DE1220011B - Druckabhaengiger elektrischer Schalter - Google Patents
Druckabhaengiger elektrischer SchalterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche KL: 21 c - 40/04
Nummer: 1220011
Aktenzeichen: B 73238 VIII d/21 c
Anmeldetag: 23. August 1963
Auslegetag: 30. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere zum Überwachen des Druckes
in Druckmittelleitungen von Kraftfahrzeugen, mit einer an die Druckmittelleitung anzuschließenden
Antriebskammer und einer von einer Isolierstoffhaube abgedeckten, elektrischen Schaltkammer, die
durch ein unter Leitungsdruck bewegbares Schaltorgan (Kolben, Membran) getrennt sind, das einen
in der Schaltkammer angeordneten, beweglichen Kontakt betätigt.
• Es sind bereits derartige Schalter bekannt, bei denen der bewegliche Kontakt eine runde Platte ist,
die in der Isolierstoffhaube geführt ist. Diese Kontaktplatte kann und darf sich verdrehen, weil die Kontaktstellen
auf der Kontaktplatte nicht festliegen. Nun ist es aber, insbesondere bei Schaltern für hohe Leistungen,
bekannt, die Kontaktstellen aus einem für Kontaktzwecke geeigneten Metall, z. B. aus Silber, herzustellen,
und es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter obenerwähnter Konstruktion derart auszubilden,
daß auch er für entsprechend seinen Abmessungen höhere Schaltleistung (bis etwa 80 Watt)
verwendet werden kann, ohne daß der ganze bewegliche Kontakt aus Silber hergestellt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine bewegliche Kontaktplatte mit einer Außenkontur in Vieleckform
geschaffen, die sich in einer entsprechenden Ausnehmung der Isolierstoffhaube führt und die an immer
der gleichen Stelle ihrer Oberfläche Kontakt gibt. Bei der Montage eines mit einer derartigen Verdrehsicherung
ausgerüsteten Schalters entstanden aber beim Aufsetzen der Isolierstoffhaube auf die eckige
Kontaktplatte Schwierigkeiten, weil es einer über das gewöhnliche Maß hinausgehenden Fingerfertigkeit
bedarf, die auf die Schaltfeder aufgesetzte Kontaktplatte in die entsprechende Aussparung der Haube
einzuführen.
Diese Schwierigkeiten wurden gemäß der Erfindung dadurch aus dem Wege geräumt, daß die Isolierstoffhaube
zwei entlang einer zur Schalterachse senkrechten Ebene getrennte Teile aufweist, von denen
der eine ein Ringteil ist, der eine im wesentlichen mehreckige Innenaussparung besitzt, die den entsprechend
geformten, beweglichen Kontakt führt und gegen Verdrehen sichert und in welche die Enden
der.in dem anderen, kappenartigen Teil der Isolierstoffhaube liegenden festen Kontakte schlüsselartig
hineinpassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Schalter im Schnitt, =■ F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene H-II von F i g. 1,
Druckabhängiger elektrischer Schalter
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Harald Kalippke, Stuttgart;
Ludwig Reichert, Waiblingen;
Gerhard Brink, Stuttgart-Zuffenhausen
Harald Kalippke, Stuttgart;
Ludwig Reichert, Waiblingen;
Gerhard Brink, Stuttgart-Zuffenhausen
F i g. 3 einen Teilschnitt in der Ebene HI-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV von
F i g. 1 und
F i g. 5 einen Teilschnitt in der Ebene V-V von FiS·4·
Ein Schalter besitzt ein Gehäuse 1, das mit einer Gewindebohrung 2 zum Anschluß einer Druckmittelleitung
3 versehen ist. Über einen Kanal 4 ist die Gewindebohrung 2 mit einer Antriebskammer 5
verbunden, deren eine Wand durch eine Membran 6 gebildet wird. Die Membran 6 ist das Antriebsorgan
des Schalters. Sie liegt mit ihrem Rand auf einer Gehäuseschulter 7 und wird an der Gehäuseschulter
durch den Rand einer Metallscheibe 8 gehalten, die im Gehäuse 1 durch einen Bördelrand 9 festgespannt
ist. Die Metallscheibe 8 bildet eine zwischen der Antriebskammer 5 und der die elektrischen Schaltteile
des Schalters aufnehmenden Schaltkammer 10 angeordnete Trennwand. Die Trennwand 8 ist zur Schaltkammer
10 hin gewölbt und mittig gelocht. In einem durch die Trennwandwölbung zwischen der Membran
6 und der Trennwand 8 gebildeten Zwischenraum 11 liegt der Kopf eines Pilzes 12, dessen Schaft
die gelochte Trennwand 8 durchdringt. Der Kopf dieses Pilzes 12 ist niedriger als der Abstand zwischen
der Membran 6 und der Trennwand 8. Auf die der Schaltkammer 10 zugekehrte Seite der Trennwand 8
und auf das Ende des Pilzschaftes ist eine aus Hartpappe hergestellte Isolierscheibe 13 und eine Federstahlscheibe
14 aufgelegt, die beide die gleichen Konturen haben. Wie in der Fig. 2 zu erkennen, ist
die Außenform der Isolierscheibe 13 und der Feder-
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1 220 Oil
Stahlscheibe 14 im wesentlichen rechteckig. Die Federstahlscheibe 14 ist an zwei Stellen gelocht und,
wie in F i g. 3 abgebildet, mit Nieten 15 versehen, die aus Silber hergestellt sind. Die Niete dienen als Kontaktpunkte,
und die Federstahlscheibe 14 mit den Kontaktpunkten 15 bildet deii beweglichen Kontakt
14/15 des Schalters. Ebenfalls auf die Trennwand 8 aufgesetzt, jedoch in einer weiter außen liegenden
Ringzone, ist ein isötestöffring 16; der eine Aussparung
17 besitzt, die der Außenform der Isolierscheibe 13 und der des beweglichen Kontakts 14/15
angepaßt ist, so daß diese beiden Teile 13 und 14/15 mit geringem seitlichem Spiel in den Isolierstoffring
16 hineinpassen und in diesem in Richtung der Schalterachse beweglich sind.
Nach außen ist das Schaltergehäuse 1 durch eine Isolierstoffhaube 18 abgedeckt, die aus dem gleichen
Material wie der Isolierstoffring 16 hergestellt ist. Mit einem unteren Rand 19 ist die Isolierstoffhaube 18
in eine Bohrung 20 des Schaltergehäuses 1 eingesetzt, die auch den Isolierstoffring 16 aufnimmt, der den
gleichen Außendurchmesser wie der Rand 19 der Haube 18 aufweist. Ein Gehäusebördelrand 21 hält
beide Isolierstoffteile 16 und 18 im Gehäuse fest.
Die Isolierstoffhaube nimmt in einer zur Schaltkammer 10 zählenden Höhlung eine Feder 22 auf,
die den beweglichen Kontakt 14/15 gegen die Trennwand 8 drückt. In die Isoherstoffhaube 18 sind zwei
achparallele Kontaktstücke 23 und 24 eingegossen, deren schalterseitige Enden in der Schaltkammer 10
liegen und die, wie in der F i g. 5 dargestellt ist, ebenfalls mit einer Auflage 25 aus Silber versehen sind.
Die Breite der Kontaktstücke 23 und 24 ist etwas kleiner als die kürzere Seite der rechteckigen Aussparung
17, so daß die schalterseitigen Enden der Kontaktstücke 23 und 24 in die Aussparung 17 hineinpassen.
Die Kontaktstücke 23 und 24 sind die feststehenden Kontakte des Schalters* Die aus der Haube
18 herausragenden anderen Enden der Kontaktstücke 23 und 24 dienen zum Anschluß einer strömzuführenden
und einer stromabführenden Leitung 26 und 27. Die Leitung 26 ist mit einer Batterie 283 die Leitung
27 mit einem Verbraucher 29 und mit Masse
30 verbunden.
Der beschriebene Schalter wirkt wie folgt: In der gezeichneten Stellung kann in den elektrischen Leitungen
26 und 27 und zwischen den feststehenden Kontakten 23 und 24 kein Strom fließen* weil die
schalterseitigen Enden der Kontakte 23 und 24 ohne stromleitende Verbindung sind* Dabei ist die Arttriebskammer
5 ohne Druck.
Wird über die Druckmittelleitung 3 ein Druckmittel in die Antriebskammer 5 eingelassen, so biegt sich
die Membran 6 zur Schaltkammer 10 hin durch und bewegt den Druckpilz 12' in der gleichen RichtUngs
Der Schaft des Pilzes Ϊ2 hebt die Isolierscheibe 13 und den beweglichen Kontakt 14/15 von der Trennwand
8 ab und bewegt diese Teile entgegen der Kraft der Feder 22 gegen.die schalterseitigen Enden der
festen Kontakte 23 und 24, Berühren die Niete 15 des beweglichen Kontaktes 14/15 die Enden 25 der
festen Kontakte 23 und 24, so ist eine stromleitende Verbindung zwischen den Kontakten 23 und 24 her·-
gestellt, und es fließt ein Strom von der Batterie 28 über die Leitung 26 in den festen Kontakt 23 und
von dort über den beweglichen Kontakt 14/15 zu dem anderen festen Kontakt 24. Über die Leitung 27
gelangt der Strom in den Verbraucher 29> der z. B.
als bei Stromdürehgäng aufleuchtende Wärnlampfe
ausgebildet sein kann, und fließt dann zur Masse 30 zurück.
Sinkt der Druck in der Druckmittelleitung 3, so drückt die Feder 22 den beweglichen Kontakt 14/15 wieder von den festen Kontakten 23 und 24 zurück und der Stromkreis wird unterbrochen.
Sinkt der Druck in der Druckmittelleitung 3, so drückt die Feder 22 den beweglichen Kontakt 14/15 wieder von den festen Kontakten 23 und 24 zurück und der Stromkreis wird unterbrochen.
Die besondere Bauart der zweigeteilten Isolierstoffhäube ermöglicht einen einfachen Zusammenbau des
ίο Schalters:
Nach dem Einbördeln der Trennwand 8 wird in die Gehäusebohrung 20 zuerst der Isolierring 16 eingelegt.
In die rechteckige Aussparung 17 des Isoherrings 16 werden dann die Isolierscheibe 13 und die
den beweglichen Kontakt 14/15 bildende Federscheibe 14 mit ihren Kontaktnieten 15 eingelegt. Auf
den beweglichen Kontakt wird die Feder 22 aufgesetzt;,
und dann wird die Isoliersfofihaube 18 übeft gestülpt. Auf diese Weise ist es auch möglich, eine
für geringere Kontaktdrücke geeignete längere und weichere Feder zu verwenden deren Montage bei
einem Schalter herkömmlicher Bauart ebenfalls Schwierigkeiten bereiten würde» Die Haube sitzt
richtigj wenn die schalterseitigen Enden der festen
Kontakte 23 und 24 in die Aussparung 17 des Isölierringes
16 eingreifen. Durch eine kleine Drehung der Haube 18 ist dieses Ineinanderpassen bei der Schaltermontage schnell zu erreichen^ und es werden kurze
Montagezeiten erzielt. Nach dem Einsetzen def Haube 18 wird der Rand 21 des Gehäuses 1 umgebördelt
und damit beide Teile der Isolierstöffhäube 16 und 18 zusammengehalten.
Die Ausbildung des beweglichen Kontaktes 14/15 mit einem Stahlfederteil 14 hat den Vorteil, daß
durch die Biegsamkeit des Materials Ungenauigkeiten der anderen Schalterteile^ wie z. B. der Länge des
Druckpilzes 12, selbsttätig ausgeglichen werden*
Claims (6)
1. Druckabhängiger elektrischer Schalter, itts^-
besondere zum Überwachen des Druckes in Druckmittelleitungen von Kraftfahrzeugen, mit
einer an die Druckmittelleitung anzuschließenden Antriebskammer und einer von einer Isolierstoffhaube
abgedeckten elektrischen Schaltkammerj die durch ein unter Leitungsdruck bewegbares
Schaltorgan (Kolben, Membran) getrennt sind,,
das einen in der Schaltkämnier angeordneten, beweglichen», mit gleichbleibenden Kontaktstellen
versehenen Kontakt betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstöffhäube zwei
entlang einer zur Schalteraßhse senkrechten Ebene
getrennte Teile (16 und 18) aufweist, von denen der eine ein Ringteil (16) ist, der eine im wesentliehen
mehreckige Innenausspärung (17) besitzt) die den entsprechend geformten) beweglichen
Kontakt (14,15) führt und gegen Verdrehen sichert und in welche die Enden der in dein
anderen5 kappenartigen Teil (18) der Isolierstoffe
haube (16,18) liegenden festen Kontakte (23, 24)
schlüsselaftig hineinpassen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn·1
zeichnet, daß die Kontaktstellen (15) des beweglichen Kontakts (14/15) aus einem für Kontakt·
zwecke geeigneten Metall bestehen.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 und 2> dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Kontakt (14/15) eine aus Federstahl hergestellte
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Scheibe (14) ist, an der Kontaktstellen bildende Nietkörper (15) aus Silber befestigt sind.
4. Schalter mit einer metallischen Trennwand zwischen der Antriebskammer und der Schaltkammer
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt
(14/15) gegenüber der Trennwand (8) durch eine Isolierscheibe (13) elektrisch getrennt ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (13) in ihrer
Außenform der des beweglichen Kontakts (14/15) angepaßt ist und mit dem beweglichen Kontakt
(14/15) gemeinsam in dem Ringteil (16) der Isolierstoffhaube (16/18) geführt ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (16)
der zweiteiligen Isolierstoffhaube (16/18) bei der Montage des Schalters auf die Trennwand (8) aufgesetzt
wird und daß nach dem Einbringen der Isolierscheibe (13), des beweglichen Kontakts
(14/15) und einer Schaltfeder (22) die den anderen Teil der Isolierstoffhaube (16/18) darstellenden
Kappe mit ihren festen Kontakten (23 und 24) schlüsselartig den Ringteil (16) und in
das Schaltergehäuse (1) eingesetzt wird und beide Isolierstoffhaubenteile (16/18) durch Umbördeln
eines Gehäuserandes (21) zusammengehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 587/324 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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GB6154471 | 1971-12-02 |
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JP (2) | JPS4728752A (de) |
DE (2) | DE1220011B (de) |
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DE4000827C1 (en) * | 1990-01-13 | 1991-06-13 | Merit-Werk Merten & Co Kg, 5270 Gummersbach, De | Reversing or gear change indicator switch - has foil membrane of high molecular resin composition between plunger and contact space to prevent oil reaching contacts |
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- 1964-08-18 JP JP4594364A patent/JP4110782B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-12-27 DE DE19712164781 patent/DE2164781A1/de active Pending
- 1971-12-28 FR FR7147036A patent/FR2120982A5/fr not_active Expired
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