DE2905792C2 - Durch mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Druck zu betätigender elektrischer Schalter - Google Patents
Durch mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Druck zu betätigender elektrischer SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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Description
der zylindrischen Vertiefung 32 des Federkorbes 10. F.in
statisch beanspruchter O-King 33 dichtet zwischen
Gehäuseinnenwand 34, Zwischenplatte 2 und Sockel 24 an der Trennlinie 35 ab.
Eine Schalterausführung als Schließer für hydraulische oder pneumatische Betätigung zeigt Fig. 1. Hier
ist in dem Federkorb 10 eine Druckplatte 36 eingeklipst. die von der Druckfeder 37 gegen die Verriegelungsnasen
8 des Federkorbes 10 gedruckt wird. Die Abdichtung des Schallstiftes 21 an seinem Durchtritt
durch die Zwischenplatte 38 ist hier mittels an die Zwischcnplatte angespritztem Dichtring 39 verwirktlich.
Die .Schaltkammer 4 bcinhaltel eine von einer Druckfeder 40 beaufschlagte Kontaktbrücke 41 sowie
zwei Festkontakte 42, 43 ar die den Sockel 46 durchdringende Stcckcrstifte 44,45 angefornii sind. Die
Abdichtung zwischen Gchäuseiiinenwand 34. /wischenplatte
38 und Sockel 46 geschieht durch je einen angespritzten Dichtring 47 bzw. 48 am Außcmimfang
,in~ "7...:^..unnni..»(n ία u,... ,1,... c».>L..it au
Ausführungscinzelheiten des Schaltstiftes 21 sind in
(·" i g. 3 und 4 zu erkennen. Nuten 49 an der topfarligen Erweiterung 22 des Schaltstiftcs 21 sorgen für eine Re-
und Entlüftung zum Druckausgleich. Fin kleiner Dom 50 dient zur Finklcmmung der Druckfeder 31 und schüt/t
diese gegen Herausfallen beim Zusammenbau des Schalters. Entsprechende l.üflungsschlitze 51 an dem als
Thermoplastspritz.gießteil erstellten Federkorb 10 sind
den F i g. 5 und b deutlich entnehmbar.
Wird auf den Schalter nach Fig. 1 ein mechanischer
Druck auf den Druckstöße! 5 oder auch ein pneumatischer oder hydraulischer Druck auf die Schalterausfüh
rung nach F i g. 2 ausgeübt, so bewegt sich der Schallslift 21 im Falle einer Schaltcrausfühmng als
Schließer (Fig. 2) in die Schaltkammcr 4 hinein und bewirkt dabei entgegen der Kraft der Druckfeder 40
eine Kontaktgabc zwischen der Kontaktbrücke 41 und
den Fcslkoniakten 42, 43. Steigt der Druck ,Ulf die1
Druckplatte 36 oder den Druckstößel 5 weiter an. so
wird diese bzw. dieser und der dadurch erzeugte Überhub von der Druckfeder 11 (I ig I) "der M
(I i g. 2) aufgefangen
Wird bei einer Schallerausführiing als Offner (1 ι g. 1
ein Druck in irgendeiner Form ausgeübt, so wird dabe
/imiirhtt ilii" limrkfi'fli'r 31 ziisammenin-dniikl. bis ilci
Schallslift 21 entgegen der Kraft der beiden Druckfeder
η 29 die Kontaktbrücke 30 von den I esikoniakler
25, 26 abhebt. Fin llbcrhiib wird daK-i ebenfalls wir
dem lederkorb 10 mit der Druckfehler 11 oder 37
aufgefangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Durch mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Druck zu betätigender elektrischer
Schalter mit einem durch eine Zwischenplatte in eine i
Druck- und eine elektrische Schaltkammer unterteilten Gehäuse, wobei die Druckkammer einen
Federkorb ggf. mit einem Druckstößel, einen Schaltstift und die Schaltkammer einen mit elektrischen Festkontakten bestückten Sockel mit federbe- κι
lasteter Kontaktbrücke aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine dynamisch beanspruchte Abdichtung zwischen Druck- (3) und
Schaltkammer (4) mit bekannten Dichtelementen 14, 39) in der Wirkungsweise eines mit seinem ι
Außenumfang an der Innenwandung einer um den Mittelpunkt einer Zwischenplatte (2,38) angespritzten Hülse (23) und mit seinem Innenumfang an einem
Schaitstift (21), dessen untere Stirnfläche um ein Vielfaches kleiner ist als die durch Druck beaufschlagbare aktive Fläche, dichtend anliegenden
©-Ringes (14) oder eines an die Zwischenpiatte (38) einstückig angespritzten Dichtringes (39) an einer
Schalterstelle an der der geringste Betätigungshub auftritt und eine weitere statisch beanspruchte >■>
Abdichtung zwischen Gehäuseinnenwand (34). Zwijchenplatte (2, 38) und Sockel (24, 46) ebenfalls
mittels eines O-Ringes (33) oder je eines einstückig
an die Zwischenplatte (38) und den Sockel (46) angespritzten Dichtringes (47,48) erfolgt, wobei die u>
Dichtelemente (33, 47, 48) nicht den Schaltweg beeinflusse..
2. Elektrischer Schalter na<^ Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß der statisch beanspruchte O-Ring (33) mit seinem Irnenumfang an der π
Trennlinie (35) von Zwischenpralte (2) und Sockel (24) dichtend anliegt.
3. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Federkorb
(10) als hohlzylindrisches Thermoplast spritzgießteil ■»'»
erstellt ist. das an seinem Umfang mindestens zwei tnii nach innen weisenden Verriegelungsnasen (8)
versehene freistehende Federlappen (9) zur Hai'" rung der Druckplatte (36) oder des Druckstößels (5)
besitzt. 4l
4. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß der Federkorb (10) an seiner unteren Stirnfläche eine zylindrische
Vertiefung (32) aufweist, in die der Schalistifl (21)
hineinragt ·"
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche
1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltsiifi
(21) an seinem oberen Ende eine topfartige Erweiterung (22) besitzt, die ihm in der Hülse (23)
der /wischenplatte (2, 38) eine verlängerte F iihrung "·>
gibt und in die im Falle einer Schalterausführung als
Öffner eine Druckfeder (31) einset/bar ist.
b. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die topfartige Erweiterung (22) des Schaltstiftes (21) am Außenumfang mindestens w>
zwei axial und an ihrem Boden radial verlaufende Nuten (49) aufweist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive
Fläche des Schaltstiftes in der Druckkammer (3) zur ·>">
Größe der Stirnfläche desselben in der Schaltkammer (4) so variiert werden kann, daß bei hydraulischem oder pneumatischem Druck ohne Änderung
der Vorspannkraft der die Kontaktgabe beeinflussenden Druckfeder (31, 40) die Ansprechempfindlichkeit verändert werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Druck zu
betätigenden elektrischen Schalter mit einem durch eine Zwischenplatte in eine Druck- und eine elektrische
Schaltkammer unterteilten Gehäuse, wobei die Druckkammer einen Federkorb ggf. mit einem Druckstößel,
einen Schaltstift und die Schaltkammer einen mit elektrischen Festkontakten bestückten Sockel mit
federbelasteter Kontakbrücke aufnimmt.
Derartige Schalter werden vielfach an Getrieben von Maschinen und Kraftfahrzeugmotoren und in Bremssystemen eingesetzt, wo sie über KurvenscheiDen oder
auch pneumatisch oder hydraulisch gesteuert werden.
Bekannte Schalter dieser Art, z. B. nach der DE-OS
27 24 824, weisen zur Abdichtung zwischen Druck- und
Schaltkammer eine Membran auf.
Als nachteilig wird daran angesehen:
Die verhältnismäßig große Dickentoleranz von Elastomeren bei Anwendung eines daiaus als Platte
hergestellten Halbzeuges.
die ElastizitätsvLYänderung dieses Werkstoffes bei
unterschiedlichen Temperaturen,
die Versprödung bzw. Bruchanfälligkeit bei hohen Schaltzahlen und großer Schalthäufigkeit.
die Diffusion, die nach einiger Gebrauchszeit eintritt,
die Veränderung des Kontaktabstandes.
Durch diese Eigenarten lassen sich Schalter, die bei
einem bestimmten Druck in engen Toleranzgrenzen schalten sollen, nicht wirtschaftlich fertigen, da zur
Justierung zusätzliche Mittel und Arbeitszeit aufgewendet werden müssen
Aufgabe der Erdndung ist es. unter Ausschaltung vorgenannter Nachteile einen SOilter zu erstellen,
dessen Dichtung zwischen Druck- und Schaltkammer einer hohen Daurrbeanspruchuiig über einen weiten
Temperaturbereich standhält, dazu den Schaltdruck geringstmöglich beeinflußt und der sich montagefreundlich zusammenbauen läßt.
Dies wird nai' der Erfindung dadurch erreicht, daß
eine dynamisch beanspruchte Abdichtung zwischen Druck- und Schaltkammer mit bekannten Dichtelemen
ten in der Wirkungsweise eines mit seinem Außenumfang an der Inncnwandung einer um den Mittelpunkt
einer Zwischenplattc angespritzten Hülse und mn
seinem Inncniimfang an einem Schaltstift, dessen untere
Stirnflache um ein Vielfaches kleiner ist als die durch
Druck beaufschlagbarc aktive f lache, dichtend inlie
gendcn O-Ringes oder eines an die /wischenplattc
einstückig angespritzten Dichtringes an einer Schaller
stelle an der der geringste Betaligungshub auftritt und
eine weitere statisch beanspruchte Abdichtung /wi sehen (ichäuseinnenwai.d. /wischenplatte und Sockel
ebenfalls mittels eines 0 Ringes oder eines einstückig an die /vnschcnplatte angespritzten Dichlringes erfolgt,
wobei die Dichtclementc nicht den Schaltweg beeinflussen.
Der Sitz der dynamisch beanspruchten Abdichtung an
einer .Schalterstelle, an der der geringste Bctätigungs
hub auftritt, bietet den Vorteil kleinstmöglicher Reibung bei klcinMmöglichem Weg. wobei, was die Reibung
betrifft, sich der kleingchaltcne Durchmesser des
Schaltstiftes zusätzlich günstig auswirkt, so daß die
Dauerbeanspruchung beträchtlich erhöht wird. Die statisch beanspruchte Abdichtung zwischen Gehäuseinnenwand. Zwischenplatte und Sockel hat sich gegenüber der Anbringung zwischen Gehäuseabsatz und
Zwischenplattenbund als vorteilhaft herausgestellt, insofern als beim Einrollen des Sockels mittels eines am
Gehäuse angelängten Kragens keine zusätzlichen Toleranzen in axialer Richtung — also auch für den
Schaltweg — durch mehr oder weniger starkes Zusammenpressen, z. B. einer elastischen Dichtscheibe,
eines O-Ringes oder einer Membran auftreten können. Die gegenüber der durch Druck beaufschlagbaren
aktiven Fläche um ein Vielfaches kleinere Stirnfläche des Schaltstiftes bewirkt eine Minderung der zur
Schaltung bei einem bestimmten pneumatischen oder hydraulischen Druck erforderlichen Kraft, wodurch die
auf die Kontaktschließung oder -öffnung einwirkende Druckfeder entsprechend schwächer, damit raumsparender
und billiger ausgeführt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit dem Einsatz eines O-Ringcs zur Abdichtung
zwischen Gehäuseinnenwand, Zwischenplatte und Sokkel
an der Trennlinie der letzteren beiden — nach Anspruch 2 - ist eine Abdichtung der Druckkammer
und für die Schaltkammer sowohl von der Druckkammer her als auch von der Anschlußseite des Schalters
gegeben.
Die Erstellung des Federkorbes als hohlzylindrisches Thermoplastsprit/gießteil — nach Anspruch 3 — bringt
den Vorteil, die Kontaktplatte oder den Druckstößel von Hand einklipsen /u können, während bei einer
Ausfuhrung aus Metall ein maschinelles Einrollen erforderlich wäre. Außerdem ist eine ausreichende
Belüftung /um Druckausgleich ohne besonderen Arbeitsgang
erreicht. Bei einem Metallkorb dagegen müßten Löcher ausgestanzt werden.
Durch die zylindrische Vertiefung - nach Anspruch 4
— an der unteren Stirnfläche des Federkorbes in die der
Schiiltsuft iiineinragt. läßt sich die Bauhölu des
Schallers verringern, was sich auf den Piatzbedarf beim
Einbau des Schalters günstig auswirkt.
Die topfartige Erweiterung am oberen Ende des
Schahsiiftes — nach Anspruch 5 — ist eine Abdichtung
der Druckkammer und für die Schaltkammer sowohl von der Druckkammer her' als auch von der
Anschlußseite des Schalters gegeben.
Die Erstellung des Federkorbes als hohl/ylindrsehes
Thermoplastsprit/gießteil — nach Anspruch 3 — bringt den Vorteil, die Kontak.platte oder den Druckslößel
von Hand einklipsen zu können, während bei einer Ausfuhrung aus Metall ein maschinelles Einrollen
erforderlich wäre. Außerdem ist eine ausreichende Belüftung /um Druckausgleich ohne besonderen Ar
beitsgang erreicht. Bei einem Metallkorb dagegen mußten Locher ausgcslan/t werden.
Durch die zylindrische Vertiefung - nach Anspruch 4
— an der unteren Stirnfläche des Federkorbes in die der
Schaltstift hineinragt, laßt sich die Bauhöhe des
Schalters verringern, was sich auf den Platzbedarf beim
Einbau des Schalters günstig auswirkt.
Die topfartige Erweiterung am oberen Ende des Schaltstiftes - nach Anspruch 5 - bewirkt nicht nur
eine gute führung desselben in der Zwischenplatte, sondern macht auch die Verwendung ein- und desselben
Schaltstiftes für zwei unterschiedliche Schalterausführungen. nämlich Schlick, r oder Öffnrr, möglich, indem
anstelle der Druckfeder in der Schaltkammer zwischen Kontaktbrücke und Festkontakten eine Druckfeder in
der lopfartigen Erweiterung des Schalts'iftes angeordnet wird.
Die Anbringung von axial verlaufenden Nuten am Außenumfang der topfartigen Erweiterung des Schaltstiftes
- nach Anspruch 6 — bewirkt die erforderliche Belüftung zum Drucka-isgleich.
Das Verhältnis der aktiven Fläche des Schaltstiftes in der Druckkammer zur Größe seiner Stirnfläche in der
Schaltkammer bestimmt bei Betätigung des Schalters durch pneumatischen oder hydraulischen Druck die
Kraft, die entgegen der auf die Kontaktschließung oder -öffnung einwirkenden Federkraft aufgebracht werden
muß. Soll also bei einem niedrigen Druck eine Schaltung erfolgen, mithin die Ansprechempfindlichkeit größer
sein, ist es zweckmäßig, den Durchmesser des Schaltstiftes möglichst klein zu halten, während für
höhere Drücke ein größerer Schaltstiftdurchmesser günstiger ist da in beiden Fällen dann die auf die
Kontaktschließung oder -öffnung einwirkende Feder
belasser, werden '.ann (Anspruch 7).
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. E:. zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen mechanisch betätigoaren Schalter,
F i g. 2 einen um 90° gegenüber F i g. 1 verdrehten Längsschnitt durch einen pneumatisch oder hydraulisch
betätigbaren Schalter,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Schaltstift,
F i g. 4 die Draufsicht auf den Schaltstift nach F i g. 3.
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Federkorb.
F i g. b den Längsschnitt durch den Federkorb nach
F ι g. 5.
Ein Metallgehäuse I ist durch die Zwischenplatte 2 in
eine Druckkammer 3 und eine Schaltkammer 4 unterteilt. Die in Fig. I gezeigte Schalterausführung
stellt einen mechanisch über den Druckstößel 5 betätigbaren Öffner dar. Die kegclstumpfförmige
Erweiterung 6 am schalterseitigen Stößelende ist mit ihr-Oi umlaufenden Bund 7 mit den Verri'.gelungsnasen
8 der Federlappen 9 des Federkorbes 10 verklipst. Eine Druckfeder 11 stützt sich mit einem Ende auf dem um
den Führungsstift 12 umlaufenden Bodenflansch 13 des Federkorbes 10. mit dem anderen End? am Beden 15
der Bohrung 16 des Druckstößels 5 ab. Die Zwischen platte 2 besitzt einen umlaufenden Kragen 17. mit dem
sie sich gegen den Gehäuseabsalz 18 abstützt. Im Mittelpunkt ihres Bodenteils 19 befindet sich ein Loch
20 für den Durchtritt des .Schaltstiftes 21. Dieser wird mit einer an seinem oberen Ende angeformten
topfartigen Erweiterung 22 in einer um das Loch 20 an
die Zwischenplatte 2 angespritzten Hülse 23 geführt. 7,ur Abdichtung der Druckkammer 3 gegenüber der
Schaltkammer 4 ist ein O-Ring 14 zwischen Hüls? 23 und Schallstift 21 eingelegt. Die Schaltkaminer 4 wird
gebildet vom Sockel 24 und der Zwischenplatte 2. In ihr befinden sich die Festkontakte 25, 26 mit den
sock ν Idurchgreife-den AnschluSstiften 27, 28 und die
von zwei Druckfedern 29 beaufschlagte Kontaktbrücke 30. Durch Umrollcn des Kragens 52 des Gehäuses 1
wird der Sockel 24 gegen die Zwischenplatte 2 und diese gegen den Gehäuseabsatz 18 gepreßt.
Bei der in F i g. I gezeigten Schalterausführung als Öffner stützt sich e'.ne Druckfeder 31 mit einem Ende
am Boden der topfartigen Erweiterung 22 des Schaltstiftes 21 ab und mit dem anderen Ende am Boden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905792 DE2905792C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Durch mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Druck zu betätigender elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905792 DE2905792C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Durch mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Druck zu betätigender elektrischer Schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905792B1 DE2905792B1 (de) | 1980-06-04 |
DE2905792C2 true DE2905792C2 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=6063004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905792 Expired DE2905792C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Durch mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Druck zu betätigender elektrischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905792C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910837A1 (de) * | 1989-04-04 | 1990-10-11 | Imo Ind Gmbh | Elektrische schalteinrichtung |
DE4309132C2 (de) * | 1993-03-22 | 1999-04-29 | Eaton Controls Gmbh & Co | Elektrischer Kontaktschalter |
US8993903B2 (en) | 2007-07-23 | 2015-03-31 | Honeywell International Inc. | Sealed dual plunger switch assembly with simultaneity |
CN112563059B (zh) * | 2020-12-08 | 2022-12-02 | 帝锋泓扬电子(深圳)有限公司 | 一种基于机械密封件设计的开关伸缩件密封装置 |
-
1979
- 1979-02-15 DE DE19792905792 patent/DE2905792C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2905792B1 (de) | 1980-06-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEOPOLD KOSTAL GMBH & CO KG, 5880 LUEDENSCHEID, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |