DE2745947A1 - Bremsbacke fuer eine scheibenbremse - Google Patents
Bremsbacke fuer eine scheibenbremseInfo
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Description
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1A-49 927
Anmelder:
Girling Limited Kings Road, Tyseley Birmingham 11, West Midlands
England
Titel:
Bremsbacke für eine Scheibenbremse
S09816/0803
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1Α-49 927
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke für Scheibenbremsen.
Bei den meisten Bauarten von Scheibenbremsen werden die Bremsbacken auf oder zwischen Führungen unterstützt, auf
welche die Bremskräfte von den Bremsbacken aus übertragen werden, um zum Fahrgestell weitergeleitet zu werden. Bei
diesen Führungen ist es erforderlich, einen gewissen Spielraum vorzusehen, damit sich die Bremsbacken während Jedes
Bremsvorgangs auf die Bremsscheibe zu und von ihr weg verschieben können und damit ein Fressen der Bremsbacken vermieden
wird. Dieser Spielraum kann dazu führen, daß die Bremsbacken in den Führungen klappernde Geräusche erzeugen.
Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, elastische Einrichtungen, z.B. eine Feder, vorzusehen, mittels welcher die betreffende
Bremsbacke gegen eine Seite der Führung vorgespannt wird. Zu den Problemen, die bei der Verwendung solcher elastischer
Einrichtungen, insbesondere von Federn, auftreten, gehören die nachstehend genannten.
Die elastischen Einrichtungen bringen zwischen der Bremsbacke und der Führung während der gesamten Lebensdauer der
Bremsbacke nicht stets im wesentlichen die gleiche Kraft auf. Ferner lassen sich solche Einrichtungen nicht leicht in eine
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Bremse einbauen bzw. aus ihr ausbauen. Außerdem führen die Einrichtungen zu störenden Kräften und Kräftepaaren, die bestrebt
sind, die Bremsbacke gegenüber dem zugehörigen Bremssattel zu verlagern. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die
elastischen Einrichtungen Einschnitte in den flexiblen Gummimanschetten zum Schutz des Kolbens bzw. der Kolben in einem
Bremssattel erzeugen oder die Manschetten auf andere Weise beschädigen. Die elastischen Einrichtungen verursachen außerdem
nicht gerade geringe Herstellungs- und Einbaukosten.
Schließlich nehmen die elastischen Einrichtungen Raum in Anspruch, der zur Aufnahme anderer Teile der Bremse genutzt
werden könnte, um die Leistung der Bremse und insbesondere ihre Starrheit zu vergrößern.
Als Lösung mindestens einiger dieser Probleme ist es aus der DT-OS 25 58 141 bekannt, an der Stutzplatte der Bremsbacke
eine Feder zu befestigen, bevor die Bremsbacke in eine Scheibenbremse eingebaut wird, und zwar
vorzugsweise während der Herstellung der Bremsbacke Die Hauptaufgabe einer solchen Feder besteht darin, das Entstehen
von Klappergeräuschen dadurch zu verhindern, daß die Bremsbacke in der Scheibenbremse gegen ihre Führung
vorgespannt wird. Diese bekannte Befestigung einer solchen Geräuschschutzfeder bietet mehrere Vorteile. Beispielsweise
besteht Gewähr dafür, daß die Feder in der richtigen Weise in die Bremse eingebaut wird. Ferner kann die Feder nicht
verrutschen, so daß sich die Gefahr verringert, daß sie die flexible Manschette beschädigt, die bei einer Scheibenbremse
normalerweise vorhanden ist, um die hydraulische Kolben- und Zylinderanordnung gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit
zu schützen.
