DE19603921C1 - Druckschalter - Google Patents
DruckschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter mit einem
Schaltergehäuse, mit wenigstens einem Festkontakt und
wenigstens einem Schaltkontakt sowie mit einem
druckbetätigbaren und mittels Federkraft rückstellbaren
Stellelement, das zwischen wenigstens zwei Stellungen
schaltbar und in den wenigstens zwei Stellungen verrastbar
ist, wodurch der Schaltkontakt in Kontakt bzw. außer Kontakt
mit dem Festkontakt bringbar ist.
Ein derartiger Druckschalter ist bekannt. Das Stellelement
kann etwa von einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren
Stößel oder einer Druckstange gebildet sein, der bzw. die in
den jeweiligen Schaltstellungen in bekannter Weise verrastbar
und durch wiederholte Druckbetätigung wieder lösbar ist.
Bei einem aus der DE 42 02 214 A1 bekannten Druckschalter nimmt der Betätigungsbereich
des Stellelements oder ein damit verbundener Knopf oder eine
Taste in den wenigstens zwei Schaltstellungen des
Stellelements jeweils eine andere Position ein. D.h. beim
"Loslassen" nach einer Betätigung wird der Betätigungsbereich
des Stellelements, der Knopf oder die Taste nicht wieder in
seine bzw. ihre Ausgangsposition zurückgestellt, sondern
verbleibt in einer hiervon abweichenden Position. Erst nach
nochmaligem Betätigen gelangt der Betätigungsbereich, der
Knopf oder die Taste des Stellelements wieder in die
Ausgangsstellung.
Es wird zwar in beiden Positionen ein Druckpunkt erzeugt,
jedoch in sehr aufwendiger Art und Weise, indem ein Stiftende,
welches auch der Führung des Stellelements dient, durch einen
verengten Bereich hindurchgeführt wird. Im Laufe der Zeit wird
der Druckpunkt immer schwächer werden.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt,
daß auch Druckschalter mit mehr als zwei Schaltstellungen
bekannt sind, so daß die Ausgangsstellung des Stellelements
dann erst nach wenigstens dreimaliger Betätigung wieder
erreicht wird.
Außerdem haben Druckschalter der eingangs genannten Art zumeist den
Nachteil, daß nur beim ersten Betätigen ein Druckpunkt erzeugt
wird.
Es sind auch Druckschalter bekannt, bei denen ein Knopf oder
eine Taste gedrückt und dabei ein Druckpunkt erzeugt und ein
Kontakt geöffnet oder geschlossen wird. Beim Loslassen des
Knopfes oder der Taste wird dieser oder diese zwar wieder in
die Ausgangsstellung zurückbewegt; es ändert sich aber
wiederum die Schaltstellung, d. h. der Kontakt schließt bzw.
öffnet wieder.
Ein weiterer bekannter Druckschalter umfaßt ein
Mikroschaltsystem, das über eine Kulisse in den jeweiligen
Schaltzustand gebracht wird, wobei auch ein Druckpunkt
entsteht. Der Druckpunkt hängt aber von dem Federwerkstoff des
Mikroschaltkontakts ab. Der Geber für die Kulisse wird mit
einer Gabelfeder in der Mitte gehalten, und die Geberaufnahme
und die Kontakthalterung werden durch zwei Druckfedern
auseinandergehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Druckschalter der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu
verbessern, daß ein Betätigungsbereich, ein Knopf oder eine
Taste o. dgl. unabhängig von der Schaltstellung des
Druckschalters im unbetätigten Zustand stets dieselbe
Ausgangsstellung einnimmt, und daß bei jeder Betätigung ein
fühlbarer Druckpunkt reproduzierbar entsteht und technisch einfach zu
realisieren ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Druckschalter der eingangs
beschriebenen Art gelöst, der erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch ein dem Stellelement vorgeordnetes und in
Druckrichtung des Stellelements bewegbares Betätigungselement,
das zum Schalten des Stellelements gegen das Stellelement
drückbar und mittels einer entgegen der Druckrichtung
vorgespannten Feder gegen das Schaltergehäuse abgestützt ist,
so daß das Betätigungselement unabhängig von der
Schaltstellung des Stellelements nach jeder Betätigung in
seine Ruhestellung rückstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Druckschalter gewährleistet nicht nur
eine stets gleichbleibende Ruhe- oder Ausgangsstellung des
Betätigers in Form eines Knopfs, einer Taste, einer Wippe
o. dgl., was nicht nur in technischer sondern auch in
ästhetischer Hinsicht erwünscht und daher vorteilhaft sein
kann, sondern es wird auch bei jeder Betätigung ein fühlbarer
Druckpunkt erzeugt. Das Betätigungselement ist nämlich
zunächst entgegen der Vorspannung der gegen das Gehäuse
abgestützten Feder zu bewegen oder zu drücken bis es mit dem
in der einen oder anderen Schaltstellung befindlichen
Stellelement zusammenwirkt und bei weitergehender Betätigung
einen Schaltvorgang auslöst.
