DE549622C - Kipphebelschalter - Google Patents
KipphebelschalterInfo
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- DE549622C DE549622C DES75997D DES0075997D DE549622C DE 549622 C DE549622 C DE 549622C DE S75997 D DES75997 D DE S75997D DE S0075997 D DES0075997 D DE S0075997D DE 549622 C DE549622 C DE 549622C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/164—Driving mechanisms with rectilinearly movable member carrying the contacts
Landscapes
- Slide Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. APRIL 1932
30. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 549622 KLASSE 21 c GRUPPE
Kipphebelschalter
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. September 1926 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Installationskipphebelschalter. Das Schaltorgan derartiger
Schalter besteht entweder aus einem drehbar gelagerten Schalthebel oder aus einem Körper, der unmittelbar an einer kippbar
gelagerten Feder sitzt und auf einer vom Schaltersockel gebildeten kreisbogenförmigen
Führung hin und her schwingt, oder auch aus einem Isolierstoffschieber, der leitende Kontaktteile
trägt. Diese verschiedenen Arten Kipphebelschalter haben gewöhnlich eine Feder, die ein Stehenbleiben des Schaltorgans
in einer Zwischenstellung verhindern soll.
Es sind auch bereits Kipphebelschalter mit geradlinig hin und her gehendem Isolierstoffschieber und einem Federwerk bekannt geworden. Bei diesen Schaltern wirkt eine Federung zwischen dem Schieber und dem besonders dazu eingerichteten Schaltersockel, und
Es sind auch bereits Kipphebelschalter mit geradlinig hin und her gehendem Isolierstoffschieber und einem Federwerk bekannt geworden. Bei diesen Schaltern wirkt eine Federung zwischen dem Schieber und dem besonders dazu eingerichteten Schaltersockel, und
ao die Bewegung des Bedienungsgriffes wird unmittelbar,
d. h. nicht unter Vermittlung einer Feder, auf den Schieber übertragen. Die Kontaktbrücke
des Schiebers erstreckt sich dabei über eine Stirnseite des Schiebers.
as Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,
einen Installationskipphebelschalter zu schaffen, dessen Schaltleistung gegenüber den
bekannten Schaltern wesentlich erhöht ist, so daß der Schalter z. B. auch an Schalttafeln
für das Abschalten hoher Schaltleistungen verwendbar ist bzw. bei gegebener Schaltleistung
mit geringeren Abmessungen ausgeführt werden kann als die bekannten Kippschalter.
Gleichzeitig soll der Schalter einen sicheren Schutz vor dem Berühren unter Spannung stehender Teile bieten und ohne
wesentliche Abänderung des Sprungwerks nicht nur als einpoliger Ausschalter, sondern
auch als zwei- oder mehrpoliger Schalter anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß der Schalter folgenden Aufbau
erhält.
Als Kontaktorgan wird ein Isolierstoffschieber benutzt, der Kontaktteile zum Verbinden
der am Schaltersockel feststehend angeordneten Kontaktstücke trägt. Der Schieber
gleitet in einer Isolierstoffrinne hin und her. Er besteht aus einem starren Klotz.
Seine Kontaktteile sind an den langen Flächen angeordnet, und zwar entfernt von den beim
Bewegen des Schiebers vorn und hinten liegenden Stirnflächen. Derartig ausgebildete
Schaltschieber sind an und für sich bei Schaltern mit einer zwangsläufig von der Bewegung
des Handgriffes abhängigen Schaltbewegung bekannt. Die Feder des zum Schalter gehörenden
Sprungwerks wirkt zwischen dem Schieber und dem Bedienungsgriff, also unabhängig
vom Schaltersockel. Sie erzeugt eine
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Klement in Finkenkrug b. Berlin-Spandau.
Geschwindigkeit des Schiebers, die unabhängig ist von der Geschwindigkeit des Handgriffes.
Die Erfindung kann dadurch verwirklicht werden, daß der dem Schaltorgan zugekehrte
Teil des mit dem Handgriff versehenen Kipphebels selbst federnd ausgebildet und das
Schaltorgan so eingerichtet ist, daß es in den jeweiligen Schaltstellungen so lange festgehalten
wird, bis die Kipphebelfeder durch Kippen des Handgriffs genügend gespannt ist und schließlich die sprunghafte Bewegung des
Schaltorganes einsetzt.
Der hin und her gehende Schieber bzw. das ihn bewegende Sprungwerk muß zu diesem
Zweck mit irgendeiner Festhaltung versehen sein, die den Schieber erst freigibt,
wenn die Feder eine ausreichende Vorspannung hat. Die Überwindung der Festhaltung
des Schaltorgans kann durch den Handhabungshebel selbst erfolgen. Die Auslösung ist bei dieser Ausführung lediglich davon abhängig,
daß der Handhabungshebel eine bestimmte Lage eingenommen hat. Die Kipphebelfeder
hat dann nur das Fortschnellen, nicht aber auch das Auslösen zu bewirken.
Die Anordnung kann auch so eingerichtet sein, daß die Auslösung nicht in Abhängigkeit
von einer bestimmten Lage des Kipphebeis, sondern lediglich von dem Erreichen einer bestimmten Federkraft abhängig ist. In
diesem. Falle wird die Hebelfeder selbst zum Herausreißen des Schaltorgans aus einer
Rast verwendet, und zwar geschieht das dann, wenn die von der Hebelfeder ausgeübte
Kraft größer ist als die von der Rast ausgeübte Haltekraft.
Die Federung des Sprungwerkes läßt sich auf verschiedene Weise ausbilden. Man kann
z. B. in einer Höhlung des Handhabungsteiles eine oder mehrere Spannfedern anordnen,
deren dem Schaltorgan zugekehrte Schenkel als Antriebsorgan für das Schaltorgan dienen.
Ferner kann man auch zwei Schraubenfedern in die Höhlung des Handhebelgriffes einlassen,
die die Griffachse umgeben.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, bei denen die
Auslösung des Schaltschiebers aus seiner Festhaltung in der Weise erfolgt, daß die
Kipphebelfeder bis zum Erreichen einer bestimmten Vorspannung gespannt wird, bis sie
imstande ist, den Schieber aus einer federnden Rast herauszureißen.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen den Schalter im Längsschnitt, Querschnitt und einem Grundriß
mit abgenommen gedachtem Griff, jedoch eingezeichneter Sprungfeder. Die Abb. 4 und 5
zeigen den Griff mit der Feder gesondert. In einer Rinne im Isolier sockel 30 des
Schalters ist der Isolierschieber 22 beweglich.
I Er wird in seinen Schaltstellungen durch Rasten (Rastennut 31 und Kugeln 32) festgehalten.
Auf dem Schieber sitzt ein Stromschlußstück 21, das mit ,den festen Kontaktstücken
34 und 35 in Berührung kommen kann. Das Stromschlußstück 21 befindet sich
entfernt von den beim Bewegen des Schiebers vorn und hinten liegenden Stirnflächen.
Die Welle 27 des Kipphebels ist in Lagerbocken 23 und 26 gelagert. Um die Welle ist
der Bedienungsgriff 19 drehbar. Er ragt durch einen Schlitz 17 der Schalterkappe 15
nach außen.
In einer Höhlung 18 des Griffes 19 befinden
sich zwei Schraubenfedern 24 und 25. Ihre heraus ragenden freien Enden 14 sind durch
einen Bund 13 vereinigt. Der Federbund 13 greift in eine Höhlung 12 des Schaltschiebers
22 ein. Das andere Ende 20 der Feder 24 und das entsprechende Ende 16 der Feder 25 legen
sich an entgegengesetzte Seiten des Griffkörpers 19.
Der Schieber ist bei 11 quer durchbohrt
und enthält in der Bohrung eine schraubenförmige Druckfeder 28, welche die beiden
Kugeln 32 oder ähnlich wirkende Rastenkörper nach außen in die Rastennuten 31 der
Sockelrinne drückt.
In den Abbildungen ist der Schalter im Einschaltzustand dargestellt, wo das Stromschlußstück
21 die festen Kontaktstücke 34 und 35 miteinander verbindet. Wird der Bedienungshebel
19 umgelegt, so wird die Schraubenfeder 25 gespannt, weil sich der
Anschlag des Griffhebels gegen das kurze freie Ende 16 der Schraubenfeder legt und es
mitnimmt. Hat die Spannung der Feder einen gewissen Grad erreicht, so überwindet sie den
Druck, den die Rastenfeder 28 auf die Kugel 32 in den Rastennuten 31 ausübt, und der
Schaltstab 22 wird plötzlich in die Ausschaltstellung geschnellt. Bei der umgekehrten
Schaltbewegung wird die Feder 24 mittels des freien Endes 20 und des Anschlages am Griff
19 gespannt und nach Überwindung des Rastenwiderstandes der Schakschieber in die
in den Abbildungen dargestellte Einschaltstellung bewegt. Das Ein- und Ausschalten
erfolgt demnach sprunghaft. Dabei ist es praktisch für die Geschwindigkeit des Schiebers
gleichgültig, mit welcher Geschwindigkeit der Hebel 19 bewegt wird.
In Abb. 6 ist eine andere Ausführungsform der Federung dargestellt. Der Griff ist mit
einer Omegafeder verbunden, deren beide Enden in die Lücke des Schaltschiebers eingreifen.
In der Abbildung ist die Feder 36 in gespannter Stellung dargestellt. Durch die gestrichelten
Linien wird der entspannte Zustand angedeutet, der nach der Überwindung des Rastengesperres erreicht wird.
Die Anwendung von Schraubenfedern mit Windungen, welche die Kipphebelachse umgeben,
ist bei Kipphebelschaltern an und für sich bereits bekannt. Die Federn sind aber
bisher nicht bei Schaltern angewandt worden, deren Schaltorgan unabhängig vom Kipphebel
oder der Kipphebelachse beweglich ist, sondern nur bei Schaltern, deren Kipphebel
unmittelbar die elektrische Verbindung herstellt und durch die Feder lediglich mit dem
Handgriff verbunden ist, um eine Vorspannung des Kipphebels zu erzeugen. Demgegenüber
wird bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung durch die nach unten reichenden
Enden der Schraubenfeder das Schalten eines besonderen vom Kipphebel unabhängigen
Schaltorganes erzielt, und zwar in der Weise, daß die Enden der Federschenkel unmittelbar am Schaltorgan angreifen und
die Schaltbewegung erzeugen. Besondere Mitnehmer, Lenker o. dgl. sind erfindungsgemäß
nicht erforderlich, was insbesondere Abb. 6 erkennen läßt.
An Stelle der beschriebenen Federn können auch andere im gleichen Sinne wirkende
Spann- oder Kippfedern verwendet werden, beispielsweise eine Schraubenfeder, deren
Achse nicht senkrecht zur Richtung des Griffes verläuft wie bei den dargestellten Federn,
sondern etwa in dieser Griffrichtung. Die Vergrößerung der Schaltleistung bei Schaltern
nach der Erfindung beruht auf dem Zusammenwirken des in der beschriebenen Weise ausgebildeten Kontaktorgans und der
Anwendung eines Sprungwerkes, das beim Ein- und Ausschalten eine Sprungbewegung erzeugt, deren Geschwindigkeit von derjenigen
des Handgriffes unabhängig ist.
Beim Ausschalten gleitet der Isolierkörper des Schaltschiebers 22 zwischen die durch
das Schalten zu trennenden Kontaktstücke 34 und 35 des Sockels. Außerdem gleiten die
Kontaktflächen der am Schieber sitzenden Stromschlußbrücke 21 dicht an den Seitenwänden
der Isolierstoffrinne vorbei. Es wird infolgedessen sowohl auf die Kontaktteile des
Sockels als auch auf die Kontaktstellen des Schaltorgans eine Wirkung ausgeübt, die derjenigen
der bekannten Wischer gleich ist, wie sie z. B. bei Drehschaltern verwendet werden,
und die nach dem Ausschalten über die soeben getrennten Kontaktteile wischen und dadurch
das Auftreten eines Lichtbogens erschweren. Bei einem Schalter nach der Erfindung wird
diese Wirkung ohne Anwendung zusätzlicher Vorrichtungen erzielt. Ein Stehenbleiben des
Lichtbogens ist auch dadurch erschwert, daß die Kontaktteile des Schiebers sich nicht über
die schmalen Stirnflächen erstrecken, die beim Bewegen vorn oder hinten liegen. Infolgedessen
ist ein freier Luftraum zwischen den Kontaktstücken des Sockels und des Schiebers
vermieden und damit das Überschlagen eines Lichtbogens denkbar weitgehend ausgeschlossen.
Es empfiehlt sich ferner, die An-Ordnung so zu treffen, daß sich gemäß dem dargestellten Beispiel der Isolierkörper auch
in der endgültig erreichten Ausschaltstellung noch zwischen den zusammengehörigen Kontaktteilen
des Sockels befindet und diese voneinander trennt.
Die erläuterte günstige Wirkung des Schaltschiebers in bezug auf das Verlöschen
von Schaltfeuern kann jedoch nur dann zu einer betriebsmäßigen Mehrbelastung des
Schiebers ausgenutzt werden, wenn gemäß der Erfindung dafür Sorge getragen ist, daß sich
der Schaltvorgang sowohl beim Ausschalten als auch beim Einschalten stets mit einer ausreichenden
Geschwindigkeit vollzieht und nicht durch falsches Bedienen oder Festhalten des Handgriffes verzögert werden kann.
Würde man nämlich die Geschwindigkeit des Schiebers 22 verlangsamen oder ihn in einer
Zwischenstellung festhalten können, in weleher ein Lichtbogen oder eine zu starke Erhitzung
der Kontaktflächen auftritt, so würde das zu einer Beschädigung des Schalters und
zu einer Verringerung der Leistungsfähigkeit führen. Da aber das Schalten stets schnell
und sprunghaft erfolgt, ist es bei einem Schalter nach der Erfindung möglich, ihn betriebsmäßig
mit dem Optimum der überhaupt erzielbaren Schaltleistung zu belasten. Dadurch wird es möglich, dem Schalter wesentlieh
kleinere Abmessungen zu geben, als sie bisher üblich waren, bzw. den Schalter bei
üblichen Abmessungen mit größeren Schaltleistungen zu belasten.
Durch die Anwendung eines geradlinig gleitenden Schiebers und die Anordnung eines
vom Schieber völlig unabhängig wirkenden Sprungwerks wird gleichzeitig erreicht, daß
man den Schalter auf einfache Weise beliebig vielpolig ausbilden kann. Man braucht dazu
im wesentlichen nur den Schieber mit mehr Kontaktbrücken zu versehen bzw. einen mit
mehr Polen versehenen längeren Schieber anzuwenden. Der übrige Aufbau, insbesondere
auch das Sprungwerk des Schalters können gleichbleiben. Da ferner die Sprungfeder nur
zwischen Handgriff und Schieber wirkt, nicht aber zwischen einem Teil des Mechanismus
und dem Isoliersockel, sind störende Beeinflussungen der Schaltgeschwindigkeit, die
durch die großen Herstellungstoleranzen des Isolierkörpers entstehen könnten, ausgeschlossen.
Durch die Anwendung eines Federsprungwerks, das am Isolierkörper des Schiebers an- iao
greift, wird ferner ein weitgehender Berührungsschutz gewährleistet, da das gesamte
Sprungwerk nicht mit spannungführenden Teilen in Berührung steht und infolgedessen
auch dann noch ein Schutz besteht, wenn die Isolierung des Handgriffes beschädigt ist und
man zum Sprungwerk gehörende Metallteile von außen her berühren kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Kippheb elschalter mit einem in einer Isolierstoffrinne geradlinig gleitenden Isolierstoffschieber als Schaltorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus einem starren Klotz, in dessen Längsflächen entfernt von den Stirnseiten Kontaktstücke eingelassen sind, besteht und von einem in seiner Bewegungsgeschwindigkeit nicht verzögerbaren Sprungwerk mit einer zwischen Schieber und Bedienungsgriff angeordneten, vom Schaltersockel unabhängig wirkenden Schnellfeder betätigt wird, wobei die feststehenden Kontaktstücke des Sockels in an sich bekannter Weise so angeordnet sind, daß ihre Kontaktflächen in der gleichen Ebene liegen wie die Wandflächen der Isolierstoffrinne.
- 2. Kipphebelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Isolierstoffteil des Schiebers auch noch in der endgültig erreichten Ausschaltstellung zwischen den zu einem Paar gehörenden Kontaktstücken des Sockels befindet und diese voneinander trennt.
- 3. Kipphebelschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungwerk zwei die Kipphebelachse mit ihren Windungen umgebende Schraubenfedern besitzt, deren zum Schaltorgan reichende Schenkel miteinander verbunden sind, während die anderen Federenden durch Anschläge am Gr iff körper je nach der Drehrichtung des Griffes von ihm abwechselnd mitgenommen werden, wodurch die eine oder die andere Feder gespannt wird.
- 4. Kipphebelschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungwerk eine die Kipphebelachse mit ihren Windungen umgebende Schraubenfeder besitzt, deren beide freien Schenkel go nach unten zu dem unabhängig von der Kipphebelachse beweglichen Schaltorgan reichen und wechselseitig unmittelbar, d. h. ohne Anwendung besonderer Mitnehmer o. dgl., am Schaltorgan angreifen und das Schalten bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES75997D DE549622C (de) | 1926-08-31 | 1926-08-31 | Kipphebelschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES75997D DE549622C (de) | 1926-08-31 | 1926-08-31 | Kipphebelschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549622C true DE549622C (de) | 1932-04-30 |
Family
ID=7505801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES75997D Expired DE549622C (de) | 1926-08-31 | 1926-08-31 | Kipphebelschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549622C (de) |
-
1926
- 1926-08-31 DE DES75997D patent/DE549622C/de not_active Expired
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