Das in der DT-OS 25 58 141 beschriebene Ausfuhrungsbeispiel weist eine zur Verhinderung des Klapperns der Bremsbacke
dienende Drahtfeder auf, die mit einem gewendelten Abschnitt versehen ist, welcher sich mit der Stutzplatte der Bremsbacke
durch ein Niet verbinden läßt. Bei dieser Konstruktion muß ein gewisser freier Raum innerhalb der Scheibenbremse zur
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wünschten Weise bewegbar bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke zu schaffen, zu der eine zuverlässig befestigte
Feder zur Verhinderung von Klappergeräuschen gehört und bei welcher die Lagebestimmung und die Befestigung der Feder derart
verbessert sind, daß für den Konstrukteur die Möglichkeit besteht, Bremsbacken so zu gestalten, daß sie
zur Form des Raums passen, in den sie eingebaut werden sollen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer
Bremsbacke für Scheibenbremsen gelöst, zu der eine
Stutzplatte und ein daran befestigter Reibbelag gehören, bei der ferner die Stutzplatte eine Aussparung oder einen
Schlitz an einem ihrer Ränder aufweist und bei der ein Teil einer Feder in der Aussparung bzw. dem Schlitz festgehalten
wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Stützplatte als flaches bzw. ebenes Bauteil ausgebildet und mit einer
Zunge oder einem vorspringenden Ansatz versehen, an dem kein Reibung erzeugendes Material vorhanden ist und der im mittleren
Teil derjenigen Seite der Bremsbacke angeordnet ist, welcher nach dem Einbau in eine Bremse die Oberseite
der Bremsbacke bildet. Die Zunge bzw. der Ansatz weist einen Schlitz auf, der sich in einer Ebene erstreckt, welche vorzugsweise
parallel zur Hauptebene der Stutzplatte verläuft, und der mittlere Teil einer Drahtfeder ist in dem Schlitz
angeordnet. Dadurch, daß man einen Teil oder beide Teile der den Schlitz abgrenzenden Zunge entsprechend verformt, kann
man die Feder zuverlässig an der Stutzplatte befestigen. Hierbei erstrecken sich die freien Enden der Drahtfeder gegenüber
der Zunge in entgegengesetzten Richtungen nach außen, und beim Gebrauch arbeiten sie mit Bremsbackentragstiften
oder der Unterseite des BrUckenabschnitts eines Sattels einer Scheibenbremse zusammen, so daß der mittlere Teil der Feder
nach unten auf den Boden des Schlitzes wirkt, um die Bremsbacke gegen ihre Führungen vorzuspannen.
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Alternativ dazu, daß man die Wände des Schlitzes verformt,
um die Drahtfeder festzulegen, kann man einen Teil oder beide Teile der den Schlitz abgrenzenden Zunge jeweils mit einer
in Verbindung mit dem Schlitz stehenden Öffnung oder Aussparung versehen und den mittleren Teil der Feder in einer Ebene
so biegen, daß es möglich ist, ihn in den Schlitz einzuführen und ihn um die Achse der Feder so zu drehen, daß der gebogene
Abschnitt in eine oder beide öffnungen oder Aussparungen eingreift,
um die Feder an der Stutzplatte zuverlässig zu befestigen.
bei der die Stutzplatte eine in der Mitte angeordnete Zunge aufweist, doch läßt sich die Erfindung ebenso gut
bei Stutzplatten einer beliebigen anderen Form anwenden, denn wenn keine Zunge der genannten Art vorhanden ist, genügt es,
lediglich einen Rand der Stützplatte mit einem Schlitz der genannten Art zu versehen.
Ferner bietet die Erfindung besondere Vorteile bei Bremsbacken , bei denen eine zusammengesetzte Stutzplatte
vorhanden ist, d.h. eine Stützplatte, die aus mehreren Schichten aufgebaut ist. Eine solche zusammengesetzte Stützplatte
ist aus der US-PS 3 885 651 bekannt; in diesem Fall weist die Stützplatte eine erste Metallschicht auf, an der ein Bremsbelag
aus einem Reibung erzeugenden Material befestigt ist, ferner eine zweite Schicht aus einem Geräuschdämpfungsmaterial
sowie eine wiederum aus Metall bestehende dritte Schicht, mit welcher der hydraulische Kolben der Scheibenbremse zusammenarbeitet.
Weitere zusammengesetzte Stützplatten sind in den US-PSen 3 490 563 und 3 378 116 sowie der GB-PS 1 033 158
beschrieben.
Bei der in der US-PS 3 885 651 beschriebenen Stutzplatte ist es möglich, die erste und die dritte Schicht über die zweite
Schicht aus dem Geräuschdämpfungsmaterial hinaus zu verlängern, so daß ein Schlitz entsteht, in dem sich die Feder anordnen
läßt. Durch entsprechendes Verformen der ersten und/ oder der dritten Schicht ist es dann möglich, die Feder gegen-
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über der Stützplatte festzulegen. Alternativ kann man die erste und die dritte Schicht mit einer Öffnung oder Aussparung
versehen, so daß sich ein entsprechend gebogener Teil der Feder in der geschilderten Weise in Eingriff damit
bringen läßt.
