DE3437778C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein temperaturabhängiges Schaltgerät mit einem thermostatischen
Arbeitselement und einem von diesem betätigbaren
Schaltelement, die in einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten
Gehäuse untergebracht sind, das eine metallische
Aufnahme für einen Dehnstoff aufweist, die mit einer
gummielastischen Membran verschlossen ist, der ein Arbeitskolben
gegenüberliegt, welcher in einer Aussparung eines Führungsteils
geführt ist und welcher einem Schaltteil des elektrischen Schaltelementes
zugeordnet ist, das an einer Abschlußplatte aus Kunststoff angebracht
ist, von der nach außen elektrische Anschlußelemente abragen.
Schaltgeräte dieser Art, wie sie beispielsweise durch die DE-OS
24 44 931 als elektrische Schaltgeräte bekannt sind, haben sich
in der Praxis bewährt und werden in großen Stückzahlen hergestellt
und eingesetzt. Bei dem bekannten Schaltgerät ist ein
einteiliges Außengehäuse aus Metall als ein Drehteil hergestellt,
das die napfförmige Aufnahme für den Dehnstoff enthält.
Die napfförmige Aufnahme ist durch eine gummielastische Membran
verschlossen, die von einem Führungsteil gehalten wird, das
ebenfalls als ein metallischer Drehteil ausgebildet ist. Das
Führungsteil wird in dem Außengehäuse durch einen umgebördelten
Rand gesichert. Das Außengehäuse wird von einer aus Kunststoff
hergestellten Abdeckplatte verschlossen, die einen Mikroschalter
trägt und die mittels eines Bördelrandes in dem Außengehäuse
gehalten ist.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 23 48 099) ein ähnliches
Schaltgerät wenigstens teilweise aus Kunststoff herzustellen.
Bei dieser Bauart ist ein im wesentlichen hülsenförmiger
Grundkörper aus Kunststoff vorgesehen, in welchen ein Führungsteil
für den Arbeitskolben eingesteckt ist. Von einer Seite ist
dann in den Grundkörper ein als Baueinheit ausgebildetes
thermostatisches Arbeitselement eingesetzt, das aus einem
metallischen Gehäuse mit darin eingeschlossenem Dehnstoff und
einer Abdichtung für einen ausfahrbaren Arbeitskolben besteht.
Das Arbeitselement ist mittels einer Klipsverbindung in dem
Grundkörper eingerastet. Von der anderen Seite ist in den
Grundkörper eine Abschlußplatte eingesetzt, die einen
Mikroschalter trägt. Auch diese Abschlußplatte ist mittels einer
Klipsverbindung in dem Grundkörper verrastet. Diese Bauart hat
sich in dem praktischen Betrieb nicht bewährt, insbesondere da
das als Baueinheit ausgebildete thermostatische Arbeitselement
nicht sicher genug in dem Grundkörper gehalten war. Außerdem
ergaben sich für dieses Schaltgerät noch relativ hohe Herstellkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Herstellkosten
verringert werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, wie dies in den Patentansprüchen 1 und 4
im kennzeichnenden Teil angegeben ist.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, das Gehäuse aus billigeren
und einfacher zu verarbeitenden Materialien als bisher
herzustellen, so daß sich bei der Herstellung eine wesentliche
Einsparung erzielen läßt. Diese Einsparung fällt um so mehr ins
Gewicht, als diese Schaltgeräte in sehr großen Stückzahlen
eingesetzt werden, so daß eine derartige Verbilligung einen
erheblichen Vorteil bedeutet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Patentansprüchen 2, 3
sowie 5 bis 8 hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines elektrischen
Schaltgerätes, bei welchem der Grundkörper einteilig
mit einem Führungsteil für den Arbeitskolben
hergestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines
elektrischen Schaltgerätes, bei welchem die den
elektrischen Schalter tragende Abschlußplatte
einteilig mit dem Grundkörper hergestellt und
das Führungsteil als getrenntes Bauteil ausgebildet
ist, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsform ähnlich
Fig. 1 mit einem verkleinerten metallischen Ansatz,
der an dem aus Kunststoff hergestellten
Grundkörper befestigt ist.
Das Schaltgerät der Fig. 1 besitzt einen Grundkörper 6, der als
Formteil vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff
hergestellt ist. Der Grundkörper 6 besitzt eine topfförmige Gestalt.
