DE1109762B - Schalter - Google Patents

Schalter

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Publication number
DE1109762B
DE1109762B DEH32684A DEH0032684A DE1109762B DE 1109762 B DE1109762 B DE 1109762B DE H32684 A DEH32684 A DE H32684A DE H0032684 A DEH0032684 A DE H0032684A DE 1109762 B DE1109762 B DE 1109762B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
switch
base body
sets
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH32684A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Eisele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haller & Co E
Original Assignee
Haller & Co E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haller & Co E filed Critical Haller & Co E
Priority to DEH32684A priority Critical patent/DE1109762B/de
Publication of DE1109762B publication Critical patent/DE1109762B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/10Bases; Stationary contacts mounted thereon

Description

  • Schalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, dessen Kontaktfedersätze an einem Ende eines Schaltersockelkörpers befestigt sind, während am anderen runden Ende dieses Körpers innen eine Führung für eine mit Nocken ausgestattete Schaltachse, die gleichzeitig gedreht und auf und ab bewegt werden kann, vorhanden ist. Der Schalter soll als Einbauschalte£ Verwendung finden, insbesondere aber als Druckschalter.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Schalter so auszubilden, daß er mit möglichst vielen Kontaktsätzen in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht werden kann, d. h. als vielseitiges Bauelement verwendbar ist, und daß er die übliche zentrale Befestigung am oberen Teil des Schaltersockels besitzt.
  • Es sind Schalter bekannt, deren Kontaktfedersätze an einem Ende eines Körpers befestigt sind, während am anderen runden Ende innen die Führung für die Drehwelle, die gleichzeitig auf und ab bewegt werden kann, vorhanden ist.
  • Nachteil der bekannten Ausführungen ist es, daß Freiheit in bezug auf Anbringung der Kontakte und Ausführung der Mitnahmenocken nicht besteht, da mit Rücksicht auf das umgebende Gehäuse nicht beliebig viele Führungsschlitze in beliebiger Höhe zugelassen werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schalter ist es, daß in der Regel nur eine Raststellung möglich ist, insbesondere aber nur Schaltbewegungen in einer Richtung, d. h. nicht eine Hub-Dreh-Bewegung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und den Schalter so auszubilden, daß beliebig viele Kontaktfedersätze eingebaut werden können, ohne daß Betätigungsstifte die Gehäusewandung durchgreifen müssen, und daß ferner die Kontaktfedersätze und die, Betätigungsnocken frei zugänglich sind sowie durch leichtes Auswechseln und durch Anwendung einer Hub-Dreh-Bewegung ganze Schaltprograrnme mit derartig einfach und billig herzustellenden Schaltern geschaltet werden können, wobei durch beliebig viele Raststellungen eine große Betriebssicherheit erreicht werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei einem Schalter der eingangs beschriebenen Art die durch einen Mitnahmestift der Schaltachse betätigten Schaltnocken außen auf einem kreiszylindrischen Mittelteil des Schaltersockelkörpers geführt werden, während an einem gleichachsig sich anschließenden vieleck-prismatischen Teil des Schaltersockelkörpers die Kontaktfedersätze befestigt sind.
  • Durch eine derartige Ausführung ergibt sich der Vorteil, daß man beliebig viele Kontaktfedersätze anbringen kann, da es nicht erforderlich ist, daß Stifte zur Kontaktbetätigung durch eine Gehäusewandung greifen müssen. Es können wesentlich mehr als bisher und vor allem frei zugängliche Kontaktfedersätze und frei zugängliche Schaltnocken angebracht werden. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß durch Druck auf die Betätigungsnocken zunächst das Schließen der Kontaktsätze möglich ist und erst nach weiterem Durchdrücken die Raststellung erreicht wird. Der Schaltersockelkörper, der zur Befestigung der Kontaktfedersätze dient, wird auch gleichzeitig zur Führung der Betätigungsnocken verwendet.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung besteht darin, daß ein Schaltnockenring durch eine Kulissenführung sowohl längs des Schaltersockelkörpers verschoben als auch anschließend relativ zu diesem gedreht werden kann und daß ersterer für aufeinanderfolgendes Betätigen der Kontaktsätze entsprechend ausgebildete Schaltnocken besitzt.
  • Bei dieser Ausführung findet also eine Hub-Dreh-Bewegung des Schalternockenringes statt. Die Kontaktsätze können getrennt voneinander betätigt werden. Jeder Kontaktsatz kann von außen entfernt werden, da er leicht zugänglich ist.
  • Bei Verwendung eines Schaltersockelkörpers aus Kunststoff kann der Führungskörper selbst für die Kontaktgabe herangezogen werden, sofern auf diesem selbst irgendwelche kontaktvermittelnde Ringe angebracht sind. Dabei werden dann weitere Kontaktsätze entbehrlich. Der Schaltnockenring jedoch, der die Schaltfedem der Kontaktsätze nach außen drückt, ist vorteilhafter, da man diesen Nocken beliebig ausbilden kann, d. h. zum Schieben und anschließendem Drehen.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, die Kontaktsätze in mehreren Etagen untereinander anzuordnen und die Weiterschaltung des Schaltnockens durch eine Kulissenführung bei aufeinanderfolgender Hub-Dreh-Bewegung stattfinden zu lassen.
  • Man kann dabei durch Schlitze in dem Schaltersockelkörper eine Kulissenführun- -anbringen und durch Druck auf den Druckknopf und anschließendes Drehen desselben die Kontaktsätze in einer beliebigen Reihenfolge betätigen. Dabei wird z. B. nach Erreichen einer Endstellung in einem Endschlitz der Schaltnocken durch- die Federspannung der Schaltkontaktsätze wieder zurückgedrückt. Er erreicht dadurch seine Ausgangslage. Selbstverständlich kann die Betätigung des Schaltnockens auch motorisch erfolgen. Schließlich ist es möglich, durch einfaches Auswechseln vom kreisringförmigen Schaltnocken und von einigen Kontaktsätzen diesen Schalter als Programmschalter verwenden zu können. Dabei kann mit Vorteil der gesamte Schalter von einer zylindrischen Hülle umgeben werden, ganz unabhängig davon, welche Anzahl von Kontakten man betätigt. Auch darin liegt noch eine Fertigungsvereinfachung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ez zeigt Fig. 1 einen Druckschalter in der einfachsten Ausführung, und zwar mit einem Schaltnocken, der alle Kontaktsätze beim Herunterdrücken gleichzeitig einschaltet und beim Loslassen diese wieder alle gleichzeitig ausschaltet, Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Schalter, Fig. 3 rein schematisch die Ausbildung der Schlitze einer Kulissenfährung im Bereich des Schaltnockens in der Vorderansicht im Schnitt und Fig. 4 die Seitenansicht im Schnitt.
  • Gemäß Fig. 1 kann der Druckknopf 1 einen Aufsatz 25 für den Fall besitzen, bei dem man gleichzeitig eine Hub- und Drehbewegung ausüben will. Die Schaltachse 2 des Druckknopfes 1 ist von einem Mitnahmestift 3 durchsetzt, der mit seinen aus dein Schlitz 6 herausragenden Enden in den kreisringförmigen Schaltnocken 4 eingreift, in dem er befestigt ist. Der Schaltnocken 4 wird vom kreiszylindrischen Mittelteil 26 des Schaltersockelkörpers geführt. Bei Bewegung des Druckknopfes 1 in Pfeilrichtung 5 hat der Mitnahmestift 3 in dem Längsschlitz 6 Führung, bis der Mitnahmestift 3 am Anschlag 7 des Schlitzes 6 anliegt (Fig. 1). Bei weiterer Bewegung in Pfeilrichtung 5 drückt der Betätigungsnocken 4 die anliegenden Federn 8, 9 der Kontaktfedersätze nach außen, so daß über die Pimpel 10, 11 die Umschaltfedern 12, 13 nach außen gedrückt werden zur Kontaktgabe mit den Kontakten 14, 15 unter gleichzeitigem öffnen der in Ruhestellung geschlossenen Kontakte 16, 17. Die Kontaktsätze sind in bekannter Weise bei den Befestigungsstellen 18, 19 auf dem Schaltersockelkörper aufgeschraubt. In Fig. 1 und 2 ist dieser Schaltersockelkörper 20 als Sechseck ausgebildet.
  • Eine andere Möglichkeit ist in Filg. 3 und 4 dargestellt. Dort bezeichnen die gleichen Zahlen der Fig. 1 und 2 die gleichen Teile, jedoch ist statt des Schlitzes 6 ein Schlitz 21, ferner ist ein Schaltnockenring 27 vorhanden. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung sind abwechselnd Hub- und Drehbewegungen möglich, da hier die Schlitze eine Kulissenführung bilden. Die Schlitze können 'so ausgebildet sein, daß nach Beendigung der Schaltbewegung der Stift 3 im Längsschlitz 22 nach oben schnellt und so wieder die Ausgangslage einnimmt. Die Wirkungsweise ist sonst die gleiche wie bei dem bereits beschriebenen Beispiel gemäß Fig. 1 und 2. Es müssen hier aber die Kontakte bzw. Federn 8, 9 so untereinanderhegend angeordnet sein, daß die Betätigung der Kontakte nacheinander erfolgt.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindun,-sind alle die, bei denen man einen Einbauschalter, der durch eine Mutter 23 und ein Bolzengewinde 24 zentral in einer Gehäusewand befestigt wird, so ausbilden will, daß in zeitlich aufeinanderfolgender Reihenfolge die verschiedensten Kontakte geschlossen werden, und daß ferner die Kontakte frei von außen zugänglich sind und durch Auswechseln des Schaltnockenringes eine leichte Änderung der Programmfolge möglich werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Schalter, dessen Kontaktfedersätze an einem Ende eines Schaltersockelkörpers befestigt sind, während am anderen runden Ende dieses Körpers innen eine Führung für eine mit Nocken ausgestattete Schaltachse, die gleichzeitig gedreht und auf und ab bewegt werden kann, vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Mitnahmestift (3) der Schaltachse (2) betätigten Schaltnocken (4) außen auf einem kreiszylindrisehen Mittelteil (26) des Schaltersockelkörpers (26,20) geführt werden, während an einem gleichachsi- sich anschließenden, vieleck-prismatischen Teil des Schaltersockelkörpers (20) die Kontaktfedersätze befestigt sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltnockenring (27) durch eine Kulissenführung (3, 21, 22) sowohl längs des Schaltersockelkörpers (26) verschoben und anschließend gedreht werden kann und für aufeinanderfolgendes Betätigen der Kontaktsätze entsprechend ausgebildete Schaltnocken besitzt. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze in mehreren Etagen untereinander angeordnet sind und die Weiterbewegung des Schaltnockens durch eine Kulissenführung bei aufeinanderfolgender Hub-Dreh-Bewegung stattfindet.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung T 8275 VIII b/21 c (bekanntgemacht am 8. 11. 1956); britische Patentschrift Nr. 229 756.
DEH32684A 1958-03-14 1958-03-14 Schalter Pending DE1109762B (de)

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