DE2257249A1 - Belagabnutzungs-warneinrichtung - Google Patents

Belagabnutzungs-warneinrichtung

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DE2257249A1 DE19722257249 DE2257249A DE2257249A1 DE 2257249 A1 DE2257249 A1 DE 2257249A1 DE 19722257249 DE19722257249 DE 19722257249 DE 2257249 A DE2257249 A DE 2257249A DE 2257249 A1 DE2257249 A1 DE 2257249A1
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Wilhelm Knapp
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members

Description

  • Belagabnutzungs-WarneinrichtunE -Die Erfindung betrifft eine Belagabnutzungs-Warneinrichtung für Teilbelag-Scheibenbremsen, bei denen eine Kreuzfeder die Rückenplatten der Bremsbeläge auseinanderdrückt und eine elektrisch leitende Schleife trägt, die in einen.elektrischen Anzeigekreis geschaltet ist und bei einer vorbestimmten Belagabnutzung durch Bremsbetätigung unterbrochen wird, wobei ein Warnsignal ausgelöst wird.
  • Derartige Belagabnutzungs-Warneinrichtungen sind in großer Zahl bekannt. Das Hauptproblem besteht darin, daß bei der vorbestimmten Belagabnutzung der elektrische Kreis schnell.
  • und sicher vollständig unterbrochen wird, damit eine einwandfreie Warnanzeige geliefert werden-kann.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Belagabnutzungs-Warneinrichtung der eingangs- genannten Gattung zu schaffen, bei der im Falle der Belagabnutzung ein schlagartiges Unterbrechen des Warnkreises erfolgt. Die Warneinrichtung soll außerdem von betriebssicherem, einfach herstellbarem und fiatzsparendem Aufbau sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an axial entgegengesetzten Seiten der Kreuzfeder seitlich mechanische Fühler wegstehen, die in einer von den RUckenplatten bei Erreichen der vorbestimmten Belagabnutzung aufbrechbaren, elektrischen Verbindung miteinander oder mit der Kreuzfeder stehen und an die die elektrischen Anschlüsse angelegt sind, derart, daß die elektrisch leitende Schleife durch die Anschlüsse, die aufbrechbaren Verbindungen und gegebenenfalls die Kreuzfeder gebildet ist. Dabei sind die zu den Fühlern führenden Anschlußdrähte vorzugsweise so vorgespannt, daß nach dem Aufbrechen der Verbindung eine deutliche Unterbrechung der Schleife erzielt wird. Die aufbrechbare Verbindung wird bevorzugt durch einen spröden Werkstoff vermittelt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird gewährleistet, daß nach dem plötzlichen. Aufbrechen der Verbindung innerhalb der elektrischen Schleife eine schlagartige Unterbrechung des Stromkreises gegeben ist, so daß die Warnanzeige momentan erfolgt. Andererseits ist die aufbrechbare Verbindung auf einfache Weise herstellbar, und durch Ausnutzung der Kreuzfeder als Träger und zur Anbringung der aufbrechbaren Verbindung ist der bauliche Aufwand minimal. Zudem können auch noch die Zuführungsdrähte in ihren isolierten Bereichen an der Kreuzfeder gehaltert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Fühler an axial gegenüberliegenden Stellen der Kreuz feder angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, daß die beim Aufbrechen auftretenden Kräfte linear von einer Rückenplatte zur anderen durch die Kreuzfeder oder ein sonstiges vermittelndes Teil hindurch übertragen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die isolierten Anschluß drähte selbst mit ihren abgebogenen und abisolierten Enden auf der Kreuzfeder befestigt sind. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einfachen Aufbau und wirtschaftliche Herstellbarkeit aus, weil die Drähte selbst als Fühler verwendet werden können. Auch die elastische Vorspannung kann in den Drähten selbst vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die isolierten Anschlußdrähte mit ihren abisolierten Enden gekreuzt und an der-Kreuzungsstelle miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform braucht die Kreuzfeder selbst an der Kraftübertragung für das Aufbrechen der Verbindung nicht teilzunehmen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Fühler an einem gemeinsamen Blechteil über eine dünne Sollbruchstelle angebracht. Dies hat den Vorteil, daß das betreffende Blechteil einfach nur auf die Kreuzfeder aufgenietet zu werden braucht, so daß die aufbrechbare Verbindung- schon in einem vorbereitenden Arbeitsgang gebildet werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß auf der Kreuzfeder ein mit Sollbruchstellen versehener, U-förmig gebogener metallischer, an den Sollbruchstellen mit Kunststoff isolierter Bügel aufgenietet ist, dessen Enden als übliche Flachstecker ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 bis 7 Draufsichten verschiedener Ausführungsformen der bei der erfindungsgemäßen Belagabnutzungs-Warneinrichtung verwendeten Kreuzfedern und die Fig. 8, 9 und 10 verschiedene Ansichten eines bei einer weiteren Ausführungsform verwendeten Bügels.
  • In allen Figuren der Zeichnung ist die Kreuzfeder mit 11 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 führenmit Endsteckern 19, 20 versehende elektrische Anschlußdrähte 13, 14 zunächst zu einer Klammer 21, entlang der die Drähte im wesentlichen parallel zu dem längeren Kreuzbalken der Feder 11 verlaufen. Die Anschlußdrähte 13, 14 sind jedoch leicht nach außen abgebogen und stehen unter einer geringen, radial nach außen gerichteten Vorspannkraft. Bei 15 sind die Drähte abisoliert, nach außen abgebogen und mittels eines spröden Werkstoffes an der Oberfläche der Kreuzfeder 11 befestigt. Die seitlich abgebogenen Enden der Drähte stehen etwas nach außen über die Kreuzfeder vor und bilden mechanische Fühler 12.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt: Sobald die Bremsbeläge bis zu einem vorbestimmten Wert abgenutzt sind, kommen bei jeder Bremsung die nicht dargestellten Rückenplatten der Bremsbacken in mechanische Berührung mit den Fühlern 12. Hierbei wird eine Scherkraft auf die aufbrechbaren Verbindungen 15 ausgeübt, welche aufgrund ihrer Herstellung aus sprödem Werkstoff aufgebrochen werden, wobei sich die Drähte 13, 14 schlagartig im Sinne ihrer Vorspannung etwas von der Kreuzfeder 11 weg bewegen. Auf diese Weise wird der elektrische Kreis der Warneinrichtung schlagartig unterbrochen. Diese Unterbrechung erfolgt sogar dann, wenn zunächst nur eine der beiden Verbindungen 15 aufgebrochen wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 arbeitet ähnlich wie die nach Fig. 1; im Unterschied zu der vorstehenden Ausführungsform sind bei der Kreuzfeder nach Fig. 2 zwei Blechwinkel 12 mittels einer aufbrechbaren Verbindung 15 an der Kreuzfeder befestigt. Diese Winkel stehen seitlich über die Kreuzfeder vor und weisen Flachstecker zum Anschluß der elektrischen Verbindungen auf. Die erfindungsgemäß Verwendete Form der Blechwinkel sowie ihre Anordnung sind besonders deutlich aus Fig. 2a zu entnehmen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die mit Steckerkontakten versehenen mechanischen Fühler 12 auf entgegengesetzten Seiten des Querbalkens der Kreuzfeder 11 angeordnet, weil sie durch Stanzen und Abbiegen aus dem Material der Kreuzfeder selbst hergestellt sind. Es entstehen somit Öffnungen 22 in der Kreuzfeder. Die Sollbruchstelle 17 ist dadurch verwirklicht, daß an der Abbiegungsstelle der Fühler 12 eine in Fig. 3 erkennbare*Verengung vorgesehen ist. Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeichnet sich also durch besonders wirtschaftliche Herstellbarkeit aus.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die mit Flachstekkern versehenen winkelförmigen Fühler 12 über dünne Sollbruchstellen 17 mit einem Blechteil 16 verbunden, das auf die Kreuzfeder 11 aufgenietet ist. Auch diese Ausführungs form kann einfach durch einen Stanzvorgang erhalten werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 umgeben die Anschlußdrähte 13, 14 als geschlossene Schleife selbst den in Umfangsrichtung der Bremsscheibe sich erstreckenden Kreuzbalken der Kreuzfeder. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Unterbrechung der Schleife dadurch, daß die RUckenplatten die Schleife an den Kanten der Kreuzfeder abscheren.
  • Die aus den Drähten 13, 14 gebildete Schleife ist durch eine Klammer 23 an der Kreuzfeder befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Drahtanschlüsse 13, 14 ebenfalls zu einer allseits isolierten elektrischen Schleife zusammengefaßt und mittels einer Klammer 21 an der Kreuzfeder befestigt. Die Schleife 13, 14 ist so um den längeren Balken der Kreuzfeder 11 herun0gelegt, daß beim Annähern der Rückenplatten nach Abnutzung des Bremsbelages die Schleife an den Seitenkanten der Kreuzfeder aufgeschnitten wird. Die Ausführungen nach den Fig.
  • 5 und 6 zeichnen sich durch besondere Einfachheit aus.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Anschlußdrähte 13, 14 im Bereich der Klammer 21 zunächst parallel geführt und schließlich so gegeneinander abgebogen, daß eine Kreuzungsstelle entsteht, an der die beiden hier abisolierten Drahtenden durch die mechanisch aufbrechbare Verbindung 15 miteinander verbunden sind. Die Drahtenden stehen dann als Fühler 12 seitlich hervor, Bei dieser AusfUhrungsform nimmt die Kreuzfeder ebenso wie bei den Ausführungen nach den Fig. 4 bis 6 selbst nicht an der Stromleitung und an der Übertragung der mechanischen Aufbrechkräfte teil.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ist ein genau die in der Zeichnung dargestellte Form aufweisender Bügel 18 auf der nicht dargestellten Kreuzfeder mittels eines Nietes befestigt. Die gegenüberliegenden Enden des Bügels 18 bilden nicht nur die mechanischen Fühler 12, sondern-auch Flachstecker für das Anbringen der elektrischen Anschlüsse, 13, 14, die nicht dargestellt sind. Zwischen der Stelle, wo sich die Nietbefestigung befindet und den mechanischen Fühlern 12 befindet sich die Sollbruchsteller7, welche mit einer isolierenden Hülle 24 umgeben ist. Die Hülle verhindert, daß die beim Bruch voneinander getrennten Teile auseinanderfallen. Sie übt also eine mechanische Zusammenhaltefunktion aus.

Claims (8)

Patentansrüche
1. Belagabnutzungs-Warneinrichtung fUr Teilbelag-Scheibenbremsen, bei denen eine Kreuzfeder die flückenplatten der Bremsbeläge auseinanderdrückt und eine elektrisch leitende Schleife trägt, die in einen elektrischen An zeigekreis geschaltet ist und bei einer vorbestimmten Belagabnutzung durch Bremsbetatlgung unterbrochen wird, wobei ein Warnsignal ausgelöst wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an axial entgegengesetzten Seiten der Kreuzfeder (11) seitlich mechanische Fühler (12) wegstehen, die in einer von den Rückenplatten bei Erreichen der vorbestimmten Belagabnutzung auf brechbaren, elektrischen Verbindung (15, 17) miteinander oder mit der Kreuzfeder stehen und an die die elektrischen Anschlüsse (13, 14) angelegt sind, derart, daß die elektrisch leitende Schleife durch die Anschlüsse (13, 14), die aufbrechbaren Verbindungen (15) und gegebenenfalls die Kreuzfeder (11) gebildet ist.
2-. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zu den Fuhlern (12) führenden Anschlußdrähte (13, 14) so vorgespannt sind, daß nach dem Aufbrechen der Verbindung (15) eine deutliche Unterbrechung der Schleife erzielt wird0
3. Warneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die aufbrechbare Verbindung durch einen spröden Werkstoff vermittelt wird.
4. Warneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fühler (12) an axial gegenüberliegenden Stellen von der Kreuzfeder (11) vorstehen.
5. Warneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die isolierten Anschlußdrähte (13, 14) selbst mit ihren abgebogenen aund abisolierten Enden auf der Kreuzfeder (11) befestigt sind (Fig. 1).
6. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die isolierten Anschlußdrähte (13, 14) mit ihren abisolierten Enden gekreuzt und an der Kreuzungsstelle (15) miteinander verbunden sind (Fig. 7).
7. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fühler (12) an einem gemeinsamen Blechteil (16) über eine dünne Sollbruchstelle (17) angebracht sind (Fig. 4).
8. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Kreuzfeder (11) ein mit Sollbruchstellen (17) versehener, U-förmig gebogener, metallischer, an den Sollbruchstellen mit Kunststoff isolierter Bügel aufgenietet ist, dessen Enden als übliche Flachstecker ausgebildet sind.
Leerseite
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