gesetzten Stützplatte bilden eine äußerst billig herstellbare, bequem zu verwendende Einbaueinheit, bei der die Vorteile
einer zusammengesetzten Stützplatte, die das Entstehen quietschenifer Geräusche verhindert, mit den Vorteilen einer
zuverlässig in ihrer Lage gehaltenen Feder zur Verhinderung von Klappergeräuschen kombiniert sind, wobei sich die Baugruppe
nicht falsch oder so einbauen läßt, daß andere Teile beschädigt werden, wobei die Baugruppe während der gesamten
nutzbaren Lebensdauer der Bremsbacke in der richtigen Lage gehalten wird und wobei die Baugruppe nur in einem minimalen
Ausmaß Raum beansprucht, der zur Unterbringung anderer Teile der Bremse ausgenutzt werden könnte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderseite eines Teils einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Bremsbacke,-
Fig. 3 die Vorderseite eines Teils einer zweiten Ausführungsform einer Bremsbacke nach der Erfindung;
Fig. 4A einen Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt, in dem jedoch eine zusammengesetzte Stutzplatte als Bestandteil einer
Bremsbacke dargestellt ist;
Fig. 5 einen teilweise weggebrochen gezeichneten Teil der Vorderseite einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bremsbacke ;
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Fig. 6A einen Fig. 6 entsprechenden Teilschnitt, in dem jedoch
eine zusammengesetzte Stützplatte einer Bremsbacke dargestellt ist;
Fig. 7 einen Teil einer teilweise weggebrochen gezeichneten Vorderansicht einer vierten Ausführungsform einer Bremsbacke
nach der Erfindung;
Fig. 9 einen teilweise weggebrochen gezeichneten Teil der Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 5, bei der jedoch
die Feder zum Verhindern des Klapperns der Bremsbacke abgeändert ist.
Zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Bremsbacke gehört eine flache Stützplatte 1, an der ein Bremsbelag2 aus
einem Reibung erzeugenden Material befestigt ist. Der obere Rand 3 der Bremsbacke ist in der Mitte zwischen seinen Enden
mit einer Zunge 4 versehen, die einen festen Bestandteil der Stutzplatte 1 bildet. Die Enden des oberen Randes 3 weisen
seitlich vorspringende Schultern 5 auf, die nach dem Einbau mit Führungen in einer Scheibenbremse zusammenarbeiten. Die
Zunge 4 ist gemäß Fig. 2 so geschlitzt, daß sie zwei Abschnitte 6 und 7 bildet; der Schlitz erstreckt sich auch
durch den oberen Rand der Stutzplatte. Somit ist ein Schlitz 8 vorhanden, der sich in einer zur Hauptebene der Stützplatte
parallelen Ebene erstreckt. In dem Schlitz 8 ist zwischen den Teilen 6 und 7 der Zunge und der Stutzplatte eine Feder 9
angeordnet, die dazu dient, ein Klappern der Bremsbacke zu verhindern; ein mittlerer Abschnitt 10 der Feder 9 ist in
einer Ebene, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene der freien Enden 11 der Feder verläuft, umgebogen, und dieser
umgebogene bzw. gekröpfte Abschnitt ragt durch eine Öffnung 12 des Teils 6.
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Bei einer nicht dargestellten Abwandlung kann jeder der Teile 6 und 7 mit einer Öffnung versehen sein; anstelle solcher
Öffnungen kann man eine oder zwei Aussparungen vorsehen. Wenn man die Feder 9 so anordnet, daß ihr mittlerer Abschnitt
10 und die benachbarten äußeren Abschnitte 13 und 14 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zur Nittelebene des
Schlitzes 8 verläuft, kann man die Feder in den Schlitz einführen und die Feder dann so drehen, daß ihr mittlerer Abschnitt
10 in Eingriff mit der Öffnung 12 kommt, um die Feder an der Stutzplatte 1 zu befestigen.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die verschiedenen Teile jeweils mit
den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1 und 2. Der Hauptunterschied zwischen der Bremsbacke. nach
Fig. 3 und 4 gegenüber derjenigen nach Fig. 1 und 2 besteht darin, daß ein Abschnitt 15 des Teils 6 in Richtung auf den
Teil 7 der Zunge umgebogen ist, um einen geraden Mittelabschnitt 16 der Feder 9 in dem Schlitz 8 festzulegen. Die
Verformung des Abschnitts 15 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Fig. 4A zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig.
3 und 4. In diesem Fall ist eine zusammengesetzte Stützplatte vorhanden, zu der eine Metallschicht 17 und eine Metallschicht
18 gehören, zwischen denen eine Schicht 19 aus einem geräuschdämpfenden Material angeordnet ist, die mit
den Metallschichten verbunden ist. Die Metallschichten 17 und 18 ragen über die Schicht 19 hinaus, um die Wände des
Schlitzes 8 zu bilden; ein Teil 20 der Schicht 17 ist in Richtung auf die Schicht 18 umgebogen, um den Mittelabschnitt
16 der Feder in dem Schlitz festzulegen. Alternativ könnte die Schicht 19 aus einem wärmeisolierenden Material bestehen.
sind dazu bestimmt, sich an durch einen seitlichen Abstand getrennten Führungen in einer Scheibenbremse so abzustutzen,
daß die Feder 9 mit einem anderen Teil der Scheibenbremse, z.B. dem Brückenabschnitt des Bremssattels,
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zusammenarbeitet, um die Bremsbacke gegen die
Führungen vorzuspannen und hierdurch die Geräuschentvicklung zu verringern. Jedoch läßt sich die Erfindung auch bei einer
Bremsbacke anwenden, die eine Stutzplatte aufweist,
welche in einer zugehörigen Scheibenbremse von zwei durch einen Abstand getrennten parallelen Stiften getragen wird.
Eine solche Bremsbacke ist in Fig. 5 dargestellt.
Zu ihr gehört eine Stutzplatte 21, an der ein Bremsbelag
aus einem Reibung erzeugenden Material befestigt ist. Gemäß Fig. 5 und 6 ist der obere Randbereich der Stützplatte 21
nicht mit Reibung erzeugendem Material versehen, und dieser Randbereich weist an jedem Ende ein nach oben ragendes Auge
22 auf. Der obere Rand 23 der Stützplatte und jedes Auge ist gemäß Fig. 6 mit einem sich über die ganze Breite der
Baugruppe erstreckenden Schlitz 24 versehen, der in einer zur Mittelebene der Stützplatte 21 parallelen Ebene liegt.
In dem Schlitz 24 ist eine ein Klappern der Bremsbacke verhindernde
Feder 25 angeordnet, die einen Mittelabschnitt aufweist, welcher sich an der Basis 27 des Schlitzes 24 abstutzt.
An jedem Ende des Mittelabschnitts 26 ist die Feder gemäß Fig. 5 zuerst nach oben und dann nach außen gekrümmt,
so daß sich die freien Enden 28 der Federn in Richtung auf die Augen 22 erstrecken. Die beiden Hälften jedes Auges 22
sind mit einer Öffnung 29 versehen, in die beim Gebrauch der Bremsbacke ein Bremsbackentragstift 30 ragen kann, der mit
dem zugehörigen freien Ende 28 der Feder 25 zusammenarbeitet, wobei sich das freie Ende unter dem Stift 30 hindurch erstreckt,
um jedes etwa vorhandene Spiel zwischen den Stiften 30 und den Öffnungen 29 zu beseitigen, damit ein Klappern
vermieden wird. Gemäß Fig. 6 wird die Feder 25 in dem Schlitz 24 dadurch gebrauchsfertig befestigt, daß ein Teil 31 einer
der Wände des Schlitzes nach innen über den Mittelabschnitt 26 hinweggebogen wird, um den Schlitz an dieser Stelle zu
verschließen.
Fig. 6A zeigt ebenso wie Fig. 4A eine Ausführungsform der
Erfindung mit einer zusammengesetzten Stutzplatte 32. Bei
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der Anordnung nach Fig. 6A handelt es sich um eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6, wobei der einzige
Unterschied darin besteht, daß sich die Stutzplatte 32 aus Schichten 33, 34 und 35 zusammensetzt. Die Schichten 33
und 34 bestehen aus Metall, und zwischen ihnen ist eine Schicht 35 aus einem geräuschdämpfenden Material angeordnet.
Alternativ kann die Schicht 35 aus einem wärmeisolierenden
Material bestehen. Die Schichten 33 und 34 ragen über die Schicht 35 hinaus und bilden die Wände eines Schlitzes 36;
ein Abschnitt 37 der Schicht 34 ist in Richtung auf die Schicht 33 umgebogen, um die Feder 25 festzulegen.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte vierte Ausführungsform der
Erfindung ähnelt derjenigen nach Fig. 6A, denn die Stützplatte setzt sich wiederum aus drei Schichten 38, 39 und 40
zusammen. Die Schicht 40 besteht aus einem geräuschdämpfenden Material, und die die Schicht 40 auf beiden Seiten bedeckenden
Schichten 38 und 39 ragen so über die Schicht 40 hinaus, daß sie einen Schlitz 41 abgrenzen. Gemäß Fig. 7
bildet der obere Rand 42 der Schicht 40 die Basis des Schlitzes 41, die etwa in der Mitte zwischen ihren Enden mit einer
abgerundeten Aussparung 43 versehen ist. Bei dieser AusfUhrungsform
weist die Feder 44 zum Verhindern von Klappergeräuschen einen gekrümmten Mittelabschnitt 45 auf, der in
Eingriff mit der Aussparung 34 steht; die Schicht 38 ist so verformt, daß sie einen becherförmigen Abschnitt 46 bildet,
durch den der Schlitz 41 im Bereich der Aussparung 43 abgeschlossen ist, um die Feder zwischen dem Abschnitt 46 und
der Aussparung 43 festzulegen.
jenigen nach Fig. 5, wobei der einzige Unterschied in der Gestaltung der Feder 47 besteht. Die Feder 47 ist nicht wie
die Feder nach Fig. 5 zu ihrem Mittelabschnitt 48 symmetrisch, sondern sie weist ein nach oben abgewinkeltes freies Ende 49
auf, das in der Einbaulage mit einem Bremsbackentragstift 30 zusammenarbeitet, während der Abschnitt 50 der Feder mit
einem umgebogenen Teil 31 der Stützplatte zusammenarbeitet,
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um Relatlvbevegungen der Stutzplatte und der Feder zu verhindern.
Somit spannt die Feder die Bremsbacke praktisch in der Umiangsrichtung gegen eine der zugehörigen Anlageflächen
vor, um ein Anschlagen der Bremsbacke an diese Fläche beim Betätigen der Bremse zu verhindern, damit kein Klopfgeräusch
entsteht. Bei verschiedenen Formen von Stutzplatten können auch anders ausgebildete asymmetrische Federn verwendet werden.
Zwar werden bei den vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispielen
Drahtfedern verwendet, die sich leicht formen und mit der erforderlichen Elastizität versehen lassen und kleine
Abmessungen haben, so daß sie in Schlitze eingebaut werden können, doch können Federn von anderer Form ebenfalls verwendet
werden.
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46 Leerseite
Claims (26)
1.I Bremsbacke für eine Scheibenbremse mit einer Stützplatte
und einem daran befestigten Bremsbelag, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (1) an einem
Rand (3) eine Aussparung (8; 24; 41) aufweist, in der mindestens ein Teil einer Feder (9; 25; 47) festgehalten ist.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, deren Stützplatte ein flaches bzw. ebenes Bauteil ist, das eine vorspringende, nicht mit
Bremsbelag versehene Zunge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4) in zwei Abschnitte (6, 7)
unterteilt ist und daß ein Teil der Feder (9) in einer durch die beiden Teile abgegrenzten Aussparung (8) angeordnet ist.
3. Bremsbacke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (4) in einer zur Hauptebene der Stützplatte (1) parallelen Ebene unterteilt ist.
4. Bremsbacke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt der Zunge (4) so verformt
ist, daß er die Feder (9) fest mit der Stützplatte (1) verbindet.
5. Bremsbacke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Teile (6, 7) der Zunge (4) eine
Öffnung (12) aufweist und daß ein Teil der Feder (9) in Eingriff mit dieser Öffnung steht, um die Feder fest mit der Stützplatte
(1) zu verbinden.
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6. Bremsbacke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (12) durch beide Teile (6, 7) der Zunge
(4) erstreckt.
7. Bremsbacke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile (6, 7) der Zunge (4) eine Aussparung
aufweist, die in der durch den Schlitz gebildeten Aussparung (8) mündet, und daß ein Teil (10) der Feder (9) in Eingriff
mit der Aussparung steht.
8. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als Drahtfeder ausgebildet
ist.
9# Bremsbacke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Abschnitt (16) der Feder (9) in der Aussparung (8) festgelegt ist und daß sich die freien Enden (11) der
Feder von der Zunge (4) aus in entgegengesetzten Richtungen nach außen erstrecken.
10· Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stutzplatte (1) aus mehreren
miteinander verbundenen Schichten (17, 18, 19) zusammensetzt.
11. Bremsbacke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützplatte (1) aus drei Schichten (17, 18, 19)
zusammensetzt und daß die äußeren Schichten (17, 18) über die mittlere Schicht (19) so hinausragen, daß sie die genannte
Aussparung (8) abgrenzen.
12. Bremsbacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet« daß die mittlere Schicht (19) der Stützplatte (1) aus einem
geräuschdämpfenden Material besteht.
13. Bremsbacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schicht (19) der Stützplatte (1) aus einem
värmeisolierenden Material besteht.
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14. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stutzplatte (1) als flaches Bauteil ausgebildet ist und daß ein Rand (23) der Stutzplatte eine Aussparung (24) aufweist, die sich längs dieses Randes erstreckt und in der ein Teil der Feder (25) festgehalten wird.
daß die Stutzplatte (1) als flaches Bauteil ausgebildet ist und daß ein Rand (23) der Stutzplatte eine Aussparung (24) aufweist, die sich längs dieses Randes erstreckt und in der ein Teil der Feder (25) festgehalten wird.
15. Bremsbacke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (31) einer Wand der Aussparung (24) so verformt
ist, daß er die Feder (25) in der Aussparung festhält.
16. Bremsbacke nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rand (23) der Stutzplatte (21)
an jedem Ende ein nach oben ragendes Auge (22) aufweist,
daß jedes Auge in zwei Abschnitte unterteilt ist, zwischen denen sich die Aussparung erstreckt, und daß die Abschnitte jedes Auges mit je einer Öffnung (29) versehen sind.
an jedem Ende ein nach oben ragendes Auge (22) aufweist,
daß jedes Auge in zwei Abschnitte unterteilt ist, zwischen denen sich die Aussparung erstreckt, und daß die Abschnitte jedes Auges mit je einer Öffnung (29) versehen sind.
17. Bremsbacke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützplatte (32) aus mehreren miteinander verbundenen
Schichten (33, 34, 35) zusammensetzt.
18. Bremsbacke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stutzplatte aus drei miteinander verbundenen
Schichten (33, 34, 35) zusammensetzt und daß die äußeren
Schichten (33, 34) über die mittlere Schicht (35) so hinausragen, daß sie die Aussparung (24) abgrenzen, in der die
Feder (25) festgehalten ist.
Schichten (33, 34, 35) zusammensetzt und daß die äußeren
Schichten (33, 34) über die mittlere Schicht (35) so hinausragen, daß sie die Aussparung (24) abgrenzen, in der die
Feder (25) festgehalten ist.
19. Bremsbacke nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schicht (35) der Stützplatte aus einem geräuschdämpfenden
Material besteht.
2°* Bremsbacke nacn Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Schicht (35) der Stützplatte aus einem
wärmeisolierenden Material besteht.
wärmeisolierenden Material besteht.
21. Bremsbacke nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer der äußeren Schichten (34) so
verformt ist, daß er die Feder (25) in der Aussparung (24) festhält.
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22. Bremsbacke nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer der äußeren Schichten (38) ein runder becherförmiger Abschnitt (46) so herausgepreßt ist, daß
er die Feder (44) zwischen sich und der mittleren Schicht (40) der Stützplatte festhält.
23. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt jeder äußeren
Schicht (38, 39) der Stutzplatte im Bereich der Aussparung ein nach außen ragendes Auge aufweist, das mit einer Öffnung
zum Aufnehmen eines Stiftes (30) zum Befestigen der Baugruppe versehen ist.
24· Bremsbacke nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (25; 47) als Drahtfeder ausgebildet ist.
25. Bremsbacke nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (26, 48) der Feder (25; 47) in der Aussparung festgehalten ist und daß sich die freien Enden
(28) der Feder in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
26. Bremsbacke nach Anspruch 11 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (47) als Drahtfeder ausgebildet ist,
daß der Mittelabschnitt (48) der Feder in der Aussparung festgelegt ist, daß sich die freien Enden der Feder längs
der Aussparung in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und daß ein freies Ende (49) der Feder so umgebogen ist,
daß es mit einem der genannten Stifte (30) zusammenarbeitet, wenn der Stift in Eingriff mit den Öffnungen des benachbarten
Auges der Stützplatte steht.
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DE2745947C3 DE2745947C3 (de) | 1980-11-20 |
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