DE1941646C3 - Warneinrichtung zur Anzeige eines vorbestimmten Reibbelagabnutzungszustandes bei Teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Warneinrichtung zur Anzeige eines vorbestimmten Reibbelagabnutzungszustandes bei Teilbelagscheibenbremsen

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DE1941646C3
DE1941646C3 DE19691941646 DE1941646A DE1941646C3 DE 1941646 C3 DE1941646 C3 DE 1941646C3 DE 19691941646 DE19691941646 DE 19691941646 DE 1941646 A DE1941646 A DE 1941646A DE 1941646 C3 DE1941646 C3 DE 1941646C3
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Günther 6091 Edersheim Zeitrager
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Description

3. Vorr,chtung nach Anspruch
en o
sit:
s^ä sit:
sr=Äffi55^»
der Bremsbacken angeordnet. uau<.· *.....
elemente als zwei teleskopisch aufeinander gleitende Teilstücke ausgebildet, von denen jedes mit dem ihm zugeordneten Belagträger mechanisch gekoppelt ist Bei jeder Betätigung wird der Kontakt eines Signalkreises geschlossen, wobei mit zunehmendem Belagverschleiß und steigendem Verlagerungshub der Widerstand im Signalkreis verringert wird. Der elastische Isolationsschutz umgibt die beiden Kontaktelemente dichtschlieöefid in Form einer Manschette.
Diese Kontaktgeber können bei Erreichen der Verschleißgrenze nach Austausch der Bremsbeläge «/!»■Her verwendet werden. Sie werden jedoch — Es ist zwar schon bekannt, einen von einem Bremshebel auslösbaren elektrischen Schalter zur
Anzeige der Verschleißgrenze durch eine den Schalter völlig einschließende Ummantelung zu kapseln, jedoch ist hier ein nicht elastisches Schaltergehäuse anstelle eines elastischen Isolationsschutzes vorgesehen, so daß ein besonderer Stößel für die Betätigung der Kontakte
vorgesehen ist, wodurch er für die gleichzeitige Betätigung durch die beiden Belagträgerplatten nicht geeignet sein kann. Die das Gehäuse umgebende Ummantelung hat mit den Kontaktelementen des
Schalters nichts zu tun, der im übrigen auch nicht im erfindunfesgemäßen Sinne festgelegt werden kann.
Die Kapselung von elektrischen Schaltern mit elastischen Isolierungsummantelungen ist in der Elektrotechnik allgemein bekannt s
Es ist auch schon bekannt (US-PS 34 50 234) auf die Haltestifte für Bremsbelagträger ein Abstandselement aufzuklemmen, jedoch dient dieses nicht als ein elektrischer Kontaktgeber für eine Anzeigevorrichtung. Wollte man dort eine elektrische Kontakteinrichtung ι ο vorsehen, so würden in logischer Übertragung des bekannten Standes der Technik das Abstandselement als das eine Kontaktelement und die Belagträgerplatten als das andere Kontaktejement heranzuziehen sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Umeransprüchen aufgeführt EHe Maßnahme nach Anspruch 2 ergibt eine besonders einfache Konstruktion des Kontaktgebers mit der Möglichkeit einfacher und bequemer Montage. Durch die Maßnahme des Anspruches 3 wird der Verdrahtungsaufwand für den elektrischen Anschluß des Kontaktgebers an den Stromkreis der Warnanzeige gering gehalten und die elektrische Anschlußmontage vereinfacht. Das Merkmal des Anspruches 4 verhindert, daß der Kontaktgeber beim Zusammendrücken der Kontaktzungen schief gedrückt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel in Anwendung bei einer Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge mit doppelseitig an der Bremsscheibe angreifenden Bremsbelägen längs Linie I-l gemäß F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diie Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit abgeschnittenem Oberteil des Kontaktgebers,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 aus Richtung A mit etwa vertikal geschnittenem Kontaktgeber in einem Betriebszustand, bei dem entweder noch kein Verschleiß der Bremsbeläge oder ein noch nicht bis zum kritischen Wert vorgedrungener Verschleiß vorhanden ist,
Fig.4 einen Teil der Darstellung gemäß Fig.3 in einem Betriebszustand, bei dem beide Brems- bzw. Reibbeläge einen dem vorbestimmten kritischen Wert entsprechenden Verschleiß aufweisen,
F i g. 5 in der Darstellung gemäß F i g. 4 entsprechender Darstellung einen Betriebszustand, bei dem lediglich einer der Reibbeläge seinen kritischen Abnutzungswert erreicht hat,
F i g. 6 in der Darstellung gemäß F i g. 1 entsprechender Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem dieses im Vertikalschnitt längs Linie Vl-Vl gemäß F i g. 7 dargestellt ist,
F i g. 7 in der Darstellung gemäß F i g. 2 entsprechender Darstellung eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 mit wiederum abgeschnittenem Oberteil des Kontaktgebers,
F i g. 8 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 6 und 7 aus Richtung A in einem Betriebszustand, bei dem der Verschleiß der Reibbeläge noch unterhalb dem vorbestimmten kritischen Wert liegt und
F i g. 9 in der Darstellung gemäß F i g. 8 entsprechender Darstellung den Betriebszustand dieses Ausführungsbeispiels, bei dem beide Reibbeläge gleichzeitig ihron Abnutzungsgrad erreicht haben.
Einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen BezuEszeichen gekennzeichnet.
Mit 4 ist jeweils die Bremsscheibe bezeichnet, an deren beiden Seiten bei Betätigung der Scheibenbremse jeweils ein Bremsbelag \5a bzw. 15b angreift, der von einem Bremsbelagträger 1 bzw. 2 getragen ist, welcher mittels eines in geeigneter bekannter Weise ausgebildeten Betätigungsorgans, beispielsweise eines hydraulisch betätigbaren Kolbens 5, quer zur Bewegungsrichtung aer Bremsscheibe 4 auf diese zu bewegbar ist. Mitten zwischen den Wandungen 14 des Bremsgehäuses ist eine Spreizfeder 12 durch deren Querbügel 6 zentriert welche an den Wandungen 14 des Bremsgehäuses anliegen und sich an diesen abstützen. Die Spreizfeder 12 ist nach Art eines bekannten Scheibenbrems-Festsattels gegenüber den Belaghaltestiften 3 und den Reibbelagträgern 1, 2 abgestützt und in ihrer Position gehalten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist auf die Spreizfeder 12 ein Kontaktgeber 10 mittels seitlicher Lappen 30 und 31 aufgeknöpft der zwei in einer Kunststoffummantelung 10' eingeschlossene elektrische Kontaktzungen 7, 8 aufweist von denen die eine Kontaktzunge 8 über das Kabel 11 an den nicht gezeigten elektrischen Stromkreis angeschlossen ist, der zur Anzeigeeinrichtung führt während die andere Kontaktzunge 7 aus der Isoiationsummantelung 10' so herausführt, daß sie durch die Spreizfeder 12 mit einer dafür vorgesehenen Kontaktfläche in elektrisch leitende Kontaktverbindung mit dem einen Belaghaltestift 3 gedrückt wird und somit die elektrische Leitverbindung zur Masse herstellt Die Komaktzunge 8 ist mittels der Steckverbindung 9 mit dem Kabel 11 elektrisch leitend verbunden.
Der Kontaktgeber 10 ist so ausgebildet und angeordnet, daW er bei Erreichen des vorbestimmten Abnutzungswertes eines Reibbelages 15a bzw. 15b durch den diesem Reibbelag zugeordneten Reibbelagträger 1 bzw. 2 in elektrisch leitende Schaltstellung verbracht wird, wobei die diesem Reibbelag jeweils zugeordnete Kontaktzunge 7 bzw. 8 des Kontaktgebers durch den an ihm zur Anlage kommenden, diesem Reibbelag zugeordneten Reibbelagträger 1 bzw. 2 in elektrisch leitenden Kontakt mit der anderen Kontaktzunge 8 bzw. 7 gebracht wird. Dabei ist Jer Kontaktgeber 10 in seiner Breite so bemessen, daß er um die Maße Li und Lt breiter als die Bremsscheibe 4 ist.
Bei Belagverschleiß schieben die Kolben 5 die Reibbelagträger 1 und 2 mit den von ihnen getragenen Reibbelägen 15a bzw. 15Λ gegen die Bremsscheibe 4, bis die Reibbelagträger 1, 2 bwi Restbelagdicke R\ und Ri die Kontakte 7 und 8 zusammendrücken und die Anzeigeeinrichtung betätigen. Dieser Betriebszustand ist in F i g. 4 dargestellt
Auch bei einseitigem Belagverschleiß oder außermittiger Montage des Bremssattels ist eine Funktion gewährleistet. Beispielsweise kann Reibbelag 1*56 früher bis zu dem vorbestimmten Kritischen Wert seiner Restbelagdicke abgenutzt sein als Reibbelag 15a, so daß sein Reibbelagträger 2 früher am Kontaktgeber 10 anliegt als der Reibbelagträger 1. Über den Querbügel 6 ist die Spreizfeder 12 zum Bremsgehäuse 14 hin abgestützt und bildet die nötige Reaktionskraft zum Zusammendrücken der Kontakte 7 und 8. Damit der Kontaktgeber 10 insbesondere dann nicht schiefgedrückt wird wenn er nur mittels der Lappen 30 aui di«. Spreizfeder 12 aufgeknüpft ist, sind Verbreiterungen 13 vorgesehen, die an der Stelle der Lappen 31 des Kontaktgebers 10 vorgesehen oder von diesen gebildet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 ist eine Kontaktgebers 10 beschrieben, an der Spreizfeder 12 Einrichtung zur wahlweisen Einstellung des gewünsch- festgelegt. In ihm sind jedoch seine beiden Kontaktzunten, dem vorbestimmten Abnutzungswert entsprechen- gen 17,18, umgeben wiederum von einer Isolationsumden Abstandes /?i bzw. R7 vorgesehen, die in höchst mantelung 20' aus Kunststoffmaterial, so angeordnet einfacher Weise jeweils als Schraube 21a bzw. 216 5 und ausgebildet, daß beide Ober jeweils Kabelverbinausgebildet ist, welche in einer nicht näher bezeichneten dung 21 bzw. 22 an den wiederum nicht gezeigten Gewindebohrung im Reibbelagträger 1 bzw. 2 in elektrischen Stromkreis, der den Kontaktgeber 20 mit Richtung auf den Kontaktgeber 10 zu verstellbar ist. der Anzeigeeinrichtung verbindet, angeschlossen sind. Durch entsprechendes Verdrehen der Schraube 21a Demgemäß ist auch keine elektrisch leitende Verbin- bzw. 216 kann festgelegt werden, wann die durch die io dung zwischen einem Kontakt und einem Trägerteil des Spitze dieser Schraube 21a bzw. 216 gebildete Reibbelagträgers 1 bzw. 2, wie beispielsweise dem verstellbare Druckfläche 21a* bzw. 21 ti in Druckkon- Belaghaltestift 3, vorgesehea Die Kabelverbindungen takt mit dem Kontaktgeber 10 kommt In F i g. 2 und 3 21,22 sind über eine geeignete Steckverbindung 19 mit sind die Schrauben 21a, 216 so dargestellt, daß sie über den Kontaktzungen 17 bzw. 18 des Kontaktgebers 20 den jeweils zugeordneten Reibbelagträger 1 bzw. 2 15 elektrisch leitend verbundea Weiterhin ist beim hinausragen, während sie in F i g. 4 und 5 so dargestellt Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 bis 9 keine Vorrichsind, daß sie mit ihrer Spitze innerhalb der Gewindeboh- tung zur willkürlichen Veränderung des vorbestimmten rung im jeweils zugeordneten Reibbelagträger 1 bzw. 2 Abnutzungswertes vorgesehen, bei dem die Anzeigeeinliegen und daher jeweils dieser Reibbelag unmittelbar in richtung zum Ansprechen gebracht wird. Hier wird Druckeinwirkung auf den Kontaktgeber 10 kommt. Soll 20 vielmehr dieser Abnutzungswert durch den Wert der vorbestimmte Abnutzungswert, bei dem die bestimmt, um den die Kontaktgeberbreite größer ist als Anzeigevorrichtung zum Ansprechen gebracht werden die Breite der Bremsscheibe 4. Da sich (was im übrigen soll, größer gewählt werden, so braucht lediglich die in Fig.8 und 9 nicht mehr dargestellt ist) der Schraube 21a bzw. 216 so verdreht zu werden, daß ihre Kontaktgeber 20 in der gleichen Weise gehäusefest Spitze um einen entsprechend größeren Betrag aus dem 25 abstützt, wie der Kontaktgeber 10 des Ausführungsbeijeweils zugeordneten Reibbelagträger 1 bzw. 2 heraus- spiels gemäß F i g. 1 bis 5, ist die Wirkungsweise dieses ragt. Ausführungsbeispiels im übrigen die gleiche wie beim
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 bis 9 unter- Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5. Auch hier ist
scheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis die Funktion der Vorrichtung auch dann gewährleistet,
5 im wesentlichen lediglich durch die andersartige 30 wenn ein einseitiger Belagverschleiß eintritt oder der
Ausgestaltung des Kontaktgebers 20. Dieser ist zwar in Bremssattel aus irgendwelchen Gründen außermittig
der gleichen Weise, wie bereits in Verbindung mit dem montiert ist.
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I bis 5 hinsichtlich des
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. zwischen den Bremsbacken
    und
    gnelisch
    die andere
    zwei
    Kontaktelemente
    8 bzw.
    aUt die
    um
DE19691941646 1969-08-16 1969-08-16 Warneinrichtung zur Anzeige eines vorbestimmten Reibbelagabnutzungszustandes bei Teilbelagscheibenbremsen Expired DE1941646C3 (de)

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GB3797470A GB1270060A (en) 1969-08-16 1970-08-06 Disc brakes

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Publication Number Publication Date
DE1941646A1 DE1941646A1 (de) 1971-03-11
DE1941646B2 DE1941646B2 (de) 1976-12-02
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