Die verschiedenen Druckpunkte sind dabei auch unabhängig von
den Federkräften einer Kontaktanordnung im Schalterinnern.
Durch die stets gleiche Ausgangsstellung des Betätigers läßt
sich eine bessere oder gleichmäßigere Ausleuchtung erreichen.
Nach einer besonders vorteilhaften und einfach herzustellenden
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckschalters kann das
Stellelement eine Druckstange umfassen, deren freies Ende mit
dem Betätigungselement zusammenwirkt.
Obschon die Gestaltung des freien Endes des Stellelements oder
insbesondere der Druckstange bzw. des Betätigungselements
nicht zwingend vorgeschrieben ist, es wären an sich auch zwei
aneinander anlegbare bzw. gegeneinander drückbare Stirnseiten
ausreichend, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das
Betätigungselement einen dem Stellelement zugewandten
Aufnahmebereich aufweist, in dem das Stellelement
positionierbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Betätigungselement
einen Flanschbereich auf, dessen Innenabmessung größer ist als
die Außenabmessung des freien Endes des Stellelements, so daß
das Betätigungselement über das Stellelement stülpbar ist.
Das Betätigungselement weist vorzugsweise einen Anschlag für
das Stellelement auf, der bei einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung im Inneren des
Betätigungselements, insbesondere innerhalb des vorstehend
erwähnten Flanschbereichs vorgesehen ist. Der Anschlag kann in
besonders einfacher Weise von einem quer zur Druckrichtung
verlaufenden Steg, einer Auswölbung oder einer Stufe gebildet
sein.
In noch weitergehender Ausbildung der Erfindung umfaßt das
Schaltergehäuse eine abgesetzte Bohrung, in welche das
Stellelement hineinragt und in der das Betätigungselement in
Druckrichtung verschieblich ist, wobei der Absatz in der
Bohrung einen Anschlag für das Betätigungselement bildet.
Dieser Absatz oder ein weiterer Absatz kann aber auch dazu
dienen, die zwischen dem Gehäuse und dem Betätigungselement
wirkende Feder abzustützen.
Desweiteren ist vorgeschlagen worden, die genannte Feder
schraubenförmig um das Betätigungselement herum anzuordnen,
wodurch eine einfache Montage erreicht wird. Das in diesem
Fall vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Betätigungselement
kann in vorteilhafter Weise Wülste oder Nuten aufweisen, durch
welche die Feder an dem Betätigungselement gehalten ist, was
die Montage oder Demontage des Druckschalters erheblich
vereinfacht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und aus der
zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung
einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Druckschalters.
Die Zeichnung zeigt die Positionen von Betätigungselement und
Stellelement beim zweimaligen Betätigen eines
erfindungsgemäßen Druckschalters.
Die Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Druckschalter in den
Stellungen A, B, C, D und E, wobei die Stellungen A und E (in
der Zeichnung ganz links und ganz rechts) identisch sind und
die Ruhestellung des Druckschalters darstellen.
