DE2245281C2 - Nachfüllbehälter einer druckmittelbetätigten Bremsanlage - Google Patents

Nachfüllbehälter einer druckmittelbetätigten Bremsanlage

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DE2245281C2
DE2245281C2 DE19722245281 DE2245281A DE2245281C2 DE 2245281 C2 DE2245281 C2 DE 2245281C2 DE 19722245281 DE19722245281 DE 19722245281 DE 2245281 A DE2245281 A DE 2245281A DE 2245281 C2 DE2245281 C2 DE 2245281C2
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DE2245281A1 (de
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John R. Dr. 6600 Saarbrücken Botterill
Adolf 6602 Dudweiler Rigerl
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Dba Bendix Lockheed Air Equipement Sa 92115 Clichy Hauts-De-Seine Fr
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Dba Bendix Lockheed Air Equipement Sa 92115 Clichy Hauts-De-Seine Fr
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nachfüllbehälter einer druckmittelbetätigten Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in dem eine auf den Flüssigkeitsstand ansprechende elektrische Schaltereinrichtung angeordnet ist, welche bei Unterschreiten einer bestimmten Mindesthöhe des Flüssigkeitsstandes einen Anzeigestromkreis schließt, indem eine an dem Schwimmerstift eines Schwimmers gehaltene Kontaktscheibe die Kontakte zweier unterhalb eines Verschlußdeckels angeordneter Kontaktstifte verbindet, die seitlich aus dem Behältergehäuse herausgeführt und zylindrisch ausgebildet sind.
Nachfüllbehälter der vorstehend beschriebenen Art sind beispielsweise aus der DE-OS 16 48 137 und der FR-OS 2108 874 bekannt geworden. Bei diesen bekannten Nachfüllbehältern sind die Kontaktstifte der Schaltereinrichtung rotationssymmetrisch und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet; den als Kontakte vorgesehenen Enden ist jedoch keine besondere Beachtung geschenkt. So dient in beiden Fällen einfach das freie Ende der Kontaktstifte zur Kontaktgabe. Bei dem aus der FR-OS 21 08 874 bekannten Nachfüllbehälter ist zwar die an der Schwimmerstange befestigte Kontaktscheibe mit einem konischen Flansch versehen, der zur Kontaktgabe dient, doch besitzen die zur Kontaktgabe bestimmten Enden der Kontaktstifte einen verringerten Durchmesser, was die Kontaktgabe weniger sicher erscheinen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nachfüllbehälter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich durch eine einfache Herstellungsweise und Montage der Kontaktstifte und Kontaktscheibe und eine verbesserte Kontaktgabe zwischen beiden Elementen auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Nachfüllbehälter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Kontaktstifte parallel nebeneinander liegen und ihre Enden ringscheibenförmig mit einem konisch oder ballig verlaufenden Umfangsrand ausgebildet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist somit der Durchmesser der Enden der Kontaktstifte vergrößert, was die Kontaktgabe verbessert und die Herstellung der Schaltereinrichtung vereinfacht, da beispielsweise das Ende der Kontaktstifte einfach angestaucht werden und die am Schwimmerstift befestigte Kontaktscheibe in einfacher Weise als ίο Blechscheibe ausgebildet sein kann. Somit kommen beim Erfindungsgegenstand fertigungstechnische Vereinfachungen zum Tragen. Dies gilt auch für die parallele Anordnung der beiden Kontaktstifte, die den Anschluß des Kabels erheblich erleichtert Es hat sich bei den bekannten Nachfüllbehältern immer wieder gezeigt, daß es zu Kontaktschwierigkeiten führt, wenn die Kontaktstifte bzw. die an den Stiften angeschlossenen, zur Kontaktgabe bestimmten Kontaktfahnen beim Einbau verdreht oder verkantet werden. Dies kann beispielsweise auch beim Einlegen der Kontaktstifte und der Kontaktstücke in die Spritzgußform der Fall sein. Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform können diese Schwierigkeiten vermieden werden.
