DE3202512C2 - Druckgesteuerter elektrischer Schalter - Google Patents
Druckgesteuerter elektrischer SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/38—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by piston and cylinder
Abstract
Die Erfindung betrifft einen druckgesteuerten dreipoligen elektrischen Schalter mit einstellbarem Schaltpunkt, bei dem in einem flach kastenförmigen Gehäuse (1) der den druckübertragenden Zylinder enthaltende Zylinderkörper (2) sowie die die elektrischen Organe bildenden Bauteile (12, 20, 21, 22) unbefestigt eingesetzt sind und der Anschluß an die Druckübertragungsleitung über eine unmittelbar an deren Anschlußöffnung angepreßte, mit dem Zylinderraum verbundene Öffnung (8, 9) des Zylinderkörpers (2) erfolgt.
Description
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Die Erfindung betrifft einen dreipoligen, durch den Druck eines flüssigen oder gasförmigen Mediums gesteuerten
elektrischen Schalter mit einstellbarem Schaltpunkt, der wahlweise zum Schließen, öffnen oder
Umschalten eines Stromkreises verwendbar ist.
Durch die deutsche Patentschrift 22 61 761 sind bereits zweipolige durch den Druck eines Mediums gesteuerte
Schalter bekanntgeworden, die im allgemeinen aus Vier- oder Sechskantprofilmetall hergestellt sind,
wobei der größte Teil des Werkstoffes — bis zu 75% — beim Herstellungsvorgang zerspant wird. Dies bedingt
außer dem Materialverlust einen hohen Arbeitsaufwand und damit unverhältnismäßig hohe Herstellungskosten.
Hinzu kommt, daß bei den bekannten Schaltern die der Druckauswertung dienenden und die elektrischen Organe
durch Bördeln untrennbar mit dem Gehäuse verbunden sind, das seinerseits mittels einer Schraubverbindung
an die Druckleitung angeschlossen ist. Im Hinblick darauf, daß auf diese Weise eine Anpassung an die verschiedenen
infrage kommenden Druckbereiche, Schaltaufgaben und Anschlußgewinde nicht möglich ist, ist
eine umfangreiche Lagerhaltung unterschiedlicher Typen erforderlich. Auch beschränken die geringen Abmessungen
der bekannten Schalter diese einerseits auf ihre Anwendung als zweipolige Schalter, also entweder
als Trenn- oder als Schließschalter, während andererseits die Erreichung einer günstigen Schutzan verhindert
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen durcn den Druck eines Mediums gesteuerten dreipoligen Schalter anzugeben,
der einen gewindefreien Anschluß an die Druckleitung erlaubt und zugleich eine leichte Anpassung an
die jeweiligen Betriebsbedingungen und einen günstigeren Schutzgrad ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein durch Druck eines Mediums gesteuerter dreipoliger elektrischer
Schalter in der Weise ausgeführt, daß in einem flach kastenförmigen vorzugsweise aus einem formgepreßten
Kunststoff bestehenden Gehäuse der der Druckübertragung dienende Zylinder und Kolben sowie die
die elektrischen Organe bildenden Bauteile unbefestigt eingesetzt sind, und daß der Anschluß an die mit einem
Anschlußstutzen bzw. einer Anschlußöffnung endende Druckübertragungsleitung über eine durch einen O-Ring
abgedichtete unmittelbar an den Anschlußstutzen bzw. die Anschlußöffnung der Druckleitung angepreßte
mit dem Zylinderraum verbundene Öffnung bewirkt ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird das bewegliche, von dem Kolben des den Druck übertragenden Zylinders
betätigte kontaktgebende Organ als zweiarmiger, auf einer Schneide gelagerter Hebel ausgebildet, auf
dessen eines Ende ein mit dem Kolben verbundener Zapfen und auf dessen anderes Ende ein unter der Wirkung
einer Wendelfeder stehenden Stift wirken. Vorteilhafterweise dient als Gegenlager der Wendelfeder eine
von außen zugängliche Schraube, z. B. eine Madenschraube, die es gestattet, die Spannung der die rückstellende
Kraft bewirkende Wendelfeder zu ändern und damit den Schaltpunkt des Schalters einzustellen. Die
Schneide, auf der der Hebel gelagert isi, ist mit dem mittleren der drei Anschlußschuhe fest verbunden und
stellt zugleich die Stromzuführung für den Hebel dar. Auf der Oberseite des Hebels ist eine Isolierschicht vorgesehen,
die die direkte Berührung des metallischen Teils des Hebels mit dem Zapfen des Kolbens und dem
die Rückstellkraft übertragenden Stift verhindert.
Durch die vorstehend geschilderte Ausbildung des Schalters wird erreicht, daß einerseits der der Druckübertragung
dienende Zylinder jederzeit ohne weiteres ausgewechselt werden kann, um beispielsweise den
Schalter dem jeweiligen Druckbereich oder hinsichtlich des Werkstoffs des Zylinders den Eigenschaften des den
Druck übertragenden Mediums anzupassen, und daß andererseits unter Vermeidung einer Schraubverbindung
die Verbindung des Schalters bzw. des Zylinders sich nach dem Prinzip der an sich bekannten Plattenbauweise
an den Stutzen bzw. die Anschlußöffnung des Drucksystems herstellen läßt. Die freiere Dimensionierung
des Gehäuses gibt die Möglichkeit, durch geeignete Unterbringung der Anschlußklemmen die Luft- und
Kriechstrecken so zu wählen, daß eine erhebliche Verbesserung der Schutzart erreicht wird. Darüber hinaus
ergibt sich noch der Vorteil, daß auch die übrigen Bauteile, die ja in keiner Weise am Gehäuse oder unier sich
festgelegt sind, z. B. bei Verschleiß leicht ausgewechselt und ersetzt werden können (ausgenommen die mit dem
die Schaltvorgänge bewirkenden Hebel fest verbundenen Kontaktniete).
Der Schalter ist wahlweise, das heißt ohne Eingriff,
durch entsprechenden Anschluß der zu schaltenden Stromkreise als Schließ-, Trenn- oder Wechselschulter
verwendbar.
Im folgenden sollen anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
für den Erfindungsgedanken sowie ei-
nige Einzelheiten hierzu dargestellt und beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Außenansicht des Schalters in Draufsicht in Richtung des Pfeiles I in F i g. 2 gesehen:
F i g. 2 den Schalter von der Seite, in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1 gesehen, geschnitten entsprechend
der strichpunktierten mehrfach gebrochenen Linie A-B- C- D- E- Fin F ig. 3;
F i g. 3 den Schalter von unten, in Richtung des Pfeiies
111 in Fig.2 gesehen, mit abgenommener Verschluß- ίο
platte und teilweise geschnitten;
F i g. 4 eine Außenansicht des Schalters, in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 2 gesehen.
In der Zeichnung ist mit 1 das in dein gewählten Beispiel
aus einem formgepreßten Kunststoff bestehende Gehäuse des Schalters bezeichnet, in dem der Zylinderkörper
2 eingesetzt ist In dem Zylinderkörper 2 befindet sich die den zur Auswertung bzw. Übertragung des
in dem flüssigen oder gasförmigen Medium herrschenden Drucks bestimmten Zylinder 3 bildende Bohrung, in
welcher der vom Medium beaufschlagte Kolben 4 mit dem Dichtungsring 5 gleitet. Der Kolben 4 ist einerseits
mit einem Zapfen 6 versehen, über den er auf die im folgenden beschriebene Kontaktanordnung des Schalters
wirkt, während andererseits eine auf seiner von dem Druckmedium beaufschlagten Seite eine Druckfeder
7 seinen dauernden spielfreien Eingriff in die Kontaktanordnung sicherstellt Die Zuführung des Druckmediums
zu der zu beaufschlagenden Seite des Kolbens 4 erfolgt über die im Zylinderkörper 2 vorgesehen
Bohrung 8, an deren äußeren Öffnung sich eine kreisförmige Ausnehmung 9 befindet in die der zur Dichtung
der Anschlußstelle an die Druckleitung bestimmte O-Ring eingebracht werden kann. Mit 10 ist die Durchgangsbohrung
für die Befestigungsschraube bezeichnet und mit 11 die Ausnehmung zur Aufnahme des Schraubenkopfes.
Die Kontaktanordnung enthält als wesentlichen Teil einen auf einer Schneide 20" gelagerten zweiarmigen
Hebel 12, der die leitende Verbindung zwischen dem mittleren Anschlußschuh 20 und entweder dem Anschlußschuh
18 oder dem Anschlußschuh 19 herstellt. Der Schalter kann also wahlweise sowohl als Schließ-,
als auch als Trenn-, als auch als Wechselschalter verwendet werden. Auf dem einen der beiden Hebelarme
wirkt über den Zapfen 6 der Kolben 4, sobald dieser durch den Druck des Mediums betätigt wird.
Die Rückstellung des Hebels 12 erfolgt durch den am anderen Hebelarm angreifenden, unter der Wirkung der
Wendelfeder 16 stehenden Stift 14, der in der bis nach außen durchgehenden zylindrischen Bohrung 15 geführt
ist. deren äußeres Ende ein Innengewinde 15' aufweist. Die gleichfalls in der Bohrung 15 untergebrachte Wendelfeder
16 stützt sich auf einer in dem Innengewinde 15' eingesetzten Schraube, im gewählten Beispiel einer
Madenschraube 17 ab, mit deren Hilfe die Federspannung der Feder 16 geregelt und so der Schaltpunkt des
Schalters in Abhängigkeit vom Druck des Mediums eingestellt werden kann. Auf der zum Zylinderkörper 2
weisenden Fläche des Hebels 12 ist eine Isolierschicht bzw. eine Isolierplatte 13 angebracht, die den metallischen
Teil des Hebels 12 von dem Zapfen 6 und dem Stift 14 elektrisch trennt.
Der Anschluß der zu schaltenden Stromkreise erfolgt über die Anschlußschuhe 18, 19 und 20 mittels der
Klemmschrauben 18', 19' und 20'. Der mittlere Anschlußschuh 20 ist fest, vorzugsweise einstückig, mit der
das Laaer für den Hebel 12 bildenden Schneide 20"
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65 verbunden. Der die Kontaktanordnung enthaltende Teil des Gehäuses 1 ist mittels der Deckplatte 21 abgedeckt,
die durch mit Paßsitz in entsprechende Löcher 22 des Gehäuses 1 eingreifende, an ihrer Innenseite vorgesehene
in der Zeichnung nicht sichtbare, erforderlichenfalls leicht konische Zapfen gehalten ist und im Bedarfsfall
leicht abgenommen werden kann, um beispielsweise Verschleißteile auszuwechseln.
Da es bei einem formgepreßten Kunststoffgehäuse erwünscht ist die verschiedenen Wandungen in angenähert
gleicher Wandstärke auszuführen, wird vorteilhafterweise das Gehäuse 1 derart ausgebildet, daß da, wo
der interne Raumbedarf eine übergroße Wandstärke bedingen würde, durch eine entsprechende Aussparung
eine solche vermieden wird. Dementsprechend ist am Gehäuse 1 eine Aussparung 23 vorgesehen, die, abgesehen
von der Tatsache, daß auf diese Weise eine weitgehend gleiche Dicke der Wandung erzielt wird, auch eine
nicht unerhebliche Materialersparnis bringt. Die Aussparung 23 kann zudem zur Anbringung eines Leistungsschildes
verwendet werden. Außerdem bietet die flache Ausbildung des Schalters die Möglichkeit, auf
einer der Außenwandungen ein Schaltbild 24 anzubringen, was bei den bekannten Druckschaltern, die ohnehin
nur entweder als Schließ- oder als Trennschalter eingesetzt werden können, nicht möglich war.
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50 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Durch den Druck eines flüssigen oder gasförmigen Mediums gesteuerter dreipoliger elektrischer
Schalter mit einstellbarem Schaltpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem flach kastenförmigen
vorzugsweise aus einem formgepreßten Kunststoff bestehenden Gehäuse (1) der der Druckübertragung
dienende Zylinder (3) und Kolben (4) sowie die die elektrischen Organe bildenden Bauteile
(12,20,21,22) unbefestigt eingesetzt sind, und daß
der Anschluß an die mit einem Anschlußstutzen bzw. einer Anschlußöffnung endende Druckübertragungsleitung
über eine durch einen O-Ring abgedichtete unmittelbar an den Anschlußstu.zen bzw.
die Anschlußöffnung der Diuckleitung angepreßte mit dem Zylinderraum (3) verbundene öffnung (8,9)
bewirkt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche kontaktgebende Organ
als zweiarmiger, auf einer Schneide (20") gelagerter Hebel (12) ausgebildet ist, auf dessen eines
Ende ein mit dem Kolben (4) verbundener Zapfen (6) und auf dessen anderes Ende ein unter der Wirkung
einer Wendelfeder (16) stehender Stift (14) wirkt.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gegenlager der Wendelfeder (16) eine von außen zugängliche Schraube (17) dient.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Zapfen (6), bzw. den Stift
(14) weisende Oberseite des Hebels (12) mit einer isolierenden Schicht (13) versehen ist.
5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lagerung für den Hebel (12)
dienende Schneide (20") fest mit dem mittleren Anschlußschuh (20) verbunden ist und zugleich die
Stromzuführung für den Hebel (20) darstellt.
Priority Applications (1)
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DE19823202512 DE3202512C2 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Druckgesteuerter elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202512 DE3202512C2 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Druckgesteuerter elektrischer Schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3202512A1 DE3202512A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3202512C2 true DE3202512C2 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6153997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202512 Expired DE3202512C2 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Druckgesteuerter elektrischer Schalter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3202512C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710645A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Delaval Turbine Gmbh | Druckschalter |
Families Citing this family (2)
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DE3627695A1 (de) * | 1986-08-14 | 1988-02-25 | Teves Gmbh Alfred | Elektrohydraulische schaltvorrichtung |
IT240823Y1 (it) * | 1996-07-30 | 2001-04-11 | Firt S R L | Termostato di controllo per apparecchiature a funzionamento,basatosu cicli termici |
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DE2261761C2 (de) * | 1972-12-16 | 1974-10-31 | Robert Scheuffele & Co, Armaturen Und Apparate, 7120 Bissingen | Elektrischer Druckschalter |
-
1982
- 1982-01-27 DE DE19823202512 patent/DE3202512C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3710645A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Delaval Turbine Gmbh | Druckschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3202512A1 (de) | 1983-08-04 |
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Legal Events
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