AT380583B - Sperrvorrichtung fuer den betaetigungsknopf von schalteinrichtungen - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer den betaetigungsknopf von schalteinrichtungen

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AT380583B
AT380583B AT266884A AT266884A AT380583B AT 380583 B AT380583 B AT 380583B AT 266884 A AT266884 A AT 266884A AT 266884 A AT266884 A AT 266884A AT 380583 B AT380583 B AT 380583B
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Manfred Baumruck
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
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Landscapes

  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung für den Betätigungsknopf von elektri-   schen   Schalteinrichtungen mit einer auf den   Betätigungsknopf   aufschiebbaren Kappe, die auf dem Betätigungsknopf festklemmbar ist. 



   Eine bekannte Sperrvorrichtung dieser Art besteht aus einer auf den   Betätigungsknopf   aufschiebbaren Kappe mit einer daran angeordneten Klemmfeder. Beim Anbringen der Sperrvorrichtung am Betätigungsknopf muss die Klemmfeder durch Zusammendrücken gespannt werden, damit die Kappe ohne Betätigung des Knopfes auf diesen aufgeschoben werden kann. Die Klemmung erfolgt durch Loslassen der Klemmfeder auf Grund der Federkraft, wobei sich die Feder an die Aussenfläche des Betätigungsknopfes anlegt. Bei dieser Ausführung besteht die Gefahr einer unbeabsichtigten Betätigung des Knopfes beim Aufschieben der Sperrvorrichtung, wenn die Klemmfeder nicht fest genug zusammengedrückt wird. Die Handhabung der Sperrvorrichtung ist ausserdem schwierig, weil die Klemmfeder mit den Fingern zusammengedrückt werden muss, was schmerzhaft sein kann.

   Ferner sieht die bekannte Sperrvorrichtung unschön aus, da die Klemmfeder teilweise an der Aussenseite der Kappe liegt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Sperrvorrichtung der beschriebenen Bauart so zu verbessern, dass sie einfach auf den Betätigungsknopf aufgeschoben werden kann und sich hiebei selbsttätig auf diesem festklemmt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Inneren der Kappe der Sperrvorrichtung ein Spannstück in Achsrichtung des Betätigungsknopfes verschiebbar geführt ist, das mit wenigstens einem radial beweglichen Spannarm versehen ist, der an seiner Aussenseite eine mit einer Spannfläche der Kappe zusammenwirkende Gleitfläche besitzt, die den freien Innenquerschnitt der Kappe überragt und über die der Spannarm an den Betätigungsknopf anpressbar ist. Beim Aufschieben der Sperrvorrichtung auf einen Betätigungsknopf schiebt sich zuerst das Spannstück, dessen freier Querschnitt grösser als der Querschnitt des Betätigungsknopfes ist, über den Betätigungsknopf, bis das Spannstück an der Schalttafel, aus der der Betätigungsknopf herausragt, oder an einem andern feststehenden Gehäuseteil der Schaltvorrichtung ansteht.

   Die Kappe der Sperrvorrichtung schiebt sich sodann über das anstehende Spannstück, wobei sie mit ihrer Spannfläche über die Gleitfläche des Spannstückes den Spannarm oder die Spannarme radial gegen den Betätigungsknopf drückt. Dadurch ergibt sich eine praktisch selbsttätig wirkende Klemmung des Spannstückes und damit der ganzen Sperrvorrichtung auf dem Betätigungsknopf. Ausserdem ist eine unbeabsichtigte Betätigung der Schalteinrichtung beim Aufschieben der Sperrvorrichtung auf den Betätigungsknopf ausgeschlossen. Schliesslich erlaubt die erfindungsgemässe Ausbildung der Sperrvorrichtung die Herstellung der Kappe mit glatter Aussenfläche, so dass ein gefälliges Aussehen erzielt wird. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Innenseite der Spannarme eine vorspringende Klemmkante ausgebildet, die zur Gleitfläche in Achsrichtung versetzt angeordnet ist, wobei die Spannarme zumindest zwischen der Klemmkante und der Gleitfläche federnd ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildung des Spannstückes kann die Sperrvorrichtung leicht auf den Betätigungsknopf aufgeschoben werden, wobei die Klemmkante eine sichere Klemmung auf dem Betätigungsknopf gewährleistet. Der federnd ausgebildete Teil der Spannarme gleicht allenfalls vorhandene Toleranzen in den Abmessungen aus und hält eine dauernde Anpresskraft aufrecht. Die federnde Ausbildung der Spannarme kann   z. B.   durch Herstellung des Spannstückes als Spritzgussteil aus Kunststoff erreicht werden. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Gleitflächen der Spannarme und/oder die Spannfläche der Kappe einen konisch verlaufenden Abschnitt aufweisen, an den ein achsparalleler Abschnitt anschliesst. Beim Aufschieben der Kappe auf das anstehende Spannstück werden über den konisch verlaufenden Abschnitt der Gleitflächen und/oder der Spannfläche die Spannarme gegen den Betätigungsknopf gedrückt und die federnd ausgebildeten Abschnitte der Spannarme vorgespannt. Der achsparallele Abschnitt der Gleitflächen und/oder der Spannfläche bewirkt eine Arretierung der Sperrvorrichtung. 



   Eine andere Bauform der Erfindung kann so ausgeführt sein, dass die Kappe und das Spannstück zylindrisch ausgebildet sind und das Spannstück einen zylindrischen, in einer Bohrung der Kappe geführten Kopfteil besitzt, an den ein Hohlzylinder anschliesst, der zur Bildung der Spann- 

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 arme mit Längsschlitzen versehen ist. Diese Ausführung eignet sich für Tastenknöpfe mit kreisförmigem Querschnitt. Man erreicht über den zylindrischen Kopf teil des Spannstückes eine gute axiale Führung des Spannstückes in der Kappe und durch die von einem längsgeschlitzten Hohlzylinder gebildeten Spannarme eine symmetrische Klemmung des Betätigungsknopfes. 



   In vorteilhafter Weise kann die Erfindung weiters so gestaltet sein, dass zwischen der Kappe und dem Spannstück eine Feder angeordnet ist, die das Spannstück gegen einen an der Kappe vorgesehenen Anschlag drückt. Diese Ausbildung bewirkt, dass bei vom Betätigungsknopf abgezogener Sperrvorrichtung das Spannstück aus der Kappe herausgedrückt wird, so dass es sich für ein erneutes Aufschieben der Sperrvorrichtung automatisch in der Ausgangsstellung befindet. Der an der Kappe vorgesehene Anschlag für das Spannstück verhindert ein Herausfallen des Spannstückes aus der Kappe. Ausserdem unterstützt die Feder das Abziehen der Sperrvorrichtung vom Betäti-   gungsknopf.   



   Eine einfache Ausführungsform der mit einer Feder versehenen Sperrvorrichtung besteht darin, dass der Anschlag von einem nach innen vorspringenden Absatz der Kappe gebildet ist, in den ein nach aussen vorspringender Absatz des Spannstückes eingreift. Diese Ausführungsform ist einfach herstellbar und leicht zu montieren. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Sperrvorrichtung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Sperrvorrichtung in axialem Mittelschnitt in zwei verschiedenen Stellungen. 



   Die dargestellte Sperrvorrichtung besteht aus einer zylindrischen   Kappe --1-- mit   einer Bohrung --2--, in der ein   Spannstück --3-- in   Achsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Kappe - weist an ihrer offenen Seite einen als Innenbund ausgeführten hakenförmigen Anschlag --4-auf, der eine an seiner Aussenseite konisch verlaufende   Spannfläche --5-- besitzt.   Das Spann-   stück --3-- besitzt   einen zylindrischen Kopfteil --6--, an den ein Hohlzylinder anschliesst, von dem durch vier   Längsschlitze --7 -- vier Spannarme --8-- gebildet   sind.

   Die Spannarme --8-haben an ihrer Aussenfläche eine als umlaufenden Bund ausgebildeten Absatz --9-- und eine ebenfalls von einem umlaufenden Bund gebildete, aus einem konisch verlaufenden Abschnitt --10-und einem an diesen anschliessenden zylindrischen Abschnitt --11-- gebildete Gleitfläche   - -10, 11--.   Die Innenfläche der Spannarme --8-- ist abgesetzt ausgebildet, so dass eine umlaufende, nur von den   Längsschlitzen --7-- unterbrochene Klemmkante --12-- entsteht.   Zwischen dem   Spannstück --3-- und   der Kappe-l-befindet sich eine Feder --13--, die in je einer Bohrung --14-- der Kappe --1 und   15-- des Spannstückes --3-- geführt   ist. 



   In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Sperrvorrichtung vom Betätigungsknopf abgezogen. Die   Feder --13-- drückt   das   Spannstück --3-- nach   aussen, wobei es mit dem Absatz --9-an der Kappe --1-- vorgesehenen Anschlag --4-- anliegt. 



   In Fig. 2 ist die andere Endlage der Sperrvorrichtung dargestellt. Dort ist die Sperrvorrichtung auf einen   Betätigungsknopf --16-- aufgesetzt,   der   z. B.   aus einer Schalttafel --17-- herausragt. Die   Spannarme --8-- des Spannstückes --3-- sind   durch die   Spannfläche --5-- der   Kappe --1-- gegen den   Betätigungsknopf --16-- gedrückt,   so dass die Sperrvorrichtung auf diesem arretiert ist. 



   Wenn die Sperrvorrichtung, die sich zunächst in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, auf den   Betätigungsknopf --16-- aufgeschoben   wird, gleitet sie zunächst frei über den Betätigungsknopf --16--, da der freie Innenquerschnitt des   Spannstückes --3-- in   dieser Stellung grösser ist als der Durchmesser des   Betätigungsknopfes --16--.   Sobald das   Spannstück --3-- an   der Schalttafel --17-- ansteht, schiebt sich die Kappe --1-- über das   Spannstück --3--.   Die Feder - wird hiebei zusammengedrückt.

   Die   Spannfläche   Kappe --1-- gleitet zuerst über den konischen   Abschnitt --10-- der Gleitfläche --10, 11-- der Spannarme --8-- und   drückt diese mit der Klemmkante --12-- gegen den   Betätigungsknopf --16--.   Sobald die   Spannfläche --5--   auf den achsparallelen   Abschnitt --11-- der Gleitfläche --10, 11-- gelangt,   klemmt die Kappe - sich auf dem   Spannstück --3-- fest   und hält zugleich die   Spannarme --8-- unter   Vorspannung. Die Sperrvorrichtung ist damit auf dem   Betätigungsknopf --16-- arretiert,   wie in Fig. 2 gezeigt ist. 



   Zum Abnehmen der Sperrvorrichtung vom   Betätigungsknopf --16-- wird   diese einfach ab- 

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 gezogen. Hiebei verschiebt sich zuerst die Kappe --1--, unterstützt durch die Feder --13--, gegen das   Spannstück --3--.   Die Spannfeder --5-- gibt die Spannarme --8-- frei, wodurch diese sich mit der   Klemmkante --12-- vom Betätigungsknopf --16-- abheben.   Die Sperrvorrichtung ist danach entriegelt und kann in der in Fig. 1 dargestellten Stellung leicht vom Betätigungsknopf abgezogen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sperrvorrichtung für den Betätigungsknopf von elektrischen Schalteinrichtungen mit einer auf den Betätigungsknopf aufschiebbaren Kappe, die auf dem Betätigungsknopf festklemmbar ist und dessen Axialbewegung sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Kappe   (1)   ein Spannstück (3) in Achsrichtung des Betätigungsknopfes (16) verschiebbar geführt ist, das mit wenigstens einem radial beweglichen Spannarm (8) versehen ist, der an seiner Aussenseite eine 
 EMI3.1 
 gungsknopf (16) anpressbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Spannarme (8) eine vorspringende Klemmkante (12) ausgebildet ist, die zur Gleitfläche (10,11) in Achsrichtung versetzt angeordnet ist, wobei die Spannarme (8) zumindest zwischen der Klemmkante (12) und der Gleitfläche (10,11) federnd ausgebildet sind.
    3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (10,11) der Spannarme (8) und/oder die Spannfläche (5) der Kappe (1) einen konisch verlaufenden Abschnitt (10) aufweisen, an den ein achsparalleler Abschnitt (11) anschliesst. EMI3.2 und das Spannstück (3) zylindrisch ausgebildet sind und das Spannstück (3) einen zylindrischen, in einer Bohrung (2) der Kappe (1) geführten Kopfteil (6) besitzt, an den ein Hohlzylinder anschliesst, der zur Bildung der Spannarme (8) mit Längsschlitzen (7) versehen ist.
    5. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kappe (1) und dem Spannstück (3) eine Feder (13) angeordnet ist, die das Spannstück (3) gegen einen an der Kappe (1) vorgesehenen Anschlag (4) drückt.
    6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (4) von einem nach innen vorspringenden Absatz der Kappe (1) gebildet ist, in den ein nach aussen vorspringender Absatz (9) des Spannstückes (3) eingreift.
AT266884A 1984-08-21 1984-08-21 Sperrvorrichtung fuer den betaetigungsknopf von schalteinrichtungen AT380583B (de)

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