DE2943345C2 - Hupkontaktvorrichtung für die Hupe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hupkontaktvorrichtung für die Hupe von Kraftfahrzeugen

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DE2943345C2
DE2943345C2 DE2943345A DE2943345A DE2943345C2 DE 2943345 C2 DE2943345 C2 DE 2943345C2 DE 2943345 A DE2943345 A DE 2943345A DE 2943345 A DE2943345 A DE 2943345A DE 2943345 C2 DE2943345 C2 DE 2943345C2
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel

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  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hupkontaktvorrichtung für die Hupe von Kraftfahrzeugen, die im Bereich der Lenkradnabe unterhalb einer Prallplattenabdeckung angeordnet ist, wobei innerhalb einer Lenkradausnehmung ein Kunststoffring vorgesehen ist, auf welchem ein gemeinsamer Metallring mit Festkontaktstücken befestigt ist, wobei ferner über diesem Metallring ein weiterer Metallring angeordnet ist, welcher federnd und leicht ballig oder konisch ausgebildet und mit den Festkonlaktstücken entsprechenden beweglichen Kontaktstücken versehen ist und wobei über dem oberen Metallring ein weiterer Kunststoffring vorgesehen ist, der mit innenseitigen Vorsprüngen auf dem oberen Metallring anliegt
ίο Es hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr eingebürgert, Hupkontaktvorrichtungen innerhalb des Lenkrades von Kraftfahrzeugen unterzubringen, so daß der Fahrer, ohne eine Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen, mit einem ausgestreckten Finger die Hupe
K- betätigen kann. Demgemäß sind Hupkontaktvorrichtungen der zu Anfang erläuterten Art in verschiedenen Konstruktionen bekannt. Bei einer bekannten Konstruktion erfolgen die Hupkontaktbetätigungen beispielsweise über separate Ringe innerhalb des Lenkra- des oder über vergrößerte Prallplattenabdeckungen im Innern des Lenkrades. Dabei ist es zwingend erforderlich, daß der Fahrer an einer beliebigen Stelle bei jeder beliebigen Stellung des Lenkrades ohne Zeitverzögerung die Hupkontaktvorrichtung betätigen kann. Aus dieser Bedingung der Praxis ergaben sich die bisher bekannten Konstruktionen von Hupkontaktvorrichtungen, die entweder einen einzigen mittigen Kontakt oder mehrere Einzelkontakte aufwiesen, die aber sämtlich außerordentlich kompliziert gestattet waren, so daß nicht nur die Konstruktion als solche, sondern auch die Wartung umständlich und aufwendig sind.
In Anbetracht der erforderlichen Massenproduktion liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hupkontaktvorrichtung zu schaffen, welche außeror dentlich einfach, robust und wartungsfreundlich aufge baut ist, welche ferner zu erheblichen Materialeinsparungen führt und die trotzdem den Ansprüchen der Praxis vollauf gerecht wird. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Metaltring ge; neinsam mit dem unteren Metallring aus einer ebenflächigen Platte ausgestanzt ist, daß der obere Metallring mindestens drei radial nach außen ragende federnde Arme mit je einem beweglichen Kontaktstück aufweist, daß die beiden Ringe um eine halbe Winkelteilung zwischen den Armen gegeneinander versetzt eingesetzt sind, nachdem der obere Metallring nach außen ansteigend ballig oder konisch verformt worden ist, und daß der obere Kunststoffring derart elastisch verformbar und/oder
so beweglich gelagert ist, daß bei Druck auf eine beliebige Stelle des oberen Kunststoffringes sich mindestens ein Kontaktpaar stromschließend berührt. Auf diese Weise isi eine außerordentlich kostengünstige Serienproduktion möglich, insbesondere dadurch, daß nur wenige
Einzelteile zusammengesteckt zu werden brauchen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Balligkeit bzw. Konizität des oberen Metallringes so gewählt ist, daß jeder Arm bei geringem Andruck und geringer federnder Verformung einen geringen Kontaktdruck, bei starkem Andruck und Verformung über die Null-Lage hinausspringend einen starken Kontaktdruck erzeugt. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, zwei Kontaktdruckstellungen zu verwirkli chen, die in der Praxis vielfach verlangt werden. Bei geringem Andruck erfolgt dabei nur eine geringe Verformung des betreffenden federnden Arme« und eine leichte Berührung der einander gegenüberliegen-
den Kontaktstücke, Bei starkem Andruck dagegen federt der betreffende Arm aus der balligen bzw, konischen Lage schlagartig nach der anderen Seite hinaus, so daß dann während dieses starken Andruckes schlagartig ein besonders starker Andruck der Kontaktstücke aufeinander erfolgt Nach Aufhören des starken Andruckes federt der betreffende Arm selbsttätig wieder in die ballige bzw. konische ursprüngliche Lage zurück.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Lenkrad gemäß Schnittlinie I-I in F i g. 2 und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Hupkontaktvorrichtung nach Abnahme der Haube und des oberen Kunststoffringes.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit dem Bezugszeichen 1 das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, welches über Lenkradspeichen in an sich bekannter Weise mit einer Lenkradnabe 3 verbunden ist, die ihrerseits über ein verstärktes inneres Teil 3a auf der Lenkradsäule 4 befestigt ist Auf der oberen bzw. dem Fahrer zugewandten Seite der Lenkradnabe ist diese mit einer vorteilhaft zylindrischen Ausnehmung 5 versehen, wobei diese Ausnehmung gegebenenfalls auch jede andere geeignete Form aufweisen kann. Am Boden dieser Ausnehmung ist ein unterer Kunststoffring 6 befestigt, der zur besseren Auflage mit einer nach unten öffnenden Rille 6a versehen sein kann. Ferner kann dieser untere Kunststoffring 6 mit einer Durchbrechung 6b für die Durchführung einer elektrischen Leitung zu einem im einzelnen nicht dargestellten an sich bekannten Stecker ausgestattet sein. Auf diesem unteren Kunststoffring 6 sitzt ein ebenflächiger gemeinsamer Metallring 7, der vorteilhaft mindestens drei auf seinem Umfang gleichmäßig verteilte Festkontaktstücke 7a besitzt. Das Befestigen dieses unteren Metallringes 7 kann in geeigneter Weise durch Schrauben oder mittels Klemmnasen oder dergleichen erfolgen. Die Form dieses unteren Metallringes ist aus Fig.2 deutlich ersichtlich.
Über diesem Metallring 7 ist ein weiterer Metallring 8 angeordnet, welcher federnd und leicht ballig oder konisch nach außen ansteigend ausgebildet ist Dieser Metallring 8 trägt auf der Unterseite bewegliche Kontaktstücke 8a, die den Festkontaktstücken 7a entsprechen und gegenüberliegen. Über diesem Metallring 8 ist ein weiterer Kunststoffring 9 vorgesehen, der mit innenseitigen, beispielsweise etwa dreieckigen Vorsprüngen 9a ausgestattet ist, die im Bereich der beweglichen Kontaktstücke 8a auf dem oberen Metallring 8 anliegen. Der Metallring 8 ist infolge seiner Balligkeit oder Konizität federnd elastisch verformbar, so daß je nach Druck von oben auf den oberen Kunststoffring 9 das eine oder andere Kontaktpaar miteinander in Berührung kommt und die elektrische Verbindung zur nicht gezeichneten Kraftfahrzeughupe schließt. Auch der obere Kunststoffring ist elastisch verformbar und/oder beweglich gelagert, so daß gewährleistet ist, daß bei Druck auf eine beliebige Stelle des oberen Kunststoffringes 9 sich mindestens ein Kontaktpaar stromschließend berührt Die beiden Metallringe sind schließlich noch je mit einem elektrischen Anschlußstecker verbunden.
Vorteilhafterweise besitzt der obere Metallring 8 mindestens drei radial nach außen ragende federnde Arme Sb, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist Die Balligkeit bzw. Konizität dieses Metallringes 8 ist so gewählt daß jeder Arm Sb bei geringem Andruck und geringer federnder Verformung einen geringen Kontaktdruck, jedoch bei starkem Andruck und Verformung einen starken Kontaktdruck erzeugt Diese letztere Wirkung ist dadurch möglich, daß bei starkem Andruck der betreffende Arm sich über die Null-Lage hinaus verformt, d. h. von der balligen bzw. konischen Lage nach oben hin in eine ballige oder konische Lage nach unten hin überspringt und aus diesem Grunde dann einen besonders starken Kontaktdruck erzeugt Da der übrige Teil des Metallringes in der anfänglichen balligen oder konischen Lage verbleibt springt auch der ausgefederte Arm nach Aufhören d .?« starken Andrukkes wieder in die ursprüngliche Lage zjpjck.
Wie aus F i g. 1 erkenntlich ist ist vorteilhafterweise der obere Kunststoffring 9 auf der Oberseite einstückig mit einer Platte 10 versehen, so daß hierdurch die HupkcTitaktvorrichtung weitgehend abgedeckt ist Um eine weitere Schmutzabdeckung und einen Abschluß gegenüber der vorerläuterten Ausnehmung 5 zu erhalten, sind die Platte 10 des Kunststoffringes 9 und die Kontakte von einer gemeinsamen Haube 11 überdeckt, die zweckmäßigerweise aus einem verformbaren, verschleißfesten Schaumstoff besteht Diese Haube ist an die Ausnehmung 5 angepaßt, so daß sie durch einfaches Eindrücken sicher gehalten ist. Aufgrund der Verformbarkeit des Schaumstoffes läßt sich die darunterliegende Platte 10 sowie der obere Kunststoffring 9 und hierdurch der obere Metallring 8 ohne Schwierigkeit bewegen.
Eine wesentliche Vereinfachung der erfindungjgemäßen Hupkontaktvorrichtung ergibt sich dadurch, daß der obere Metallring 8 gemeinsam mit dem unteren Mciallring 7 aus einer ebenflächigen Platte ausgestanzt sind. Auf diese Weise wird Material gespart Die beiden Metallringe sind dann gemäß Fig.2 um eine halbe Winkelteilung zwischen den Armen 86 gegeneinander versetzt eingesetzt. Wenn vorteilhaft drei Arme 86 auf dem Umfang gleichmäßig verteilt sind, so sind die Arme Sb um etwa 60° gegenüber den Ausnehmungen Ib des unteren Metallringes 7 versetzt. Die beiden Metallringe 7,8 bestehen zweckmäßig aus Federstahl, während für die Kontaktstücke 7a, 8a ein elektrisch gut leitendes Material gewählt ist, z. B. Kupfer oder Silber. Der obere Metallring 8 und der obere Kunststoffring 9 sind in eine*i angepaßten Bewegungsbereich zwischen Anschlägen 12 gehalten. Diese Anschläge können beispielsweise mit üen auf dem Umfang verteilten Vorsprüngen 9a des oberen Kunststoff ringes 9 verbunden sein und mit den unteren freien Schenkeln mit dem unteren Kunststoffring 6 zusammen arbeiten, die gleichzeitig zur iviontagevereinfachung dienen. Statt dessen können aber auch andersartige Anschläge zur Bewegungsbegrenzung vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hupkontaktvorrichtung für die Hupe von Kraftfahrzeugen, die im Bereich der Lenkradnabe unterhalb einer Prallplattenabdeckung angeordnet ist, wobei innerhalb einer Lenkradausnehmung ein Kunststoffring vorgesehen ist, auf welchem ein gemeinsamer Metallring mit Festkontaktstücken befestigt ist, wobei ferner über diesem Metallring ein weiterer Metallring angeordnet ist, welcher federnd und leicht ballig oder konisch ausgebildet und mit den Festkontaktstücken entsprechenden beweglichen Kontaktstücken versehen ist und wobei über dem oberen Metallring ein weiterer Kunststoffring vorgesehen ist, der mit irinenseitigen Vorsprüngen auf dem oberen Metallring anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Metallring (8) gemeinsam mit dem unteren Metallring (7) aus einer ebenflächieen Platte ausgestanzt ist, daß der obere Metallring (8) mindestens drei radial nach außen ragende federnde Arme (Sb) mit je einem beweglichen Kontaktstück aufweist, daß die beiden Ringe (7, 8) um eine halbe Winkelteilung zwischen den Armen (Sb) gegeneinander versetzt eingesetzt sind, nachdem der obere Metallring nach außen ansteigend ballig oder konisch verformt worden ist, und daß der obere Kunststoffring derart elastisch verformbar und/oder beweglich gelagert ist, daß bei Druck auf eine beliebige Stelle des oberen Kunststoffringes (9) sich mindestens ein Kontaktpaar stromschließend berührt.
2. Hupkontaktvorechtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne·, daß die Balligkeit bzw. Konizität des oberen Metailring-^ (8) so gewählt ist, daß jeder Arm (8ty bei geringem Andruck und geringer federnder Verformung einen geringen Kontaktdruck, bei starkem Andruck und Verformung über die Null-Lage hinausspringend einen starken Kontaktdruck erzeugt.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kunststoffring (9) auf der Oberseite mit einer einstöckiger* Platte (10) versehen ist.
4. Hupkontaktvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) des Kunststoffringes (9) und die Kontakte von einer gemeinsamen Haube (11) aus einem verformbaren, verschleißfesten Kunststoff überdeckt sind.
5. Hupkontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallringe (7,8) aus Federstahl bestehen und für die Kontaktstücke (7a, 8a) ein elektrisch gut leitendes Material gewählt ist
6. Hupkontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Metallring (8) und der obere Kunststoffring (9) in einem Bewegungsbereich zwischen Anschlägen (12) gehalten sind.
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