Der Druckschalter umfaßt ein Schaltergehäuse 2 mit einem
Gehäusedeckel 4 und einem Gehäusegrundkörper 6, durch dessen
Boden 10 Kontakt- oder Anschlußstifte 10 vom Schalterinneren
nach außen geführt sind, die auf eine Platine aufsteckbar und
verlötbar sind oder in sonstiger Weise mit elektrischen
Anschlüssen verbunden werden können. Im Inneren des
Gehäusegrundkörpers 6 befindet sich eine Kontaktanordnung mit
von leitenden Federelementen gebildeten Schaltkontakten und
Festkontakten, die von den inneren Enden der Kontaktstifte 10
gebildet sind. Die Schaltkontakte werden dabei entsprechend
der Schaltstellung eines von einer Druckstange oder einem
Stößel 12 gebildeten Stellelements 14 mit den jeweils
zugeordneten Festkontakten in Kontakt oder außer Kontakt
gebracht. Ein derartiger Mechanismus ist bekannt und bedarf
daher keiner näheren Erläuterung oder zeichnerischen
Darstellung.
Der Gehäusedeckel 4 umfaßt eine zweifach abgesetzte Bohrung
16, die eine Durchgangsöffnung bildet und in welche sich der
Stößel 12 im montierten Zustand des Druckschalters von dem
Gehäusegrundkörper 6 aus hinein erstreckt. Der Stößel 12 ist
über ein Betätigungselement 18 betätigbar, welches einen
zylinderförmigen Abschnitt 20 umfaßt, der einen
flanschförmigen Aufnahmebereich 22 für das freie Ende 24 des
Stößels 12 bildet. Das Betätigungselement 18 ist, wie dies in
der Zeichnung dargestellt ist, mit seinem Aufnahmebereich 22
über das freie Ende 24 des Stößels 12 gestülpt, und liegt mit
einem Anschlagsbereich 26 gegen die Stirnseite des freien
Endes 24 des Stößels 12 an. Der Anschlagsbereich 26 ist von
einem diametral verlaufenden Steg 28 im Inneren des
zylinderförmigen Abschnitts 20 des Betätigungselements 18
gebildet. Gegen diesen Steg 28 ist ein Drückerabschnitt 30
abgestützt, der eine Drückfläche 32 aufweist.
Um die Außenseite des zylinderförmigen Abschnitts 22 des
Betätigungselements 18 herum ist eine Feder 34 schraubenförmig
angeordnet; sie stützt sich einerseits gegen eine ringförmig
verlaufende Außenwulst 36 des zylinderförmigen Abschnitts 22
ab und ist mit ihrem letzten Schraubengang auf der anderen
Seite in einer konzentrischen Ringnut 38 des zylinderförmigen
Abschnitts 22 verankert. Sie kann jedoch bei Niederdrücken des
zylinderförmigen Abschnitts 22 in Richtung der Position B aus
der Ringnut 38 schnappen, die hierfür eine Schräge 40
aufweist, und liegt dann gegen die erste Stufe 42 der
abgesetzten Bohrung 16 an, so wie dies in der Schaltstellung B
dargestellt ist.
Der Druckschalter befindet sich zunächst in seiner in der
Zeichnung links dargestellten Ausgangs- oder Ruhestellung A.
Für eine Betätigung wird auf die Drückfläche 32 eine
Druckkraft ausgeübt, die über das Drückerelement 30 und den
Steg 28 auf den zylinderförmigen Abschnitt 20 des
Betätigungselements 18 übertragen wird, so daß das
Betätigungselement 18 entgegen der Federkraft der Feder 34 in
die Schaltstellung B bewegt wird. Dabei drückt der Steg 28 des
Betätigungselements 18 auf die Stirnseite des freien Endes 24
des Stößels 12, der somit entgegen einer nicht dargestellten
Rückstellfeder ebenfalls in der Zeichnung nach unten gedrückt
wird und nach Überwindung eines Druckpunkts den Schaltvorgang
auslöst.
Beim Loslassen der Drückerfläche 32 wird das
Betätigungselement 18 infolge der Federkraft der Feder 34 in
die Position C bewegt. Da der Stößel 12 in bekannter Weise in
seiner der Position B entsprechenden Schaltstellung verrastet,
löst sich der Anschlag 28 von der Stirnseite des freien Endes
24 des Stößels 12, wie dies in Position C dargestellt ist. Bei
erneuter Druckbetätigung des Betätigungselements 18 gemäß
Position D der Zeichnung wird das Betätigungselement 18
entgegen der Federkraft 34 in der vorstehend beschriebenen
Weise nach unten gedrückt bis durch Anschlag des Stegs 28 an
der Stirnseite des freien Endes 24 des Stößels 12 ein
fühlbarer Druckpunkt entsteht, der durch weitergehende
Betätigung überwunden werden kann und den Stößel 12 aus seiner
verrasteten Schaltstellung (Position C) löst. Bei erneutem
Loslassen wird der Stößel 12 und das Betätigungselement 18
wieder in die Ruhestellung E bzw. A gebracht.
Claims (11)
1. Druckschalter mit einem Schaltergehäuse (2), mit
wenigstens einem Festkontakt und wenigstens einem
Schaltkontakt sowie mit einem druckbetätigbaren und
mittels Federkraft rückstellbaren Stellelement (14), das
zwischen wenigstens zwei Stellungen schaltbar und in den
wenigstens zwei Stellungen verrastbar ist, wodurch der
Schaltkontakt in Kontakt bzw. außer Kontakt mit dem
Festkontakt bringbar ist, gekennzeichnet durch ein dem
Stellelement (14) vorgeordnetes und in Druckrichtung des
Stellelements (14) bewegbares Betätigungselement (18),
das zum Schalten des Stellelements gegen das Stellelement
drückbar und mittels einer entgegen der Druckrichtung
vorgespannten Feder (34) gegen das Schaltergehäuse (2)
abgestützt ist, so daß das Betätigungselement (18)
unabhängig von der Schaltstellung des Stellelements (14)
nach jeder Betätigung in seine Ruhestellung rückstellbar
ist.
2. Druckschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (14) eine Druckstange (12) umfaßt,
deren freies Ende (24) mit dem Betätigungselement (18)
zusammenwirkt.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (18) einen dem
Stellelement zugewandten Aufnahmebereich (20) aufweist,
in dem das Stellelement (14) positionierbar ist.
4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (18) einen Flanschbereich (22)
aufweist, dessen Innenabmessung größer ist als die
Außenabmessung des freien Endes (24) des Stellelements
(14), so daß das Betätigungselement (18) über das
Stellelement (14) stülpbar ist.
5. Druckschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (18) einen Anschlag (26) für das
Stellelement (14) aufweist.
6. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (26) im Inneren des Betätigungselements
(18) vorgesehen ist.
7. Druckschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) ein quer zur
Druckrichtung verlaufender Steg (28) ist.
8. Druckschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltergehäuse (2) eine abgesetzte Bohrung (16) umfaßt,
in welche das Stellelement (14) hineinragt und in der das
Betätigungselement (18) in Druckrichtung verschieblich
ist, wobei der Absatz in der Bohrung einen Anschlag für
das Betätigungselement (18) bildet und/oder sich die zwischen
dem Gehäuse (2) und dem Betätigungselement (18) wirkende Feder
(34) an dem Absatz (42) in der Bohrung (16) abstützt.
9. Druckschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem
Gehäuse und dem Betätigungselement (18) wirkende Feder
(34) schraubenförmig um das Betätigungselement (18) herum
angeordnet ist.
10. Druckschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (18) eine äußere Ringnut (38)
aufweist, in der die Feder (34) verankerbar ist.
11. Druckschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (38) eine schräge Flanke (40) aufweist,
über die die Feder (34) mit einem Schraubengang in die
Nut oder aus der Nut herausgleiten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103921 DE19603921C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Druckschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103921 DE19603921C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Druckschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603921C1 true DE19603921C1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7784437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103921 Expired - Fee Related DE19603921C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Druckschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603921C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202214A1 (de) * | 1992-01-28 | 1993-07-29 | Marquardt Gmbh | Elektrischer schalter |
-
1996
- 1996-02-03 DE DE1996103921 patent/DE19603921C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202214A1 (de) * | 1992-01-28 | 1993-07-29 | Marquardt Gmbh | Elektrischer schalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |