DE3402081A1 - Schnappschalter - Google Patents
SchnappschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/045—Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
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- H01H1/5822—Flexible connections between movable contact and terminal
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- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
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Description
-
- Schnappschalter
- Beschreibunq Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schnappschalter aus, der Gegenstand des Patentes 33 36 877 ist.
- Bei einem bekannten Schnappschalter wirkt der Tastschieber auf die Schaltfederanordnuny ein und bewegt einen Gelenkpunkt der Schaltfederanordnung über eine Totpunktstelluny so daß nach Überschreiten der TotpunkEstellung ein schlagartiges Umschnappen erfolgt Während der Verschiebung des genannten Gelenkpunktes in die Totpunktstellung werden zwangsläufig die Schaltmittel beeinflußt. Dies ist insbesondere deshalb nachteilig, weil sich Übergangsstellungen der Schaltmittel ergeben können, Besonders ausgeprägt ist diese hinschlich des Schaltverhaltens nachteilige Erscheinung, wenn ein solcher Schnappschalter relativ langsam betätigt wird.
- Die dem Patent 33 36 877 zugrundeliegende Aufgabe ist die Bereitstellung eines Schnappschalters bei dem der Kontaktdruck während der Umschaltbewegung bis zum Erreichen der Totpunktstellung aufrechterhalten wird und sich jedenfalls nicht verkleinertO Dies wird dadurch erreicht, daß der Tastschieber und das Schnappschaltstück miteinander zusammenwirkende keilförmige Schalt- profile aufweisen, wobei zumindest ein Schaltprofil entgegen der Federkraft der Schaltfederanordnung nachgiebig angfordnet ist.
- Darüberhinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schnappschalter derart weiterzubilden, daß die Schaltmittel auch bei extrem niedriger Betätigungsgeschwindigkeit des Tastschiebers in ihrer Funktion keinen negativen Erscheinungen unterworfen sind.
- Erfindungsgenäß wird dies Problem durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
- Bei einem solchermßen ausgebildeten, auf dem Gegenstand nach del Patent 33 36 877 aufhauenfen Schnappschalter ist: gewährleistet, daß die Beeinflussung der Schaltmittel unabhängig von den auf den Schnappschalter einwinkenden Betätigungsbedingungen immer unter gleich guten Vernltnissen erfolgt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei spielen sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen Fig 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes im Schnitt Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geqens Landes im Schnitt Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes im Schnitt.
- In den Figuren sind gleichartige Teile mit gleiche Positionsangaben ver sehen Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, setzt sich ein Schnappschalter im wesentlichen aus einem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 1, einem ebenfalls aus Kunsrstoff gefertigten Schnappschaltstück 2, einer in diesem Schnappschaltstück 2 untergebrachten Schaltfederanordnung 3 und einem, gegen die Federkraft einer Rückstellfeder 4 mit dem Schnappschaltstück 2 zusammenarbeitenden Tastschieber 5 sowie einem eigenständigen Schaltbaustein 6 zusammen Wie speziell aus Figur 1 hervorgeht, ist der eigenständige Schaltbaustein 6 eine Schnappschaltvorricht, welche über ein als Schubstange ausgebildetes Funktionsglied 7 beeinflußbar und zu diesem Zweck mit dem Schnappschaltstück 2 formschlüssig verbunden ist Die Schubstange 7 ist einerseits mit einer Lagerstelle 8 für das Schnaposchaltstück 2 und andererseits mit einer Lagerstelle 9 für zur Schnappschaltvorrichtung 6 gehörige Schaltlaschen 10,11 ausgerüstet, welche über eine Schraubenzugfeder 6b in der Lagerstelle 9 gehalten werden Die Schubstange 7 selbst ist beiderseitig in Ausnehmungen 12,13 des Gehäuses 1 geführt. Die Schaltlaschen 10,11 ihrerseits sind mit Kontaktbelägen 14 versehen, die mit Kontaktbelägen 15 von Festkontaktteilen 16 zusammenwirken. Die freien Enden 17 der Festkontaktteile 16 sind als Flachsteckerstifte ausgebildet und aus dem Gehäuseboden la nach außen geführt Wird der einstellbare Betätigungsstößel 18 des Tastschiebers 5 in Pfeilrichtung bewegt, gleitet das am Tastschieber 5 angeformte, keilförmige Schaltprofil 19 am keilförmigen Schaltprofil 20 entlang und drückt dasselbe entgegen der Federkraft der Schaltfederanordnung 3 in die im Schnappschaltstück 2 befindliche Aus- behmung 21 zurück. Dabei stützt sich das Schnappschaltstück 2 an de;;l gehäuseseitig angeformten Anschlag 22 ab, so daß eine Drehbewegung nlcht erfolgen kann. Erst nachdem die Totpunktstellung des Schnappschaltstücks 2 überschritten ist, erfolgt eine Drehbewegung desselben um seine Achse 23, und zwar, weil die in der Schaltr federanordnung 3 gespeicherte potentielle Energie schlagartig frei wird. Das Teilprofil 20 schnellt dabei aus seiner Ausnehmung 21 heraus und verschiebt sich entlang des Keilprofiles 19. Das Schnappschaltstück 2 wird solange um seine Achse 23 verdreht, bis es am gehäuseseitig angebrachten Anschlag 24 zur Anlage kommt.
- Während der Drehbewegung des Schneppschaltstücks 2 wird die Schubstanre 7 schlagartig mitgerissen, wodurch die Schaltlaschen 10,11 der Schnappschaltvorrichtung 6 blitzertig zum Umschalten gebracht werden.
- Wird die Betättgungskmaft vom Betätigungsstößel 18 geaommen, erfolgt ein esinngeîißer Bewegungsablauf der im Schalter befindlichen Bauteile in umgekehrter Reihenfolge.
- Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, kann der eigenständige Schaltbaustein 6 auch ein, ein eigenes Gehäuse aufweisender, mit einem als Funktionsylied dienenden Auslöseorgan 7 versehener Mikroschalter sein, dessen Anschlußkontaktteile 6a aus dem Gehäuseboden 1a nach außen geführt sind. Der Mikroschalter 6 ist dabei im Gehäuse 1 so angeordnet, daß sein in Form eines Stößels ausgebildetes Auslöseorgan 7 mit dem Schnappschaltstück 2 direkt zusam.menarbeitet.
- Wird der einstellbare Betätigungsstößel 18 des Tastschiebers 5 in Pfeilrichtung bewegt, so gleitet das am Tastschieber 5 angeformte Keilprofil 19 am Keilprofil 20 entlang und drückt dasselbe, entgegen der Federkraft der Schaltfederanordnung 3 in die im Schnappschaltstück 2 befindliche Ausnehmung 21 zurück. Dabei stützt sich das Schnappschaltstück 2 an dem an Gehäuse des Mikroschalters 6 angefornten Anschlag 22 ab, so daß eine Drehbewegung nicht erfolgen kann. Erst nachdem die Totpunktstellung des Schnappschaltsücks 2 überschritten ist, erfolgt eine Drehbewegung desselben um seine Achse 23, weil die in der Schaltfederanordnung 3 gespeicherte potentielle Energie schlagartig frei wird und dadurch das Keilprofil 20 aus seiner Ausnehmung 21 herausschnellen läßt. Dabei wird das Keilprofil 20 entlang des Keilprofiles 19 verschoeben. Das Schnappschaltstück 2 wird solange um seine Achse 23 verdreht, bis es am gehäuseseitig angebrachten Anschlag 24 zur Anlage kommt. Während der Drehbewegung des Schnappschaltstücks 2 wird der Betätigungsstößel 7 des Mikroschalters 6 schlagartig nach unten gedrückt, wodurch der Mikroschalter 6 blitzartig zum Umschalten gebracht wird.
- Wird die BetätigungskraFt vom Betätigungsstößel 18 genommen, erfolgt ein sinngemäßer Bewegungsablauf der im Schalter befindlichen Bauteile in umgekehrter Reihenfolge.
- Wie speziell aus Figur 3 hervorgeht, kann der eigen ständige Schaltbaustein auch ein in das Gehäuse 1 eingesetzter Reed-Kontakt 6 sein, dessen Anschlußkontaktteile 6a aus dem Gehäuseboden 1a nach außen geführt sind.
- Das Funktionsglied 7 ist dabei ein Magnet, welcher direkt am Schnappschaltstück 2 befestigt ist. Der Magnet 7 ist dabei so am Schnappschaltstück 2 angebracht, daß er bei einem Schaltvoryang des Schnappschalters durch das Schnappschaltstück 2 schlagartig in eine Position gebracht wird, die den Reed-Kontakt 6 zum Schalten bringt.
- Wird der einstellbare Betätigungsstößel 18 des Tastschisbers 5 in Pfeilrichtung bewegt, so gleitet das am Ta, tschiebe- 5 angeformbe Keilprofil 19 am Keilprofil 20 entlang und dtückt dasselbe entgegen der Federkkaft der Schaltfederesordnung 3 in die im Schnappschaltstück 2 befindliche Ausrehnung 21 zurück. Dabei stützt sich das Schnappschaltstück 2 an dem gehäuseseitig angeformten Anschlag 22 ab, so daß eine Drehbewegung nicht erfolgen kann. Erst nachdem die Totpunktstellung des Schnappschaltstücks 2 überschritten ist, erfolgt eine Drehbewegung desselben um seine Achse 23, und zwat weil die in deX Schaltfederanordnung 3 gespeicherte potentielle Energie Schlagartig frei wd und dadurch das KeilproFil 20 al!s seiner Ausnehmung 21 herausschnellen läßt, wobei das keilprofil 20 entlang des Keilprofiles 19 verschoben wird. Das Schnappschaltstück 2 wird solange um seine Achse 23 verdreht, bis es am gehöuseseitig angebrachton Anschlag 24 zur Anlage komnt. Durch die Drehbewagung des Schnappschaltstücks 2 wird der Magnet 7 schlagartig in eine Position gebracht, die den Reed-Kostakt 6 zum Umschalten bringt.
- Wird die Betatigungskraft vom Betätigungsstößel 18 genommen, erfolgt ein sinngemäßer Bewegungsablauf der im Schalter befindlichen Bauteile in umgekehrter Reihenfolge.
- Über die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus ist es in entsprechender Art und Weise möglich, mit einer als Funktionsglied 7 dienenden Blende bzw. einem Schieber auf optische oder pneumatische bzw.
- hydraulische Schaltbausteine 6 einzuwirken, wobei das Funktionsglied 7 dem Schnappschaltstück 2 wiederum entsprechend zugeordnet und der Schaltbaustein 6 im Schaltergehäuse 1 geeignet angeordnet wird.
- - Leerseite -
Claims (12)
- Schnappschalter P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schnappschalter mit einem schwenkbar gelagnrten, unter der Einwirkung einer Schaltfederanordnung stehenden Schnappschaltstück, welches durch ein Funktionsglied in zumindest einer seiner Endstellungen Schaltmittel beeinflußt sowie mit einen unter der Einwirkung einer Rückstellfeder stehenden Tastschieber,der etwa senkrecht zur Langsrichtung des Schnappschaltstücks verschiebbar auf die Schaltfederanordnung einwirkt, wobei der Tastschieber und das Schnappschaltshück miteinander zusammenfiirkende, keilförmige Schaltprofile aufweisen und wobei mindestens ein keilförmiges Schaltprofil entgegen der Federkraft der Schaltfederanordnung nachgiebig angeordnet ist, nach Patent 33 36 877, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltmittel als eigenständiger Schaltbaustein (6) ausgebildet sind und daß das Funktionsglied (7) dem Schnappschaltstück (2) in einer den Schaltbaustein (6) erst nach Überschreiten der Totpunktstellung des SchnappsrhaltsLücks (2) beeinflussenden Art und Weise zugeordnet ist.
- 2 Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gecennzeichnet, daß das Funktionsglied (7) eine Schubstange und der Schaltbastein (6) eine eigenständige Schnappschaltvorrichtung ist.
- 3. Schnappschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn- -zeichnet, daß die Schnappschaltvorrichtung (6) mittels einer Schrallhenzugfeder (6b) in einem Lager (9) der Schusstange (7) gehaltene Schaltlaschen (10,11) aufweist, denen Festkontaktteile (16) zugeordnet sind
- 4. Schnappschalter nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekPnn?eichnet, daß die Schubstange (7) in entsprechenden Ausnehmungen (12,13) des Schaltergehäuses (1) geführt ist.
- 5. Schnappschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltlaschen (10,11) und die Festkontaktteile (16)mit Kontaktbelägen (14,15)versehen sind.
- 6. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gek-nnzeichnet, daß das Funktionsglied (7) ein Betätigungsstößel und der Schaltbaustein (6) ein sogenannter, mit einem eigenen Gehäuse versehener Mikroschalter ist.
- 7. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsglied (7) ein an dem Schnappschaltstück (2) befindlicher Magnet und der Schaltbaustein (6) ein sogenannter Reed-Kontakt ist.
- 8. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsglied (7) ein Schieber oder eine Blende und der Schaltbaustein (6) ein Preumatik-oder Hydraulikventil ist-
- 9. Schnappschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Funktionsglied (7) ein Schieber oder eine Blende ur4 dXr Schaltbaustein (6) ein optisches Scheltorgan ist.
- 10. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß dem Schnappschaltstück (2) gehäuseseitig angeordnete, geeignet ausgebildete Anschläge (22,24) zugeordnet sind.
- 11. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder eine der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstoßes (13) des Tastschiebers (5) einstellbar ist.
- 12. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthysterese des Schnappschaltstückes (2) mittels einer entsprechenden Vorrichtung einstellbar ist.
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