DE1150130B - Druckknopfantrieb fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Druckknopfantrieb fuer elektrische Schaltgeraete

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DE1150130B
DE1150130B DES76319A DES0076319A DE1150130B DE 1150130 B DE1150130 B DE 1150130B DE S76319 A DES76319 A DE S76319A DE S0076319 A DES0076319 A DE S0076319A DE 1150130 B DE1150130 B DE 1150130B
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DE
Germany
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push button
plunger
button drive
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drive according
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Pending
Application number
DES76319A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Mueller
Heinrich Sauer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfantrieb für elektrische Schaltgeräte Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfantrieb für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Befehlsschalter, bei dem zwischen einem im wesentlichen zylindrischen Führungskörper und einem in diesem durch Bajonettverschluß formschlüssig und längsverschieblich gelagerten hohlzylinderförmigen Betätigungsstößel mit aufgesetztem Druckknopf eine an Flanschen des Betätigungsstößels und des Führungskörperssich abstützendeRückdruckfed'erangeordnetist.
  • Bei den bekannten Druckknopfantrieben ist es lediglich möglich den Betätigungsabstand des Stößels zu den mit dem Antrieb zusammenarbeitenden Schaltereinheiten zu verändern. Dies wird erreicht durch Verlängerungselemente, z. B. Einstellschrauben, die auf dem dem Schalter zugewandten Ende des Betätigungsstößels angeordnet sein können, oder einfach durch Versetzen der Schaltereinheit. Bei den bekannten Druckknopfantrieben ist es jedoch nicht möglich, den Betätigungshub auf die angebauten Schaltereinheiten abzustimmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfantrieb zu schaffen, dessen Betätigungshub im Vergleich zur Bewegung des Druckknopfes vergrößert und an den Hub der jeweils angebauten Schaltereinheit angepaßt werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung des bisher bei bekannten Druckknopfantrieben verwendeten Systems von formschlüssig haltenden Bauteilen sich in dieses System harmonisch einpassende hubvergrößernde Zusatzelemente zu schaffen, so daß die Kombinationsmöglichkeiten der Druckknopfantriebe hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf die verschiedenen Schaltereinheiten vergrößert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß im Betätigungsstößel eines Druckknopfantriebes ein im wesentlichen zylinderförmiger Verlängerungsstößel längsverschieblich gelagert ist und beide Stößel unter Einschaltung einer Bewegungsübersetzung miteinander gekoppelt sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Erzielung dieser Bewegungsübersetzung ein an einem festen Punkt außerhalb des Antriebes sich abstützender oder drehbar gelagerter einarmiger Übersetzungshebel kraftschlüssig mit einem Punkt seines Hebelarmes am Betätigungsstößel und mit einem anderen, weiter von seinem Drehpunkt entfernt liegenden Punkt am Verlängerungsstößel angelenkt ist.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckknopfantriebes beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • Fig.1 zeigt einen Längsschnitt des kompletten Druckknopfantriebes; in Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-11 dargestellt; Fig. 3 zeigt die Anordnung einer bajonettverschlußartigen Ausnehmung am Betätigungsstößel des Druckknopfantriebes; Fig. 4 zeigt einen Grundriß des tellerartigen Teiles, mit dem sich die am Verlängerungsstößel befestigte Zugfeder an den Rändern des Betätigungsstößels abstützt; in Fig. 5 und 6 ist der Verlängerungsstößel in Auf-und Seitenriß dargestellt; Fig.7 schließlich zeigt eine vorteilhafte Ausbildung des stegartigen Führungsteiles, welches in den Innenraum des Verlängerungsstößels eingesetzt oder an diesen angeformt ist.
  • In einem hohlzylinderförmigen Führungskörper 1 ist ein als Hohlzylinder ausgebildeter Betätigungsstößol2 mit dem druckknopfseitig angeformten Flansch 3 eingesetzt. Die Rückstellung des Betätigungsstößels 2 übernimmt eine gegen einen Flansch 4 des Führungskörpers 1 und den Flansch 3 des Betätigungsstößels 2 abgestützte Feder 5. Die Befestigung des Betätigungsstößels 2 im Führungskörper 1 erfolgt mit Hilfe bajonettverschlußartiger Ausnehmungen 6 im Betätigungsstößel 2 und zugehöriger Vorsprünge 7 im Flansch 4 des Führungskörpers. Die Form des Bajonettverschlusses ist aus Fig.3 ersichtlich. Der Druckknopf S ist auf den Betätigungsstößel 2 unter Deformation der den Innenraum abdichtenden manschettenartigen Dichtung 9 aufgeschraubt. Die manschettenartige Dichtung 9 ist mit Hilfe des Sprengringes 10 in einer auf der Innenfläche des Führungskörpers angeordneten Ringnut 11 gehaltert. Der Führungskörper 1 liegt mit seinem Flansch 12 an den Rändern einer in die Frontplatte 13 eingeschnittenen Ausnehmung auf. Der Flansch 12 hat eine Hohlkehle 14, in die zwecks Dichtung ein Gummiring 15 eingelegt ist. Den am Ende des Führungskörpers 1 angeformten Vorsprüngen 16 sind Einbuchtungen 17 an einer Öffnung der Halteplatte 18 zugeordnet. Die Befestigung des in die Frontplatte 13 gesteckten Führungskörpers 1 geschieht in der Weise, daß die Halteplatte 18 über das Ende des Führungskörpers 1 geschoben, durch Verdrehung gesichert und dann mittels in Gewindelöchern 19 gelagerter Schrauben 20 gegen die Frontplatte 13 einerseits und gegen die Vorsprünge 16 am Führungskörper 1 andererseits verspreizt wird.
  • Im Betätigungsstößel 2 ist ein im wesentlichen zylinderförmiger, hohl ausgebildeter Verlängerungsstößel 21 längsverschieblich gelagert. Der übersetzungshebel22 ist mit seinen abgebogenen Enden 23 an den Schenkeln 24 eines an der Halteplatte 18 angepunkteten U-förmigen Bleches 25 drehbar gelagert. Der übersetzungshebel22 ist als Federbügel in der Form eines symmetrisch gekröpften offenen Rahmens ausgebildet, der mit seinen Teilen 26 auf den Rand 27 des Betätigungsstößels 2 und mit seinen Teilen 28 auf einem stegartigen Führungsteil 29 aufliegt. Das stegartige Führungsteil 29 ist in den Innenraum des Verlängerungsstößels 21 eingesetzt. Selbstverständlich kann es auch an diesen angeformt sein. Der Verlängerungsstößel 21 greift zur Verdrehungssicherung mit an seinem äußeren Umfang in Achsrichtung verlaufenden Rippen 30 in Führungsnuten 31 an den Innenflächen des Betätigungsstößels 2 ein. Der Stößel 21 weist eine schlitzförmige Öffnung 32 auf, durch welche der Übersetzungshebel 22 in seinen Innenraum 33 greift. Der Verlängerungsstößel 21 ist gegenüber dem Betätigungsstößel 2 im Sinne einer Rückführung in die Ausgangsstellung mit Hilfe der Zugfeder 34 verspannt. Mit einem Ende 35 ist die Zugfeder 34 an einer Ausnehmung 36 des stegartigen Führungsteiles 29 befestigt; mit ihrem anderen Ende 37 stützt sich die Zugfeder 34 mittels eines tellerartigen Teiles 38 an dem Rand 39 der druckknopfseitigen öffnung des Betätigungsstößels 2 ab. Der Verlängerungsstößel 21 ist an seinem dem Druckknopf abgelegenen Ende 40 mit nach außen vorspringenden Rippen 41 versehen, mit denen er sich in der Ausgangsstellung an den Rändern 27 des Betätigungsstößels 2 abstützt. Das Ende 40 des Verlängerungsstößels 21 trägt ferner eine Gewindebohrung 42, in welche Verlängerungselemente eingeschraubt werden können.