Eine spezielle Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß als Kontakt ein auf dem Kontaktstift befestigter Ring vorgesehen ist. Dieser Ring kann auf einen Absatz des Kontaktstiftes aufgeschoben und durch Verformung dieses so Absatzes auf dem Kontaktstift befestigt werden.
Der ringscheibenförmige Kontakt kann jedoch auch einstückig mit dem Kontaktstift ausgebildet sein, und zwar kann dies beispielsweise durch Stauchen des Endes des Kontaktstiftes geschehen.
Der Kontaktstift kann mit einem elektrisch gut leitfähigen Werkstoff überzogen sein. So kann beispielsweise der Kontakt selbst mit Gold überzogen sein, während der übrige Teil des Kontaktstiftes mit Silber überzogen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Nachfüllbehälter mit einer Schaltereinrichtung geschaffen ist, die den Anforderungen an billige Herstellung und einfache Montage gerecht wird, ohne die Funktionsfähigkeit zu beein-•*5 trächtigen. Ähnlich wie bei einem gebräuchlichen z. B. spitzen Kontaktniet ist ein Punktkontakt zwischen den Kontakten und der Kontaktscheibe gegeben, d. h. selbst eine evtl. vorhandene unerwünschte Oxydations- oder sonstige Isolierschicht auf der Kontaktscheibe wird so beim Absinken des Schwimmers leicht durchstoßen und der elektrische Kontakt gesichert. Eine irrtümliche Montage der Kontakte, z. B. durch ein Verkanten oder Verdrehen der Kontaktstifte, ist ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Symmetriehälfte eines Nachfüllbehälters einer druckmittelbetätigten Zweikreisbremse mit zwei Vorratskammern, teilweise im Schnitt; F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1; und
F i g. 3—6 verschiedene Ausbildungsformen der Kontaktstifte in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt. Der gezeigte Nachfüllbehälter 1 einer druckmittelbetätigten Zweikreisbremsanlage eines Kraftfahrzeuges umfaßt zwei symmetrisch angeordnete Kammern 2, die einen gemeinsamen Einfüllstutzen 3 aufweisen. Jede Kammer 2 ist von baugleichen Verschlußdeckeln 4 aus formsteifen Kunststoff verschlossen, unter denen je eine
baugleiche elektrische Schaltereinrichtung 5 angeordnet ist
Der Verschlußdeckel 4 ist in F i g. 1 zur besseren Darstellung um 90° gedreht gezeichnet Die Schaltereinrichtung 5 umfaßt einen Schwimmer 6, der mit einem Sehwimmerstift 7 in einem Einsatzstück 8 des Deckels 4 geführt ist. Je nach Höhe des Fiüssigkeitsspiegels bewegt sich der Schwimmer 6 mit dem Schwimmerstift 7 unter der Wirkung des Auftriebs auf und ab. Der Verschlußdeckel 4 ist in eine Öffnung 9 eingebracht und wird von einem Ring 10, der sich gegen die Unterseite 11 der oberen Wand 12 der Kammer 2 abstützt, gehalten. Die Schaltereinrichtung 5 umfaßt des weiteren zwei nebeneinander seitlich aus dem Verschlußdeckel 4 austretende runde Kontaktstifte 13 und 13', die sich innerhalb des Verschlußdeckels 4 fortsetzen und mit Kontakten 14 und 14' versehen sind. Zwischen den Kontakten 14 und 14' erstreckt sich der Schwimmerstift 7, auf dem oberhalb der Kontakte 14 nnd 14' eine Kontaktscheibe 15 (in Fig.2 strichpunktiert) aufgeschoben und mittels Materialverformung unter und oberhalb der Kontaktscheibe 15 axial nur geringfügig verschiebbar befestigt ist. Der obere Endbereich 16 des Schwimmerstiftes 7 erstreckt sich durch eine Öffnung 17 des Verschlußdeckels 4. In die öffnung 17 ist von unten ein elastischer topfförmiger Stopfen 18 eingesetzt.
Der Stopfen 18 nimmt den oberen Endbereich 16 des Schwimmerstiftes 7 mit radialem Spiel auf, während axial der Endbereich 16 am Stopfen 18 unter Wirkung des Auftriebes am Schwimmer 6 anliegt, falls sich der Flüssigkeitsstand über der erforderlichen Mindesthöhe befindet. Sinkt der Stand tiefer ab, so sinkt der Schwimmer 6 ebenfalls und bringt die am Schwimmerstift 7 befestigte Kontaktscheibe 15 mit den Kontakten 14 und 14' in Berührung; die Schaltereinrichtung 5 des Anzeigestromkreises ist geschlossen, und bei ordnungsgemäßem Zustand aller Teile des Anzeigestromkreises erfolgt eine Warnanzeige.
Die Funktionsfähigkeit der Schaltereinrichtung 5 hängt insbesondere von den Kontakten 14 und 14' ab. In Fig.3 wird der Kontakt 14 von einer gedrehten und vergoldeten Ringscheibe 19 gebildet. Die äußere Mantelfläche der Ringscheibe 19 ist derart doppelkonisch ausgebildet, daß sich zwei Mantelflächen 20 und 21
ίο unter einem Winkel von etwa 90" treffen. Die Ringscheibe 19 ist auf einen Absatz 22 des runden Kontaktstifts 13a aufgebracht Durch Stauchen eines überstehenden Endbereichs ist ein Nietkopf 23 entstanden, der die Ringscheibe 19 gegen die Schulter 24 preßt
und eine gut leitfähige Verbindung schafft
In F i g. 4 wird der Kontakt 14 vor. einer gestanzten Ringscheibe 25 gebildet Die äußere Mantelfläche 26 der Ringscheibe 25 ist durch Trommeln leicht ballig abgerundet sowie vergoldet Die Ringscheibe 25 ist auf einen Absatz 27 des runden Kontaktstiftes 13£> aufgebracht. Durch Aufweiten des Absatzes 27 durch »Aufdornen« im Bereich 28 wird die Ringscheibe 25 einerseits gegen die Schulter 29 und andererseits gegen den Absatz 27 gepreßt wodurch eine gut leitfähige
Verbindung erzielt ist.
In F i g. 5 und 6 ist der Kontakt 14 durch einen an den runden Kontaktstift 13c bzw. 13c/ angedrehten Doppelkonus 30 bzw. durch einen einfachen angestauchien Konus 31 gebildet Durch Vergoldung des Kontaktstif-
JO tes 13c bzw. 13c/oder durch eine Teilvergoldung dieser Konusbereiche ist eine verbesserte Leitfähigkeit geschaffen. Diese kann bei allen Ausführungen weiterhin dadurch gefördert werden, daß die Kontaktstifte 13 bis 13c/versilbert und die Kontakte 14, 14', 19, 25, 30, 31, vergoldet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachfüllbehälter einer druckmittelbetätigten Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in dem eine auf den Flüssigkeitsstand ansprechende elektrische Schaltereinrichtung angeordnet ist, welche bei Unterschreiten einer bestimmten Mindesthöhe des Flüssigkeitsstandes einen Anzeigestromkreis schließt, indem eine an dem Schwimmerstift eines Schwimmers gehaltene Kontaktscheibe die Kontakte zweier unterhalb eines Verschlußdeckels angeordneter Kontaktstifte verbindet, die seitlich aus dem Behältergehäuse herausgeführt und zylindrisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (13,13', 13a, 136, 13r; I3d) parallel nebeneinanderliegen und ihre Enden ringscheibenförmig mit einem konisch oder ballig verlaufenden Umfangsrand ausgebildet sind.
2. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakt ein auf dem Kontaktstift (13a, 136; befestigter Ring (19, 25) vorgesehen ist.
3. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringscheibenförmige Kontakt (30, 31) durch Stauchen des Endes des Kontaktstiftes hergestellt ist.
DE19722245281 1972-09-15 1972-09-15 Nachfüllbehälter einer druckmittelbetätigten Bremsanlage Expired DE2245281C2 (de)

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