In sein offenes Ende ist eine Abschlußplatte 8 eingesetzt,
die ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Die Ränder
der Abschlußplatte 8 und des Grundkörpers 6 sind abgestuft, so
daß ein Sitz für die Abschlußplatte 8 geschaffen ist. Die Ränder
der beiden Kunststoffteile, die vorzugsweise aus dem gleichen
Kunststoff hergestellt werden, sind miteinander verklebt
oder vorzugsweise ultraschallverschweißt.
Die Abschlußplatte 8 trägt einen Mikroschalter 4, der sich im
Innern des von dem Grundkörper 6 und der Abschlußplatte 8 dicht
verschlossenen Innenraum befindet. Der Mikroschalter 4 weist
eine Stütze 22 auf, die einteilig mit einer nach außen ragenden
Kontaktfahne 12 ausgebildet und die in die Abschlußplatte 8
eingegossen oder eingespritzt ist. Auf die Stütze 22 ist eine
mit einer Aussparung versehene Schaltwippe aufgesteckt, die damit
gelenkig an der Stütze 22 gehalten ist. In das eine Ende
der Schaltwippe 23 ist eine Kontaktfeder 24 eingehängt, deren
anderes Ende in eine Kontaktzunge 25 eingehängt ist, die sich
mit einem schneidenartigen Ende in einer Nut der Stütze 22
abstützt. Die Kontaktzunge 25 ist an ihrem freien Ende mit einem
Kontakt versehen, dem ortsfest angeordnete Schaltkontakte
26 und 27 zugeordnet sind. Einer oder beide der Schaltkontakte
26 und 27 sind einteilig mit Kontaktfahnen ausgebildet, die
entsprechend der Kontaktfahne 12 aus dem Gehäuse herausgeführt
sind. Wenn die Schaltwippe 23 aus ihrer dargestellten Ausgangslage
verschwenkt wird, so bewegt sich das an ihrem äußeren Arm
angelenkte Ende der Schaltfeder 24 über die Lagerstelle der
Kontaktzunge 25 hinaus, so daß sich sprunghaft die Kraftrichtung
der Schaltfeder 24 ändert, so daß die Kontaktzunge in die
andere Stellung umschnappt, in welcher sich dann ihr Kontakt an
den Schaltkontakt 26 anlegt.
Der Boden des Grundkörpers 6 ist als ein Führungsteil 7 für einen
Arbeitskolben 3 ausgebildet. Das Führungsteil 7 besitzt
eine mittlere Aussparung, in welcher der Arbeitskolben 3 geführt
ist, der sich in der dargestellten Ruhestellung mit einem
verbreiterten Kopf an der Innenseite des Führungsteils 7 abstützt
und an welchem die Schaltwippe 23 anliegt.
Das Gehäuse des Schaltgerätes nach Fig. 1 wird durch einen Ansatz
9 vervollständigt, der als ein gepreßtes oder gestanztes
Blechformteil aus vorzugsweise Messingblech hergestellt ist.
Der Ansatz 9 besitzt eine napfförmige Aufnahme 1 für einen
Dehnstoff 2. Die napfförmige Aufnahme 1 wird durch eine
gummielastische Membran 15 nach außen abgedichtet. Die gummi
elastische Membran 15 ist mit ihrem Rand 17 in eine entsprechende
Aussparung der Außenseite des Führungsteils 7 eingesetzt.
Der die napfförmige Aufnahme 1 umgebende Rand 17 der
Membrane 15 ist zwischen der Außenseite des Führungsteils 7 und
einer Anlagefläche 16 des Ansatzes 9 eingespannt. Das Führungsteil
7 besitzt einen umlaufenden Rand, der mit einer in einer
Radialebene verlaufenden Gegenfläche der Anlagefläche 16
gegenüberliegt. Der Rand 17 und der unmittelbar daran anschließende
Bereich der Membran 15 liegt in einem abgesetzten Bereich
des Führungsteils 7, der derart bemessen ist, daß dann, wenn
der äußere Rand der Außenfläche des Führungsteils 7 bündig an
der Anlagefläche 16 anliegt, die Membran 15 in ihrem Randbereich
elastisch zusammengedrückt ist.
Der topfförmig ausgebildete Ansatz 9 umgreift mit seinem Rand
eine umlaufende Außenschulter 19 des Grundkörpers 6. Diese
Außenschulter ist mit einer Anschlagschrägen versehen, um die
der Rand 18 des Ansatzes unter plastischer Verformung herumgebördelt
ist. Vor diesem Umbördeln werden der Grundkörper 6 und
der Ansatz 9 derart miteinander verspannt, daß der Rand des
Führungsteils 7 sicher an der Anlagefläche 16 des Ansatzes 9
anliegt. Die Außenschulter 19 befindet sich etwa in halber Höhe
des Grundkörpers 6. Anschließend folgt in Richtung zu der napfförmigen
Aufnahme 1 ein einen geringeren Durchmesser aufweisender,
abgesetzter zylindrischer Abschnitt. Den somit abgesetzten
Abschnitten des Grundkörpers 6 sind entsprechende Abschnitte 20
und 21 des metallischen Ansatzes 9 zugeordnet, so daß eine
Anschlagstufe für den Einbau des Schaltgerätes in ein Gehäuse
od. dgl. gegeben ist. Die napfförmige Aufnahme 1 ist gegenüber dem
Abschnitt 20 noch einmal abgesetzt.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform wird vorgesehen,
daß der Abschnitt 20 des Ansatzes 9 mit einem Außengewinde
versehen ist. Der Abschnitt 21 und entsprechend die Außenschulter
19 des Grundkörpers 6 werden dann mit einer mehreckigen
Außenkontur, insbesondere einer Sechskantkontur, versehen, die
zum Angriff eines Werkzeuges dient. In diesem Fall wird der
Rand 18 entsprechend der Kontur mit Ausschnitten versehen, so
daß trotz dieser Kontur ein einwandfreies Umbördeln des Randes
18 um die Außenschulter 19 möglich ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht das gesamte Gehäuse des
Schaltgerätes aus drei Teilen, nämlich dem Grundkörper 6, der
einteilig mit dem Führungsteil 7 hergestellt ist, der Abschlußplatte
8 und dem Ansatz 9. Es handelt sich hierbei um Teile,
die in der gewünschten Form mit relativ einfachen Arbeitsverfahren
mit der gewünschten Genauigkeit preiswert in sehr großen
Stückzahlen hergestellt werden können.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht das Gehäuse
des elektrischen Schaltgerätes aus drei Teilen. Bei dieser Ausführungsform
ist jedoch vorgesehen, daß die Abschlußplatte 8
einteilig mit dem Grundkörper 6 hergestellt ist, während das
Führungsteil 7 ein unabhängig hergestelltes Bauteil ist. Der
Ansatz 9 besitzt eine der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechende
Form. Bei dieser Ausführungsform ist das Führungsteil
7 in der Form einer Platte hergestellt, auf der sich der
Rand des Grundkörpers 6 abstützt. Bei dieser Ausführungsform
wird vorgesehen, daß zunächst das Führungsteil 7 in den Ansatz
9 eingesetzt wird. Anschließend wird der Grundkörper 6 angebracht,
der sich mit seinem Rand auf dem Führungsteil 7 abstützt.
Danach werden der Grundkörper 6 und der Ansatz 9
zusammengedrückt, so daß der Rand des Grundkörpers 6 das Führungsteil
7 mit seiner Gegenfläche gegen die Anlagefläche 16
andrückt, die die napfförmige Aufnahme 1 des Ansatzes 9 umgibt.
