DE2258050C3 - Belagverschleiß-Warneinrichtung für Teilbelag-Scheibenbremsen - Google Patents

Belagverschleiß-Warneinrichtung für Teilbelag-Scheibenbremsen

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DE2258050C3
DE2258050C3 DE19722258050 DE2258050A DE2258050C3 DE 2258050 C3 DE2258050 C3 DE 2258050C3 DE 19722258050 DE19722258050 DE 19722258050 DE 2258050 A DE2258050 A DE 2258050A DE 2258050 C3 DE2258050 C3 DE 2258050C3
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DE19722258050
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Werner 3170 Gifhorn Kallmeyer
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Belagverschleiß-Warneinrichtung mit einer die beiden Bremsbacken auseinanderdrückenden Spreizfeder und mit wenigstens einem Draht, der nahe der Trägerplatte elektrisch isoliert von dieser und der Bremsscheibe angeordnet ist. bei einem vorbestimmten BelagverschleiQ in elektrisch leitenden Kontakt mit der Bremsscheibe kommt und mit der Bremsscheibe in einem Stromkreis liegt, der auch eine Anzeigevorrichtung enthält, so daß die Anzeigevorrichtung bei Kontakt zwischen Draht und Bremsscheibe ein Warnsignal abgibt.
Belagverschleiß-Warneinrichtungen sind in großer Vielzahl bekannt. Ihr Zweck besteht darin, den Fahrer eines Kraftfahrzeuges rechtzeitig auf den bevorstehenden Verschleiß des Belages hinzuweisen und ihn zum
Auswechseln desselben zu veranlassen.
Eine bekannte. Bremsbelagverschleiß-Warneinrichtung dieser Art ist bereits in der DE-OS 20 04 970 beschrieben. Bei dieser bekannten Warneinrichtung ist eine übliche als Kreuzfeder ausgebildete Niederhaltefeder vorgesehen, welche schräg verlaufende Unterseiten aufweist und mit diesen das Abstellmoment auf die Bremsbacken ausübt An dieser Niederhaltefeder ist isoliert hierzu ein Kontakt-Federbügel angebracht der
ίο aus zwei winkelig gespreizten und zueinander versetzt angeordneten Bügelarmen besteht die durch einen Quersteg verbunden sind. An diesem Quersteg ist der Kontaktfederbügel an einem Isolierstück gehaltert, welches an der Niederhaltefeder angenietet ist Zur Anzeige der übermäßigen Abnutzung der Bremsbeläge ist der Kontaktfederbügel mit einer elektrischen Leitung versehen, auf der ein Signal entsteht wenn der Kontaktfederbügel mit der Bremsscheibe nach erfolgter Abnutzung des Bremsbelags in Berührung gerät
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 19 51 475), an der Niederhaltefeder selbst ein gegenüber ihr isoliertes elektrisch leitendes Kontaktelement anzubringen, das nach Abnutzung des Reibbelages auf ein vorbestimmtes Maß mit der Trägerplatte oder mit einem anderen elektrisch leitenden Teil in Berührung kommt und dadurch den elektrischen Stromkreis der Warneinrichtung schließt Dabei besteht die Niederhaltefeder aus sich kreuzenden Blechstreifen, deren parallel zur Bremsscheibe verlaufende Arme sich am Gehäuse abstützen, während das Kontaktelement in einer Einprägung der Niederhaltefeder angeordnet ist.
Ferner ist es aus der DE-OS 20 14 588 bekannt den als Warnkontakt vorgesehenen elektrisch isolierenden Draht an einem an den Trägerplatten der Bremsbacken befestigten Haltestift zu haltern.
In der DE-GM 7014 554 ist schließlich eine Anzeigevorrichtung für Scheibenbremsen beschrieben, bei welcher ein elektrisch isolierter Leiter längslaufend in einer vertikal ausgebildeten Regennut des Bremsbelages angeordnet ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Belagverschleiß-Warneinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche aufgrund ihrer Ausbildung eine Vereinfachung der Bremse in
^s mechanischer Hinsicht gestattet
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Spreizfeder als Bügel ausgebildet ist, dessen Enden den Draht bilden. Erfindungsgemäß wird also eine ganz spezielle, jedoch äußerst einfach aufgebaute Spreizfeder verwendet, welche gleichzeitig die Funktion des zur Feststellung der Belagabnutzung verwendeten Drahtes übernimmt. Die Funktionen des Drahtes und der Spreizfeder werden also von einem einzigen Bauteil erfüllt, was eine erhebliche Vereinfachung bedeutet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird erreicht, daß durch die isolierte Ausbildung der Draht zwischen den beiden Bremsbak-
fi0 ken ohne die Gefahr eines elektrischen Kontaktes mit Masseteilen geführt werden kann. Die als Draht ausgebildete bügeiförmige Spreizfeder eignet sich ganz besonders dazu, das erforderliche Rückstellmoment aufzubringen. Durch die Ausnutzung der Regennut für die Unterbringung des Drahtes wird letztere ebenfalls mehrfach ausgenutzt.
Durch das Merkmal des Anspruches 3 wird erreicht, daß das Rückstellmoment symmetrisch auf die Brems-
backen ausgeübt wird.
Durch die Ausbildung gemäß dem Unteranspruch 4 wird nicht nur das erforderliche Rückstellmoment auf die Bremsbacken ausgeübt, sondern es wird durch den von der Feder ausgeübten leichten Abwärtsdruck auch das unerwünschte Klappern der Beläge vermieden. Insofern übt die Spreizfeder nach dieser weiteren Ausführungsform eine dritte Funktion aus.
Die Anordnung des als Spreizfeder wirkenden Drahts gemäß den Unteransprüchen 5 und 6 zeichnet sich durch einfache Herstellbarkeit und Anbringbarkeit aus. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß Anspruch 7 dadurch, daß auch bei fehlendem Masseschluß der Bremsscheibe ein Warnsignal ausgelöst wird, sobald bei beiden Drähten die Isolierung durchgescheuert und ein metallischer Kontakt mit der Bremsscheibe hergestellt ist Dabei ist gemäß dem Unteranspruch 9 noch gewährleistet, daß die Isolation der beiden Drähte etwa zur gleichen Zeit durchgescheuert ist, so daß in jedem Fall sichergestellt ist, daß einer der Drähte noch nicht zu sehr mechanisch abgenutzt ist, bevor auch die Isolierung des zweiten Drahtes durchgeschnitten ist
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Belagverschleiß-Warneinrichtung an einer nur teilweise schematisch dargestellten Teilbelag-Scheibenbremse und
Fig.2 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der die Bremsscheibe keinen Masseschluß zu haben braucht
Nach der Zeichnung liegen sich bei einer Teilbelag-Scheibenbremse zwei jeweils an einer Trägerplatte 12 angebrachte Bremsbeläge 13 gegenüber. Zwischen den Belägen 13 verläuft die nicht dargestellte Bremsscheibe. Die Trägerplatten weisen vorzugsweise an beiden Seiten nach oben sich erstreckende ösen 17 auf, durch die die Bremsbacken mittels am Sattel befestigter Haltestifte 15 gehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 werden beide Bremsbacken nur durch einen Haltestift 15 getragen. Hierbei ist es erforderlich, daß sich die Bremsbacken in dem Belagschacht des Sattels abstützen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 werden die Bremsbacken durch zwei Haltestifte 15 getragen. In der Mitte der Bremsbeläge 13 erstreckt sich vertikal eine Regennut 14, deren Grund nahe der Oberfläche der Trägerplatte 12 liegt
Zwischen den Böden der beiden gegenüberliegenden Regennuten 14 erstreckt sich ein bügeiförmiger, isolierter Draht 11 aus federndem Material. Der Bügel ist derart federnd vorgespannt, daß seine in den Regennuten mündenden Enden die Bremsbacken in Richtung der Pfeile in F i g. 1 auseinanderzudrücken suchen. Dabei ist der bügeiförmige Draht 11 nach dem Heraustreten aus den Regennuten 14 zu etwa ein Viertel um den Haltestift 15 herumgelegt, um dann oben im Bereiche seines Scheitels 16 etwa horizontal abzuknikken und dort auf dem Sattelgehäuse zu ruhen. Hierdurch ist eine einwandfreie Lage des Drahtes 11 gewährleistet Im Bereich des Scheitels 16 ist ein elektrischer Anschluß 18 vorgesehen, der zum Armaturenbrett des Fahrzeuges führt
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt der Draht 11 im Bereich des Eintrittes in die Regennut 14 auch oben auf den Bremsbelägen 13 auf und übt dabei eine abwärts gerichtete Kraft auf die Bremsbacken aus. Zu diesem Zweck stützt sich der Bereich um den Scheitel 16 des Bügels nach unten auf dem nur schematisch angedeuteten Sattelgehäuse ab.
Wesentlich ist, daß der Draht 11 des Bügels allseits isoliert ist, um keine unerwünschten und zu einer Fehlanzeige führenden Massekontakte zu erhalten.
Bei der Ausführungsform nach i·' i g. 2 sind zwei bügeiförmige und ais Spreizfeder wirkende Drähte 11 vorgesehen, welche jeweils um etwa 180° um einen der Haltestifte 15 herumgelegt sind. Beide Drähte üben mit ihren in den Regennuten 14 liegenden Enden ein RückstTÜmoment im Sinne der eingezeichneten Doppelpfeile aus. Außerdem wird ein abwärts gerichtetes Moment zum Vermeiden des Klapperns ausgeübt Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind an jedem der wieder isoliert ausgeführten Drähte 11 gesonderte elektrische Anschlüsse 18 bzw. 19 vorgesehen, die in einem Stromkreis mit der Warneinrichtung liegen. Die Ausführungsform nach F i g. 2 hat den Vorteil, daß die Bremsscheibe selbst keinen Massekontakt zu haben braucht, da sie nur als elektrisch leitendes Verbindungsglied zwischen den beider. Drähten 11 wirksam ist
Dadurch daß die Drahtenden in der Regennut liegen, sind sie gegen Schmutz geschützt
Die Wirkungsweise der Warneinrichtung ist wiy folgt: Bei jeder Bremsung werden die beiden Bremsbacken 12, 13 nach innen gegen die nicht dargestellte Bremsscheibe gedrückt. Nach der Bremsung drücken die als Spreizfedern ausgebildeten Drähte 11 die Bremsbacken wieder so weit auseinander, daß das vorgegebene Soll-Lüftspiel gewährleistet ist. Gleichzeitig wird eine gewisse Kraft nach unten ausgeübt, um ein Klappern der Bremsbacken an den Haltestiften 15 und im Sattelgehäuseschacht zu vermeiden.
Sobald die Bremsbeläge 13 etwa bis zum Grunde der Regennut abgeschliffen sind, kommt die Bremsscheibe
so bei jeder Bremsunp. in Kontakt mit der Isolierung der Drähte 11, so daß diese allmählich durchgeschliffen wird. Schließlich kommt die Bremsscheibe in elektrisch leitenden Kontakt mit den Adern der Drähte 11, worauf der Warnstromkreis geschlossen wird und eine Anzeige für den Fahrer am Armaturenbrett erscheint
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Belagverschleiß-Warneinrichtung für Teilbelag-Scheibenbremsen mit einer die beiden Bremsbacken auseinanderdrückenden Spreizfeder und mit wenigstens einem Draht, der nahe der Trägerplatte elektrisch isoliert von dieser und der Bremsscheibe angeordnet ist, bei einem vorbestimmten Belagverschleiß in elektrisch leitenden Kontakt mit der Bremsscheibe kommt und mit der Bremsscheibe in einem Stromkreis liegt, der auch eine Anzeigevorrichtung enthält, so daß die Anzeigevorrichtung bei Kontakt zwischen Draht und Bremsscheibe ein Warnsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (11) als Bügel ausgebildet ist, dessen Enden den Draht bilden.
2. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (11) ein isolierter Draht ist, dessen Enden am Grunde einer in den Bremsbelägen (13) vorgesehenen Regennut
(14) angeordnet sind
3. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Regennut (14) in der Mitte der Bremsbeläge (13) und vertikal erstreckt
4. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (11) auch auf der Oberseite der Beläge (13) aufliegt und zusätzlich eine abwärts gerichtete Federkraft auf die Bremsbacken ausübt
5. Warneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Draht (11) an einem Hdtestift < 15) der Trägerplatten (12) gehalten ist
6. Warneinrichtung nach A «Spruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der den Scheitel (16) enthaltende Teil des Drahtes (11) etwa halb um den Haltestift
(15) herumgelegt ist
7. Warneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwei bügeiförmige Drähte (11) vorgesehen sind, welche mit der Bremsscheibe in Reihe in den Stromkreis geschaltet sind.
8. Warneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (U) symmetrisch zur vertikalen Mittelachse der Beläge (13) angeordnet sind.
9. Warneinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden in der Regennut in einer parallel zur Scheibe verlaufenden Ebene dicht hintereinander liegen.
DE19722258050 1972-11-27 1972-11-27 Belagverschleiß-Warneinrichtung für Teilbelag-Scheibenbremsen Expired DE2258050C3 (de)

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DE2258050A1 DE2258050A1 (de) 1974-05-30
DE2258050B2 DE2258050B2 (de) 1978-08-24
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