung für eine bremsbacke einer trommelbremse
DE2112064A1 (de) Halteklammer
DE3211556C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzrades
DE9214700U1 (de) Rohrschelle
DE3141822C2 (de)
DE2801615A1 (de) Skibremse
DE3203919C2 (de) Magnetband-Klemmvorrichtung
DE3205001A1 (de) Bremsbelaghalter, insbesondere fuer schienenfahrzeuge
EP0610919B1 (de) Federanordnung zum Niederhalten der Bremsbeläge in einer Scheibenbremse
DE4020077A1 (de) Bremssattel fuer scheibenbremsen
DE3523276C2 (de)
DE3231176A1 (de) Schwimmsattel-teilbelag-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2842790A1 (de) Federnde bremsbackenhalterung fuer ein schwimmsattelscheibenbremse

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee