DE3302793C1 - Tastschalter - Google Patents

Tastschalter

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Publication number
DE3302793C1
DE3302793C1 DE19833302793 DE3302793A DE3302793C1 DE 3302793 C1 DE3302793 C1 DE 3302793C1 DE 19833302793 DE19833302793 DE 19833302793 DE 3302793 A DE3302793 A DE 3302793A DE 3302793 C1 DE3302793 C1 DE 3302793C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push button
contacts
button switch
switching element
plunger
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833302793
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Buettner
Raimund Seeberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TA Triumph Adler AG
Original Assignee
TA Triumph Adler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TA Triumph Adler AG filed Critical TA Triumph Adler AG
Priority to DE19833302793 priority Critical patent/DE3302793C1/de
Priority to CH192383A priority patent/CH658935A5/de
Priority to IT2157683U priority patent/IT8321576V0/it
Priority to JP19502683U priority patent/JPS6026143U/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3302793C1 publication Critical patent/DE3302793C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/64Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Im Inneren des Topfes 12 ist ein Kontaktteil 18 vorge- sehen, welches eine mittlere Ausnehmung 19 und einen Rand 20 aufweist. Die oberen Außenkanten 21 des Kontsktteiles 18 sind abgerundet oder abgeschrägt. Auch das Kontaktteil 18 ist mit einem Schaltelement 22, allerdings in Scheibenform. versehen. Dieses kann z. B. auf der Unterscitc des Kontaktteiles 18 aufgeklebt sein. Zwischen das Konlaktleil 18 und den Taststößel 6 ist eine Schraubendruckleder 23 eingespannt, die einerseits in die Ausnehmung 19 und andererseits in eine Bohrung 6a des Taststößels 6 hineinragt. Eine weitere Schraubendruckfeder 24 stützt sich am Bund 11 des Taststößels 6 und an der Schaltplatte 1 ab. Es ist sinnvoll, die Feder 23 stärker auszubilden als die Feder 24. Um zu verhindern, daß die Feder 24 auf der Schaltplatte 1 Leiterbahnen überbrückt, kann eine Isolierfolie 25 vorgesehen sein.
  • Auf der Schaltplatte 1 sind zwei Kontaktpaare 26a. b und 27a. b angeordnet, die den Schaltelementen 17 am Taststößel 6 bzw. 22 am Kontaktteil 18 zugeordnet sind.
  • Die Montage des Tastschalters Ist denkbar einfach und kann ohne Schrauben und ähnliche hilfsmittel, gegebenenfiills auch automatisch, erfolgen. Zunächst wird in die Bohrung 6a des Taststößels 6 die Feder 23 eingelegt.
  • Dann wird das mit dem schelbenförmigen Schaltelement 22 beklebte Kontaktteil 18 von unten in den Topf 12 hineingeschoben. Dabei drückt die z. B. abgeschrägte Kante 21 des Kontakttelles 18 die Federfinger 14 radial nach außen, bis sich deren hakenförmige Enden 15 unter den Rand 20 des Kontaktteiles 18 legen. Die Feder 23 ist immer bestrebt. den Rand 20 gegen die Haken 15 drükken.
  • Die so vormontierten Teile 6 und 18 werden dann gemeinsam von unten her in das Schaltergehäuse 2 ein geschoben, so daß der Hals 5 den rohrförmigen Ansatz 4 durchgreift Von oben kann dann der Tastenknopf 10 auf das obere Ende 9 des halses 5 aufgesteckt werden. Nach dem Einlegen der Feder 24, die sich dabei am Bund 11 des Taststößels 6 abstützt, kann dann das Schaltergehäuse 2 mit der Schaltplatte 2 verbunden werden. In der Ruhestellung des Tastschalters drückt die Feder 24 den Bund 11 des Taststößels 6 gegen die Unterkante des rohrförmigen Ansatzes 4.
  • Wird der Tastenknopf 10 in Richtung des Pfeiles A betätigt, bewegt sich zunächst der Taststößel 6 zusammen mit dem Kontaktteil 18 gegen die Wirkung der Feder 24 in gleicher Richtung, bis das Schaltelement 22 am Kontaktteil 18 die Kontakte 27a und 27b überbrückt.
  • Somit befindet sich der Tastschalter in seiner ersten Schaltstellung. Dabei hat noch keine Relativbewegung zwischen dem Kontaktteil 18 und dem Topf 12 des Taststößels 6 stattgefunden. Dadurch, daß die innere Feder 23 stärker ausgebildet ist als die äußere Feder 24, wird der Bedienungsperson ein deutlich spürbares Gefühl eines Anschlages vermittelt. Beim Freigeben des Tastenknopfes 10 drückt die Feder 24 die bewegten Teile wieder in die gezeichnete Ruhestellung zurück.
  • Wird aus der ersten Schaltstellung des Tastschalters heraus der Tastenknopf 10 weiter in Richtung des Pfeiles A bewegt, gibt unter weiterem Zusammendrücken der Feder 24 nunmehr auch die innere Feder 23 nach, bis das ringförmige Schaltelement 17 am Topf 12 die Kontakte 26a und 26b überbrückt. Damit ist die zweite Schaltstellung des Tastschalters erreicht. In dieser Stellung hebt sich das Kontaktteil 18 mit seinem Rand 20 etwas von den hakenförmigen Enden 15 der Federfinger 14 ab, hält aber die Kontakte 27a und 27b überbrückt.
  • Beim Freigeben des Tastenknopfes 10 hebt zuerst das Schaltelement 17 von den Kontakten 26a und 26b ab, bis die Haken 15, unter Streckung der Feder 23, den Rand 20 wieder erreicht haben. Alle bewegten Teile gehen dann wieder in ihre Ausgangslage zurück.
  • Aus der Zeichnung und der Beschreibung geht klar hervor, daß der beschriebene Tastschalter äußerst einfach im Aufbau und sicher in der Funktion ist. Außerdem bekommt die Bedienungsperson ein sicheres Gefühl für die beiden Schaltstellungen vermittelt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Tastschalter mit einem in einem Gehäuse längsverschiebbar geführten, unter der Wirkung einer Feder stehendem Taststößel mit Kontaktelementen zum wahlweisen Schließen von auf einer Schaltplatte angeordneten zwei Kontaktpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß im, mit einem ringförmigen Schaltelement (17) versehenen Taststößel (6) ein unter der Wirkung einer Feder (23) stehendes Kontaktteil (18) mit einem scheibenförmigen Schaltelement (22) längsverschiebbar geführt ist.
  2. 2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (18) einen Rand (20) aufweist, mit dem sich das Kontaktteil (18) an vorzugsweise drei federnden Haken (15) des Taststößels (6) unter der Wirkung der Feder (23) abstützt.
  3. 3. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hals (5) des Taststößels (6) eine Nase (7) angeordnet ist, die als Sicherung gegen Verdrehen in einen Schlitz (8) des Gehäuses (2) eingreift.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Tastschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches I. Derartige Tastschalter sind bekannt. Sie ermöglichen es, aus einer Ruhestel-.
    lung heraus zunächst ein Kontaktpaar und durch tiefer drücken nachfolgend ein zweites Kontaktpaar zu überbrücken. Der Taststößel sowie das Schaltelement stehen jeweils unter der Wirkung einer Feder. Anwendung finden derartige Tastschalter z. B. in Büromaschinen, Telefongeräten oder auch in Kraftfahrzeugen. Das zweite Kontaktpaar löst dabei z. B. eine Dauerfunktion der durch das erste Kontaktpaar eingeschalteten Funktion aus.
    Die DE-AS 23 57 887 und die DE-OS 28 32 223 zeigen derartige Tastschalter. Ein Nachteil der bekannten Tastschalter ist der, daß das als Kontaktplatte ausgebildete Schaltelement verhältnismäßig kompliziert ausgebildet ist und schwenkbar am Tastenstößel gelagert sein muß.
    Außerdem ist es erforderlich, bei der einen Ausführung die Kontakte auf der gedruckten Schaltplatte in unterschiedlichen Ebenen anzuordnen. Dies verteuert die Herstellung der Schaltplatte ganz erheblich. Die andere Ausführung vermeidet zwar diesen Nachteil, macht jedoch als Kontaktelement ein Stanz-/Biegeteil erforderlich.
    Nach vielfacher Betätigung kann es auch dadurch zu Störungen kommen, daß die schwenkbare Lagerung des Schaltelementes dessen einwandfreie Bewegung nicht mehr zuläßt. Außerdem läßt es sich nicht vermeiden, daß es zwischen dem Schaltelement und den Kontakten zu Relativ bewegungen kommt, wodurch Oberflächenveränderungen hervorgerufen werden. Dies wirkt sich besonders störend aus, wenn die Kontakte mit einem Überzug aus Edelmetall versehen sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß er aus wenigen und einfachen Teilen leicht herstell- und zusammensetzbar ist, viele Betätigungen aushält, ohne dabei an Funktionssicherhelt zu verlieren und während eines Schaltvorganges Relativbewegungen zwischen Schaltelement und Kontakten auf der Leiterbahn vermeidet. Dlese Aufgabe wird erflndungsgemäß durch die Im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
    Dadurch ergeben sich die nachstehenden Vorteile: Die wenigen und einfachen Teile lassen eine maschinelle Montage zu. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Tastschalter als einzelnes Modul oder mehrere, als Tastatur, Verwendung finden. Dies ist lediglich eine Frage der Ausbildung des Tastschaltergehäuses. Die Ausbildung der Schaltelemente gewährleistet eine lange Lebensdauer ebenso, wie der Kontakte auf der Schaltplatte, da während eines Schaltvorganges zwischen Schaltelementen und Kontakten keine Relativbewegungen stattfinden.
    Die starre Verbindung zwischen Schaltelementen und Tastenstößel bzw. Kontaktteil ist ohne Probleme.
    Die Ausbildung eines Tastschalters nach den Merkmalen des Anspruches 2 gewährleistet eine einfache Montage des Kontaktteiles mit dem Taststößel. Diese kann ohne Hilfe von Werkzeugen und ohne zusätzliche Haltemittel wie z. B. Schrauben oder Sicherungsscheiben erfolgen.
    Nach den Merkmalen des Anspruches 3 wird auf einfache Weise eine Sicherung gegen ungewolltes Verdrehen des Tastenstößels im Gehäuse erreicht.
    Im folgenden ist ein Ausführungsbelspiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tastschalter in vergrößerter Darstellung; Fig. 2 einen Schnitt nach 1-1 der Fig. 1 und Fig. 3 eine Einzelheit des Tastschalters in Seitenansicht.
    Auf einer gedruckten Schaltplatte list das Schaltergehäuse 2 montiert. Es kann sich dabei um das Gehäuse eines einzelnen Schalters handeln. Es können aber auch mehrere Schalter zu einer Tastatur zusammengefaßt sein.
    Dazu dienen die am Schaltergehäuse 2 vorgesehenen Verbindungsstege 3. Das Schaltergehäuse 2 kann mittels Federhaken auf die Schaltplatte 1 aufgeklipst oder mit ihr verschraubt werden.
    Im oberen Bereich ist das Schaltergehäuse 2 mit einem rohrförmigen Ansatz 4 versehen, der einerseits das Schaltergehäuse 2 nach oben überragt und andererseits In das Schaltergehäuse 2 hineinreicht. In diesem rohrförmigen Ansatz 4 ist mittels seines Halses 5 ein Taststößel 6 längsverschiebbar geführt. Zur Herabsetzung der Reibung kann dabei, wie aus Fig. 2 hervorgeht, der Querschnitt des Halses 5 kreuzförmig sein. Als Sicherung gegen ungewolltes Verdrehen kann eine Nase 7 am Hals 5 in einen Schlitz 8 im rohrförmigen Ansatz 4 eingreifen (Fig. 2). Auf das obere Ende 9 des Halses 5 ist ein Tastenknopf 10 aufsteckbar.
    Im unteren Bereich ist der Tastenstößel 6 mit einem Bund 11 versehen, an den sich ein vorzugsweise runder unten offener Topf 12 anschließt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind im Mantel des Topfes, auf jeweils 1200 verteilt, drei Schlitze 13 vorgesehen, in welchen ein Federfinger 14 mit einem hakenförmigen Ende 15 radial federnd angeordnet ist. Die Haken 15 der Federfinger 14 sind nach innen gerichtet. Da der Tastenstößel 6 zusammen mit dem Hals 5, dem Bund 11 und dem Topf 12 aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herstellbar ist, können im Bereich des Bundes 11 und auf Höhe der Federfinger 14 fertigungsbedingte Durchbrüche 16 vorgesehen sein, die das Spritzgußwerkzeug zur Herstellung des Tastenstößels 6 vereinfachen. Die Unterkante des Topfes 12 ist mit einem ringförmigen Schaltelement 17 beklebt. Das Schaltelement soll elastisch sein und muß elektrlsche Leitfähigkeit aufweisen. Hlerzu werden entsprechende Materialien in unterschiedlicher Ausführung angeboten.
DE19833302793 1983-01-28 1983-01-28 Tastschalter Expired DE3302793C1 (de)

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CH192383A CH658935A5 (de) 1983-01-28 1983-04-08 Tastschalter.
IT2157683U IT8321576V0 (it) 1983-01-28 1983-04-18 Interruttore a tasto.
JP19502683U JPS6026143U (ja) 1983-01-28 1983-12-20 キー・スイツチ

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JPH0421228Y2 (de) 1992-05-14
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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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