Anschließend erfolgt das Umbördeln des Randes 18 in diesem
zusammengedrückten Zustand der Teile. Der Mikroschalter 4 entspricht
in seinem Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht in ihrem Grundaufbau
der Ausführungsform nach Fig. 1. Es ist ein Grundkörper 6 aus
Kunststoff vorgesehen, der einteilig mit einem Führungsteil 7
für einen Arbeitskolben 3 ausgebildet ist. In den offenen Rand
des Grundkörpers 6 ist eine Abschlußplatte 8 eingesetzt, die
entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 mit einem Mikroschalter
4 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch
der als Blechformteil hergestellte Ansatz 9 vereinfacht. Bei
dieser Ausführungsform ist der Grundkörper 6 im Bereich seines
Führungsteils 7 bereits mit einer umlaufenden Außenschulter 37
versehen. Der an die Anlagefläche 16, die die napfartige Aufnahme
1 umgibt, anschließende Rand 18 ist um diese Außenschulter
37 herum gebördelt. Auch bei dieser Ausführungsform wird
vorgesehen, daß der Grundkörper 6 und der Ansatz 9 zusammengespannt
werden, so daß der den Rand 17 der Membran umgebende
Rand des Führungsteils satt an der Anlagefläche 16 des Ansatzes
9 aufliegt, wobei die Membran 15 im Bereich ihres Randes 17 und
des unmittelbar daran anschließenden Bereiches elastisch
zusammengedrückt wird. Anschließend wird dann der Rand 17 um die
schräge Kante der Außenschulter 37 herumgebördelt. Bei dieser
Ausführungsform ist der Grundkörper 6 mit einem umlaufenden
Befestigungsflansch 38 versehen, der einen größeren Außendurchmesser
aufweist, als die Außenschulter 37 und der darum herumgebördelte
Rand 18 des Ansatzes 9.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Führungsteil
7 ein unabhängig hergestelltes Bauteil. Es
kann deshalb wahlweise aus Kunststoff oder auch aus Metall
hergestellt sein.
Claims (8)
1. Temperaturabhängiges Schaltgerät mit einem thermostatischen Arbeitselement und
einem von diesem betätigten elektrischen Schaltelement, die in
einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Gehäuse untergebracht
sind, das eine metallische Aufnahme für einen Dehnstoff
aufweist, die mit einer gummielastischen Membran verschlossen
ist, der ein Arbeitskolben gegenüberliegt, welcher in einer
Aussparung eines Führungsteils geführt ist und welcher einem
Schaltteil des elektrischen Schaltelementes zugeordnet ist, das
an einer Abschlußplatte aus Kunststoff angebracht ist, von der
nach außen elektrische Anschlußelemente abragen, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungsteil (7), das als ein Kunststoff
formteil hergestellt ist, als Grundkörper (6) gestaltet ist, an
welchem auf gegenüberliegenden Seiten die Abschlußplatte (8)
mit dem elektrischen Schaltelement (4) und ein metallischer Ansatz
(9) mit der Aufnahme (1) angebracht sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (6) eine topfförmige, das elektrische Schaltelement
(4) umgebende Gestalt aufweist,
und daß die Abschlußplatte (8) an dem Rand des topfförmigen
Grundkörpers (6) angebracht ist.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (6) außen einen Ringbund (19) aufweist,
an dem der metallische Ansatz (9) mittels einer Bördelverbindung
(18) befestigt ist.
4. Temperaturabhängiges Schaltgerät mit einem thermostatischen Arbeitselement und
einem von diesem betätigten elektrischen Schaltelement, die in
einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Gehäuse untergebracht
sind, das eine metallische Aufnahme für einen Dehnstoff
aufweist, die mit einer gummielastischen Membran verschlossen
ist, der ein Arbeitskolben gegenüberliegt, welcher in einer
Aussparung eines Führungsteils geführt ist und welcher einem
Schaltteil des elektrischen Schaltelementes zugeordnet ist, das
an einer Anschlußplatte aus Kunststoff angebracht ist, von der
nach außen elektrische Anschlußelemente abragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (8) den Grundkörper (9) bildet,
an dem das als Kunststofformteil ausgebildete
Führungsteil (7) und ein die Aufnahme (1) enthaltender metallischer
Ansatz (9) angebracht sind.
5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (6) eine topfförmige, das elektrische Schaltelement
(4) umgebende Gestalt aufweist,
und daß das Führungsteil (7) und der Ansatz (9) an dem Rand des
Grundkörpers (6) angebracht sind.
6. Schaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (7) zwischen dem Rand des Grundkörpers
(6) und dem an dem Grundkörper (6) befestigten Ansatz (9)
gehalten ist.
7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Ansatz (9) ein topfförmiges
Blechformteil ist.
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Ansatz (9) auf seiner Außenseite
mit Mitteln zum Befestigen versehen ist, denen Gegenflächen
des Führungsteils (7) und/oder der Abschlußplatte (8)
gegenüberliegen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BEHR-THOMSON-DEHNSTOFFREGLER VERWALTUNGSGESELLSCHA |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |