DE2751673C2 - Bremsbacke für Scheibenbremsen - Google Patents
Bremsbacke für ScheibenbremsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke nach dem Oberbegriff des Anspruch?. 1. Solche Bremsbacken sind
in Einbaustellung in einem Führungsschacht einer Scheibenbremse zur Vermeidung ion Bremsenrattern
durch die an der Stützplatte befestigte Feder vorgespannt
Bei einer aus der DE-OS 25 45 748 bekannten gattungsgemäßen Bremsbacke ist die Aussparung für
die Feder ein durchgehendes Loch an einem über den Rand der Bremsscheibe hinausragenden, belagfreien
Ansatz der Stützplatte. Der U-förmig gebogene Abschnitt der Feder ist durch dieses Loch hindurchgcsteckt
und dahinter mit einem um den Ansatz herumgreifenden Schenkel der Feder verhakt. Der
Ansatz der Stützplatte erfordert zusätzlichen Bauraum, der nicht bei allen Bremsen zur Verfügung steht
Aus der FR-PS 15 70 517 und der FR-OS 22 60 724 ist so
es bekannt, eine Drahtschleife als Bestandteil eines elektrischen Stromkreises einer Verschleißwarneinrichtung
zwischen Stützplatte und Reibbelag einer Bremsbacke anzuordnen; dabei ist die Drahtschleife entweder
in den Reibbelag (FR-PS 15 70 517) oder in eine Nut der
Stützplatte (FR-OS 22 60 724) eingebettet.
Die DE-OS 22 58 050 offenbart einen Verschleißwarnfühler
in Form eines bügeiförmigen Drahtes aus federndem Material, dessen Enden an einer in dem
Reibbelag vorgesehenen Regennut liegen und der durch M Gegendruck eines über den oberen Kantenflächen der
Reibbeläge angeordneten Bügels eine abwärtsgerichtete Federkraft ausübt und somit auch als Ratterschutz
wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders platzsparende, ratterfreie und einfach einzubauende
Bremsbacke für eine Scheibenbremse zu schaffen.
Eine diese Aufgabe lösende Bremsbacke ist mit ihren Ausgestaltungen im Hauptanspruch gekennzeichnet
Der Konstruktionsgedanke des Anspruchs 1, einen Teil einer das Rattern der Bremsbacken verhindernden
Feder in einer U-förmigen Nut der Stützplatte anzuordnen und mit dem Reibbelag abzudecken, schafft
mehr Bauraum innerhalb einer Bremse, der dem Konstrukteur die Freiheit läßt, die anderen Brernsenbauteile
mit geringstmöglicher Störung von seiten der Bremsbacken und Federn auszulegen, und schafft auch
den Vorteil der Vorausbefestigung der Feder. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Feder den zum Aufbringen des Reibbelages erforderlichen dichten Abschluß eines Formwerkzeugs an der
Stützplatte nicht behindert
Die im Anspruch 2 beschriebene und vorzugsweise gemäß Anspruch 3 weitergebildete Ausführungsform
«at den zusätzlichen Vorteil, daß die Feder sich schon
dann durch Klemmen selber festhält, wenn sie nur in die Nut eingelegt und noch nicht mit dem Reibbelag
abgedeckt worden ist Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß die Feder aus der Stützplatte herausfällt
ehe diese in eine Vorrichtung zum Aufbringen des Reibbelags eingelegt und die Feder durch den Reibbelag
endgültig befestigt worden ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht von einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremsbacke,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht entlang der
Schnittlinie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf ernen Teil der Bremsbacke gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine Detailansicht eines Teils einer abgewandelten Ausführungsform der Bremsbacke gemäß F i g. 1,
Fig.5 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Bremsbacke,
Fig.6 eine Teilansicht von vorn einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremsbakke.
Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform einer Bremsbacke weist eine Stützplatte 1 auf, an der ein
Reibbelag 2 befestigt ist Die Stützp'iatte 1 hat seitlich
herausragende Schultern 3, die dazu verwendet werden, die Bremsbacke an nicht gezeichneten Führungen in
einer Scheibenbremse abzustützen, und eine Nut 4 (F i g. 2 und 3), in der ein Abschnitt einer beim gezeigten
Beispiel als Drahtfeder ausgebildeten Feder 5 angeordnet ist Der Reibbelag 2 überdeckt einen Teil der Nut 4,
und somit ist die Feder 5 in der Bremsbacke befestigt
Die Feder 5 hat eine im wesentlichen dreieckige Form mit einem Basisabschnitt 6, von dem an jedem Ende ein
Seitenabschnitt 7 ausgeht Die Seitenabschnitte 7 sind gegeneinander geneigt und gehen in gewendelte
Abschnitte 8 und 9 über, die gleichachsig zueinander angeordnet sind. An die gewendel.ten Abschnitte 8 und 9
schließt sich je ein freier Endabschnitt 10 an; diese Endabschnitte erstrecken sich in im wesentlichen
entgegengesetzten Richtungen und schließen, wie in einer Zeichnungshälfte der Fig.5 mit gestrichelten
Linien angedeutet, zwischen sich normalerweise einen Winkel von weniger als 180" eia Im Betrieb im
Bremssattel einer Scheibenbremse liegen die Endabschnitte 10 jedoch an einem Bauteil der Bremse an und
sind gebogen (in Fig.5 mit durchgezogenen Linien
gezeichnet), wodurch sie den zwischen sich eingeschlossenen Winkel vergrößern und die Bremsbacke gegen
Führungen innerhalb der Bremse vorspannen.
Bei dieser Ausführungsform greifen der Basisabschnitt 6 und ein Teil jedes Seitenabschnittes 7 der
Feder 5 in die komplementär gestaltete Nut 4 in der Stützplatte 1 ein- Während bei einer abgewandelten
Ausführungsform dieser Bremsbacke (Fig-4) die
Konfiguration der Drahtfeder 11 gleich ist mit der der
Feder 5 in F i g. 1, so ist jedoch die Nut in der Stützplatte 1 nicht von komplementärer Gestalt zum Basisabschnitt
und zu Seitenabschnitten 12 der Feder 11, sondern ist so
gestaltet, daß sit-h die Seitenabschnitte 12 der
Drahtfeder 11 an einen Abschnitt 13 der Stützplatte 1 anpressen. Dies wird dadurch erreicht, daß vor dem
Zusammenbauen der Abstand zwischen Wandabschnitten 14 der Nut größer ist als der Abstand zwischen den
Teilen der Seitenabschnitte 12, die sich zn die Wandabschnitte 14 anlegen. Im zusammengebauten
Zustand drängen somit die Wandabschnitte 14 die Seitenabschnitte 12 weiter auseinander, wodurch sie
Eckenabschnitte 15 der Drahtfeder 11 biegen, wobei die
von den Eckenabschnitten 15 erzeugte Federkraft die Drahtfeder 11 an die Wandabschnitte 14 anpreßt Um
dieses Biegen zuzulassen, sind Bereiche 16 der Nut größer als bei der Ausführungsform gemäß l:ig. 1.
Dieses Anpressen der Drahtfeder 11 an die Stützplatte 1
hält die Drahtfeder 11 in Stellung und erleichtert somit das nachfolgende Anformen des Reibstoffes an die
Stützplatte 1. Auch gleicht das Anpressen der Drahtfeder 11 an die Stützplatte 1 jegliche Fertigungstoleranzen aus, die bei der Ausführungsform gemäß
Fi g. 1 Beweglichkeit der Feder 5 in der Nut 4 zulcssen
könnten. Derartige Bewegung kann mögliche Ursache für vorzeitige Abnutzung oder Beschädigung der
Bremsbacke sein.
Zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig.5 und 6 dargestellt Bei jeder dieser Ausführungsformen
weist die Bremsbacke eine Stützplatte 17 auf, an der ein Reibbelag 18 befestigt ist, wobei die
Stützplatte 17 einen von Reibstoff freien Bereich hat, in den zwei Löcher 19 mit Zwischenabstand eingearbeitet
sind. Entsprechend Fig.5 und 6 erstreckt sich dieser
von Reibstoff ireie Bereich am oberen Rand der Bremsbacke entlang, und die Löcher 19 sind nahe den
Seitenrändern der Bremsbacke angeordnet Im zentralen Bereich dieses oberen Randes der Bremsbacke ist
eine Feder 20 befestigt, von der ein Mittelabschnitt 21 in
einer nicht gezeichneten Nut in der Stützplatte 17 angeordnet und darin durch den Reibbelag 13 gehalten
ist Der Mittelabschnitt 21 der Feder 20 weist entsprechend Fig.5 und 6 einen waagerechten langen
Abschnitt auf, von dem jedes Ende nach oben gebogen ist und über die Stützplatte 17 und den Reibbelag 18
hinausragt, um gewendelte Abschnitte, d. h. Windungen
ίο 22 und 23 zu bilden, die, anders als bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1, Abstand voneinander haben. Endabschnitte 24 der Feder 20 erstrecken sich in
im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen und sind ausreichend lang, um an der Unterseite von
Tragstiften 25 anzuliegen, die sich im Betrieb durch die Löcher 19 erstrecken, um die Bremsbacke in einer
Bremse zu führen. Die normale unbelastete Stellung eines Endabschnittes 24 ist in F i g. 5 mit gestrichelten
Linien eingezeichnet Wenn die Endabsdinitte 24 der Feder 20 an der Unterseite der Tragstifte 25 anliegen,
gleichen sie somit jegliches Spiel zwischen den Tragstiften 25 und den Löchern 19 aus „ud verringern
die Möglichkeit von Bremsbackcnrattcrn.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 sind beide
Enden 26 der Feder 20 so gekrümmt daß sie die Tragstifte 25 zum Teil umfassen und somit zur
Sicherung cter Lage der Bremsbacke an den Tragstiften
25 beitragen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 ist jedoch das Ende 27 nur eines der Endabschnitte 24 so nach oben
gebogen, daß es einen Tragstift 25 umfaßt Es ist der
Endabschnitt 24 nach oben gebogen, der sich entsprechend dar Drehrichtung der Bremsscheibe einer Bremse
der voreilenden Kante der Bremsbacke am nächsten befindet Ein Teil der Reaktion gegen die Federkraft
wird jetzt durch den Eingriff des Tragstiftes 25 in der Bremse aufgenommen, so daß die Feder 20 die
Stützplatte 17 der Bremsbacke gegen die Führung vorspannt wobei so das durch Schlagen von Metall
gegen Metall entstehende Geräusch verhindert wird, das dadurch hervorgerufen werden kann, daß die
Bremsbacke beim Betätigen der Bremse sich relativ zur Führung bewegt und gegen diese schlägt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bremsbacke for eine Scheibenbremse mit einer
Stützplatte, -n der ein Reibbelag und eine Feder befestigt sind, wobei die Stützplatte eine Aussparung s
aufweist, in die ein im wesentlichen U-förmig gebogener Abschnitt der Feder formschlüssig
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung eine der U-Form des in sie
eingebetteten Abschnittes (6,7; 21) der Feder (5; 20) ι ο im wesentlichen entsprechende Nut (4; 13) an der
den Reibbelag (2; 18) tragenden Stirnseite der Stützplatte (1; 17) ist und daß diese Nut (4) samt dem
in sie eingebetteten Abschnitt (6,7; 21) der Feder (5;
20) vom Reibbelag (2; 18) überdeckt ist |5
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen U-förmige Abschnitt (6, 7; 21) der Feder (5; 20) vor deren
Einbau eine von der Form der Nut (4; 13) geringfügig abweichende Form aufweist, so daß die
Feder (5; 20) beim Einbau verformt wird und dann mit Vorspannung an Wandabschnitten (14) der Nut
(4) anliegt
3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schenkel (7) des im
wesentlichen U-förmigen Abschnittes der Feder (5) nach außen konvergieren und an voneinander
abgewandten Wandabschnitten (14) der Nut (13) anHegen.
30
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