DE2929941C2 - Bremsflüssigkeitsbehälter mit einer Warneinrichtung. - Google Patents

Bremsflüssigkeitsbehälter mit einer Warneinrichtung.

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DE2929941C2
DE2929941C2 DE19792929941 DE2929941A DE2929941C2 DE 2929941 C2 DE2929941 C2 DE 2929941C2 DE 19792929941 DE19792929941 DE 19792929941 DE 2929941 A DE2929941 A DE 2929941A DE 2929941 C2 DE2929941 C2 DE 2929941C2
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DE
Germany
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contact
brake fluid
contact pins
fluid reservoir
warning device
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Application number
DE19792929941
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English (en)
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DE2929941A1 (de
Inventor
Horst 6000 Frankfurt Quitmann
Hans-Dieter Reinartz
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Priority to GB8023460A priority patent/GB2055251B/en
Priority to FR8016007A priority patent/FR2461624A1/fr
Priority to IT23634/80A priority patent/IT1150030B/it
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/18Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch

Landscapes

  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Kontaktstifte können dabei axial verschiebbar oder schwenkbar gelagert sein. Die Kontaktscheibe ist zweckmäßig, um eine eindeutige Kontakigabe zu siehern, der Art der Bewegung angepaßt Beispielsweise wird bei axialer Bewegung der Kontaktstifte der Rand der Kontaktscheibe etwas verstärkt ausgeführt bzw. der Rand wird umgebördelt
Durch diese erfindungsgemäße Kontrolleinrichtung werden über die Abdeckkappe hinausragende Hütchen, Teil oder dgl. vermieden, so daß der Gesamtaufbau der Warneinrichtung flacher wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird jeder Kontaktstift in einem Kunststoff ring und/oder in einem ringförmig ausgebildeten Teil des Kontaktträgers gelagert wobei dieser ringförmig ausgebildete Teil des Kontaktträgers in eine Ringnut des Kontaktstiftes eingreift und ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Kontaktstiftes verhindert und die Elastizität der Kunststoffringe die Kontaktstifte in die Normallage zurückstellen. Es kann aber auch eine Federzurückstellung der Kontaktstifte in die Normallage vorgesehen sein.
In den Zeichnungen sind schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform mit verschwenkbaren Kontaktstiften und
F i g. 2 eine Ausführungsform mit axial verschiebbaren Kontaktstiften.
In den Figuren ist nur der obere Teil des Bremsflüssigkeitsbehälters, der Kontaktträger 10, dargestellt Der Kontaktträger 10 besitzt öffnungen 11 zur Aufnahme der beiden Kontaktstifte 12. Diese besitzen an ihrem außerhalb des Kontaktträgers 10 sich befindenden Teil Kontaktstecker 15 und an ihrem entgegengesetzten Ende Kontakte 16. Das Mittelteil 22 jedes Kontaktstiftes 12 besitzt eine Ringnut 23, in die ein ringförmiges Teil 13 eingreift. Der Kontaktstift 12 ist auf dem ringförmigen Teil 13 und einem Kunststoffring 14, der in einer Ringnut des Kontaktträgers 10 angeordnet ist, gelagert. Das ringförmige Teil 13 ist einstückig mit dem Kontaktträger 10 und dem Bremsflüssigkeitsbehälter und besitzt einen derartigen dreieckförmigen Querschnitt, daß ein senkrecht zu dem Kontaktstift 12 verlaufende Fläche ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Kontaktstiftes 12 verhindert. Die schräg zu dem Kontaktstift 12 verlaufende Fläche erleichtert ein Einstecken der Kontaktstif-Ie 12 in den Kontaktträger 10. Weiterhin ist in F i g. 1 die Schwimmerstange 17 zu erkennen, die an ihrem oberen Ende die Kontaktscheibe 18 trägt. Auf dem Kontakt 16 ist die Schwenkrichtung 20 des Kontaktstiftes 12 mitteis Pfeilen 20 angedeutet.
Zur Oberprüfung der Warneinrichtung wird der Kontaktstift 12 nach unten gedrückt, so daß die durch die Pfeile 20 angedeutete Schwenkbewegung um den ringförmigen Teil 13 eintritt. Die Kontakte 16 berühren bei dieser Schwenkbewegung die Kontaktscheibe 18, so daß hier eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Die meist am Armaturenbrett angeordnete Kontrollleuchte wird hierdurch zum Aufleuchten gebracht.
Der Kunststoffring 14 ist so elastisch, daß er die Kontaktstifte 12 wieder in ihre Ruhelage zurückstellt. Sollte dies infolge fehlender Elastizität nicht möglich sein, so muß eine zusätzliche Feder zur Rückstellung der Kontaktstifte 12 in die Ruhelage vorgesehen werden.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Überprüfung durch axiales Bewegen der Kontaktstifte 12 erfolgt. Für gleiche Teile sind gleiche Bezugszeichen gewählt worden. Gegenüber der F i g. 1 ist das ringförmige Teil 13 an dem Ende der den Kontaktstift 12 aufnehmenden öffnung 11 angeordnet, das dem Kontaktatecker 15 zugewandt ist Der Kunststoffring 14 ist in F i g. 2 an dem anderen Ende der den Kontaktstift 12 aufnehmenden öffnung 11 vorgesehen.
Die Anordnung des Kunststoffringes 14 und des ringförmigen Teiles 13 ist an sich für die Funktionsweise der Kontrolleinrichtung nicht von wesentlicher Bedeutung. Beispielsweise is es auch möglich, in F i g. 1 das ringförmige Teil 13 ähnlich der F i g. 2 anzuordnen.
Bei der Bemessung der Ringnut 24 in dem Mittelteil 22 des Kontaktstiftes 12 muß bei der gewählten axialen Betätigung der Betätigungsweg berücksichtigt werden, d. h. die Ringnut 24 muß entsprechend länger sein. Außerdem besitzt die Kontaktscheibe 18 gegenüber der F i g. 1 einen verstärkten oder umgebördelten Rand 19. Dies ist erforderlich, damit bei axialer Bewegung der Kontaktstifte 12 entsprechend dem Doppelpfeil 21 ein Kontakt zwischen den Kontakten 16 und dem Rand 19 der Kontaktscheibe 18 hergestellt wird. Die Funktionsweise der Kontrolleinrichtung ist praktisch ähnlich der bei F i g. 1 beschriebenen. Der einzige Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht darin, daß bei Fig.2 die Kontaktstifte 12 axial bewegt werden. Entgegen dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch auf einem inneren Radius ein zum Teil verdickter Rand vorgesehen werden, wenn die Warneinrichtung durch Hineindrükken der Kontaktstifte überprüft werden soll, statt wie in dem Ausführungsbeispiel bei F i g. 2, durch Hinausziehen der Kontaklstifte.
Bei dieser Ausführungsform mit axialer Verschiebung der Kontaktstifte ist eine Federzurückstellung in die Normallage zweckmäßig, sofern nicht die manuelle Rückstellung vorgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

1 2 Kunststoffring (14) elastisch zur Rückstellung der Patentansprüche: Kontaktstifte (12) in die Ruhelage ausgebildet ist 13. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An-
1. Bremsflüssigkeitsbehälter mit einer bei Unter- Sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine schreiten eines vorgegebenen Mindestflüssigkeitsni- 5 Feder zur Rückstellung der Kontaktstifte (12) in die veaus ansprechenden Warneinrichtung, bestehend Normallage vorgesehen ist
aus zwei Kontaktstiften und einer an einem Schwim- 14. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An-
mer angeordneten Kontaktscheibe zur elektrischen Sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung der Kontaktstifte miteinander bei nied- Kontaktstifte (12) manuell in die Ruhelage zurück-
rigem Flüssigkeitsstand, und mit einer KontroUein- 10 gestellt werden.
richtung zur Oberprüfung der Warneinrichtung, 15. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An-
dadurch gekennzeichnet, daß die Kon- sprüche3 und6 bis 14,dadurch gekennzeichnet,daß
taktstifte (12) derart von außen willkürlich bewegbar die Kontaktstifte (12) um eine horizontale Achse
sind, daß durch ihre Bewegung die Berührung der schwenkbar sind.
Kontakte 16 an den Kontaktstiften (12) mit der Kon- 15
taktscheibe (18) zur Erzeugung eines Warnsignals
unabhängig vom Flüssigkeitsniveau im Bremsflüssigkeitsbehälter hergestellt werden kann.
2. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, da- Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsflüssigdurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (12) 20 keitsbehälter mit einer bei Unterschreiten eines vorgeaxial verschiebbar gelagert sind und die Kontakt- gebenen Mindestflüssigkeitsniveaus ansprechenden scheibe (18) auf einem Durchmesserkreis eine Ver- Warneinrichtung, bestehend aus zwei Kontaktstiften dickung zur Kontaktgabe bei Verschiebung der und einer an einem Schwimmer angeordneten Kontakt-Kontaktstifte (12) besitzt scheibe zur elektrischen Verbindung der Kontaktstifte
3. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, da- 25 miteinander bei niedrigem Flüssigkeitsstand, und mit eidurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (12) ner Kontrolleinrichtung zur Überprüfung der Behälterschwenkbar gelagert sind. warneinrichtung.
4. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, da- Derartige Bremsflüssigkeitsbehälter mit einer Warndurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (18) einrichtung und einer Kontrolleinrichtung zur Überprüan ihrem äußeren Umfang einen Rand (19) zur Kon- 30 fung der Warneinrichtung sind bekannt. Beispielsweise taktgabe bei Verschiebung der Kontaktstifte (12) zeigt die DE-OS 23 45 870 einen derartigen Bremsflüsbesitzt. sigkeitsbehälter. Die Warneinrichtung ist in einem dom-
5. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, da- artigen Teil angeordnet, das gemeinsam mit dem Oberdurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (18) teil des Bremsflüssigkeitsbehälters einstückig hergeauf einem inneren Durchmesserkreis einen verdick- 35 stellt ist. Die Achse des Schwimmers ragt von unten in ten Rand zur Kontaktgabe bei Verschieben der diesen domartigen Teil hinein und trägt nahe dem obe-Kontaktstifte (12) besitzt. ren Ende eine ringförmige Kontaktplatte. Von der Seite
6. Bremsflüssigkeitsbehälter nsch einem der An- ragen zwei Kontaktstifte in dieses domartige Teil so sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinein, daß ihre Kontaktpunkte sich unterhalb der Kon-Kontaktstifte (12) in einem ringförmig ausgebildeten 40 taktscheibe befinden und die Kontaktscheibe bei dem Teil (13) des Kontaktträgers (10) und in einem ela- vorgegebenen Mindestniveau eine Verbindung zwistisch nachgiebigen Kunststoffring (14) gelagert sehen beiden Kontaktstiften herstellen. Das domartige sind. Bauteil besitzt an seinem oberen Ende eine Art Finger-
7. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An- hut aus zusammendrückbarem Kunststoff.
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der 45 In diesen Fingerhut ragt das obere Ende der Schwim-
ringförmige Teil (13) des Kontaktträgers (10) in eine merstange hinein.
Ringnut (23 bzw. 24) des Kontaktstiftes (12) ein- Zur Überprüfung der Funktionsweise der Warneingreift, richtung wird dieses fingerhutartige Teil zusammenge-
8. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An- drückt und damit gleichzeitig der Schwimmerstift nach sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der 50 unten verschoben. Die Kontaktscheibe verbindet dabei Querschnitt des ringförmigen Teils (13) dreieckför- die beiden Kontaktstifte, und die Warneinrichtung zur mig ist. Anzeige von zu wenig Bremsflüssigkeit muß aufleuch-
9. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An- ten. Ist dies nicht der Fall, so liegt ein Defekt im Anzeisprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine gestromkreis vor.
senkrecht zu dem Kontaktstift (12) verlaufende Flä- 55 Bei diesen bekannten Warneinrichtungen muß bei der
ehe des dreieckförmigen Querschnitts eine Sperre Dimensionierung der fingerhutartigen Teile ein Kom-
gegen Herausziehen darstellt. promiß geschlossen werden, da diese Teile so steif sein
10. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An- müssen, daß sie dem Druck beim Füllen der Bremsanlasprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ge mit der Bremsflüssigkeit widerstehen können und sie ringförmige Teil (13) des Kontaktträgers (10) am 60 müssen gleichzeitig auch so elastisch bleiben, daß sie zur Kontaktstift (12) dem Kontaktstecker (15) zugelegen Kontrolle der Behälterwarneinrichtung ohne großen ist. Kraftaufwand niedergedrückt werden können. Dies sind
11. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An- zum Teil sich widersprechende Forderungen,
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Es bestand daher die Aufgabe, eine einfachere Koneingelegte Kunststoffring (14) mit elastischen Eigen- 65 struktion für die Kontrolleinrichtung der Behälterwarnschaften dem Kontaktstecker(15) zugelegen ist. einrichtung zu finden, bei der dieses Dimensionierungs-
12. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der An- problem vermieden wird.
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
DE19792929941 1979-07-24 1979-07-24 Bremsflüssigkeitsbehälter mit einer Warneinrichtung. Expired DE2929941C2 (de)

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US06/157,742 US4318078A (en) 1979-07-24 1980-06-09 Brake fluid level warning apparatus
JP8529680A JPS5617750A (en) 1979-07-24 1980-06-25 Warning device for brake fluid reserve
GB8023460A GB2055251B (en) 1979-07-24 1980-07-17 Float operated electric switch
FR8016007A FR2461624A1 (fr) 1979-07-24 1980-07-21 Reservoir de fluide de pression, avec dispositif avertisseur
IT23634/80A IT1150030B (it) 1979-07-24 1980-07-23 Disposizione di segnalazione del serbatoio per il fluido dei freni

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