  • Der Betätigungsstößel 2 und der Verlängerungsstößel 21 sind unter Einschaltung einer Bewegungsübersetzung derart miteinander gekoppelt, daß der in dem U-förmigen Blech 25 drehbar gelagerte Übersetzungshebel 22 kraftschlüssig mit einem Punkt 26 seines Hebelarms am Betätigungsstößel und mit dem anderen weiter von seinem Drehpunkt entfernt liegenden Punkt 28 am Verlängerungsstößel 21 angelenkt ist.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Druckknopfantriebes erfolgt in der Weise, daß der Betätigungsstößel 2 von oben gleichzeitig mit der Feder 5 in den Führungskörper 1 eingelegt wird, und zwar derart, daß die aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Vorsprünge 7 am Führungskörper 1 in die bajonettverschlußartigen Ausnehmungen 6 des Betätigungsstößels 2 eingreifen. Durch Zusammendrücken der Feder 5 und unter gleichzeitiger Drehung des Stößels 2 rastet der Vorsprung 7 in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung ein. Nach dem Einschnappen der Vorsprünge 7 in der Ausnehmung 6 ist der Stößel 2 formschlüssig im Führungskörper 1 gehaltert.
  • Nunmehr wird der Verlängerungsstößel 21 samt eingelegter Zugfeder 34 von hinten in den Betätigungsstößel 2 eingeführt und die Zugfeder 34 mit Hilfe des tellerartigen Teiles 38 an der druckknopfseitigen Öffnung des Betätigungsstößels verspannt. Als nächstes wird die manschettenartige Dichtung 9 auf den Betätigungsstößel 2 aufgezogen und mittels des Sprengringes 10 in die Ringnut 11 eingesetzt. Jetzt kann der Druckknopf auf den Betätigungsstößel unter elastischer Deformation der manschettenartigen Dichtung 9 geschraubt werden. Nach Aufschrauben des Druckknopfes ist der zur Lösung des Bajonettverschlusses notwendige Hub des Betätigungsstößels 2 nicht mehr erzielbar, da sich der Druckknopf bei Betätigung gegen den als Anschlag dienenden Sprengring 19 legt. Selbstverständlich kann als hubbegrenzender Anschlag für den Druckknopf jeder andere Teil dienen. In den so vorbereiteten Druckknopfantrieb kann nun der als Federbügel ausgebildete Übersetzungshebel eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist auf das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Vielmehr kann der t?bersetzungshebel 22 am Betätigungsstößel 2, z. B. durch seine Teile 26 umgreifende Randteile des Betätigungsstößels 2, schwenkbar befestigt sein und mit seinem Teil 28 in einen Querschlitz des stegartigen Führungsteils 29 gemäß Fig. 7 eingreifen, derart, daß unter Fortfall der Zugfeder 34 der übersetzungshebel22 und der Verlängerungsstößel 21 zwangläufig mit dem Betätigungsstößel 2 zurückgeführt werden.
  • Ferner kann an Stelle der beschriebenen Hebelübersetzung eine an sich bekannte Zahnradübersetzung Verwendung finden. In diesem Fall wären der Betätigungs- und Verlängerungsstößel jeweils mit einer Zahnstange zu versehen, wobei beide Zahnstangen über ein an einem festen Punkt angelenktes Zahnrad gekoppelt sein müßten.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckknopfantrieb für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Befehlsschalter, bei dem zwischen einem im wesentlichen hohlen zylindrischen Führungskörper und einem in diesem durch Bajonettverschluß formschlüssig und längsverschieblich gelagerten hohlzylinderförmigen Betätigungsstößel mit aufgesetztem Druckknopf eine an Flanschen des Betätigungsstößels und des Führungskörpers sich abstützende Rückdruckfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsstößel (2) ein im wesentlichen zylinderförmiger Verlängerungsstößel (21) längsverschieblich gelagert ist und beide Stößel (2, 21) unter Einschaltung einer Bewegungsübersetzung miteinander gekoppelt sind.
  2. 2. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Bewegungsübersetzung ein an einem festen Punkt außerhalb des Antriebes sich abstützender oder drehbar gelagerter einarmiger Übersetzungshebel (22) kraftschlüssig mit einem Punkt (26) seines Hebelarmes am Betätigungsstößel (2) und mit einem anderen, weiter von seinem Drehpunkt (23) entfernt liegenden Punkt (28) am Verlängerungsstößel (21) angelenkt ist.
  3. 3. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstößel (21) zur Verdrehungssicherung mit an seinem äußeren Umfang in Achsrichtung verlaufenden Rippen, Nuten (30) od. dgl. in Führungsnuten oder -rippen (31) an den Innenflächen des Betätigungsstößels (2) eingepaßt ist.
  4. 4. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstößel (21) gegenüber dem Betätigungsstößel (2) im Sinne einer Rückführung in die Ausgangsstellung federnd verspannt ist.
  5. 5. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstößel (21) eine schlitzförmige Öffnung (32) besitzt, durch welche der Übersetzungshebel (22) in dessen Innenraum (33) greifen kann.
  6. 6. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein in den Innenraum (33) des Verlängerungsstößels (21) eingesetztes, oder an diesen angeformtes stegartiges Führungsteil (29), an dem der Übersetzungshebel (22) und gegebenenfalls auch eine Zugfeder (34) angreift.
  7. 7. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zugfeder (34) mittels eines tellerartigen Teils (38) an den Rändern (39) der druckknopfseitigen Öffnung des Betätigungsstößels (2) abstützt. B.
  8. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstößel (21) an seinem dem Druckknopf (8) abgelegenen Ende (40) mit nach außen vorspringenden Anformungen (41), insbesondere Flansche oder Rippen, versehen ist, mit denen er sich in der Ausgangsstellung an den Rändern (27) des Betätigungsstößels (2) abstützt.
  9. 9. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstößel (21) an seinem dem Druckknopf (8) abgelegenen Ende (40) mit einer Gewindebohrung (42) versehen ist.
  10. 10. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der übersetzungshebel (22) an Teilen (24, 25) einer Halteplatte (18) drehbar befestigt ist.
  11. 11. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der übersetzungshebel (22) als Federbügel in der Form eines symmetrisch gekröpften offenen Rahmens auf dem Rand (27) des Betätigungsstößels (2) und auf dem stegartigen Führungsteil (29) am Verlängerungsstößel (21) aufliegt.
  12. 12. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Hub des Druckknopfantriebes begrenzender Anschlag (9, 10, 11) für den Druckknopf (8) im Innern des Führungskörpers (1) angebracht ist, derart, daß der zur Lösung des Bajonettverschlusses (6, 7) notwendige Hub des Betätigungsstößels (2) nur bei abgeschraubtem Druckknopf (8) erzielbar ist.
  13. 13. Druckknopfantrieb nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein eine manschettenartige Dichtung (9) in einer Ringnut (11) halternder Sprengring (10) dient.
  14. 14. Druckknopfantrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (22) am Betätigungsstößel (2), z. B. durch seine Teile (26) umgreifende Randteile des Betätigungsstößels (2), schwenkbar befestigt ist und mit seinem Teil (28) in einen Querschlitz des stegartigen Führungsteiles (29) eingreift, derart, daß unter Fortfall der Zugfeder (34) der Übersetzungshebel (22) und der Verlängerungsstößel (21) zwangläufig mit dem Betätigungsstößel (2) zurückgeführt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414248A1 (fr) * 1978-01-05 1979-08-03 Siemens Ag Procede pour la fixation frontale d'appareils de coupure a bouton poussoir avec rosace
DE3521155A1 (de) * 1985-06-13 1986-12-18 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Betaetigungselement fuer einen explosionsgeschuetzten schalter
DE3608568A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Bbc Brown Boveri & Cie Mit einem schaltgeraet kuppelbares betaetigungselement
DE3837636A1 (de) * 1988-11-05 1990-05-10 Schlegel Georg Gmbh & Co Tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter
DE4439590A1 (de) * 1994-11-05 1996-05-09 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine

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