DE3421319A1 - Drucktaster mit gummimatte - Google Patents

Drucktaster mit gummimatte

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Description

  • Drucktaster mit Gummimatte
  • Die Erfindung betrifft einen Drucktaster gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solcher Drucktaster ist aus der DE-PS 29 33 150 (dort insbesondere Fig. 2) als kleinbauende Tastenfeld-Stelltaste bekannt. Dort ist vorgesehen, den Betätigungs-Stempel einstückig über angespritzte Stege mit einem Frontplatten-Rahmen herzustellen und die in Serie angeordneten Stege abwechselnd an einander diametral gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Stempels über Biegeverbindungen anzulenken, damit bei Betätigung des Stempels keine bogenförmige, sondern eine geradlinige Bewegung ausgeführt wird.
  • Zum gleichen Zwecke ist es aus der DE-OS 30 14 996 bekannt, den Stempel zwischen jeweils zwei S-förmig geschwungen verlaufenden Stegen anzuformen, die jeweils im Eereiche ihres Krümmungs-Wendepunktes der Stempel-Betätigungsrichtung entgegen über kleine Pfeiler abgestützt sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es für die wünschenswerte Funktion derartiger Folien-Drucktaster mit Schnappeffekt nicht ausreicht, die Axialführung des Stempels in Betätigungsrichtung sicherzustellen, weil bei der Druckbeai7spruchung der unter dem Stempel gelegenen Gummiplatten-Auswölbung,im imBereiche deren Deckwandung über den Hohlkegelwandungen,urlreproduzierbare Verformungen auftreten. Stattdessen sollte die Verforinungsarbeit im Bereiche der Hohlkegelwandung konzentriert sein, um bei deren axialer Stauchung zu einer definierten Sickenbildung zu führen, was in wünschenswerter Weise eine mechanische Betätigungs-Rückmeldung aufgrund definierten Ansprech-Druckpunktes mit steil verlaufendem, kräftigem Rückstell-Schnappeffekt erbringen würde. In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drucktaster gattungsgemäßer Art dahingehend weiterzubilden, daß er günstigere Funktionscharakteristiken im Sinne eines definierten Ansprech-Druckpunktes und eines guten Rückschnappeffektes zeigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der gattungsgemäße Drucktaster die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 aufweist.
  • Das Einsetzen dieses Stütz-Zylinders in die Deckwandung der Gummiplatten-Auswölbung verhindert weitestgehend eine unerwünschte Verformung der Deckwandung und verlagert deshalb in wünschenswerter Weise die Auswirkung der Verformungsarbeit in den Bereich der anschließenden Hohlkegelwandung, die die Betätigungs-Gegenkraft um damit auch die Rückatelikraft mit bistabilem oder Schnapp-Verhalten liefert.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Maßnahme, wenn der Drucktaster mit von innen beleuchtetem Stempel ausgestattet ist, wofür eine Lampe durch die Auswölbungs-Deckwandung hindurch in den hohlen Stempel hineinragt. In diesem Falle ist der Stütz-Zylinder hülsenförmig, also hohl ausgebildet, um - den Lampenkolben umgebend -zugleich die Durchgangsöffnung in der Deckwandung formstabil abzuutzen und reibungsarm längs des Lampen-Kolbens zu führen. Ohne diesen hülsenförmigen Hohl-Zylinder in der Deckwandung der Gummimatten-Auswölbung wäre dagegen aufgrund der Durchgangsöffnung in der Hohlkegel-Deckwandung deren Verformung unter dem Einfluß der Betätigung des Stempels noch größer; und die daraus resultierende Reibung der gummielastischen Deckwandung längs des Lampen-Kolbens wäre für den wünschenswerten Aufbau eines definierten Ansprech-Gegendruckes zusätzlich abträglich.
  • Damit die Aussteifung des Bereches oberhalb der Hohlkegelwandung nicht zur Folge hat, daß die Auswirkung der Verformungsarbeit sich bis in den angrenzenden Bereich der Gummi platte verlagert und deshalb ebenfalls wieder nicht zur für den Schnappeffekt wünschenswerten sickenförmigen Verformung im Bereiche der Hohlkegelwandung führt, erfährt diese zweckmäßigerweise eine zusätzliche Abstützung durch einen um sie herum gegen die Gummimatte aufgesetzten Stützring.
  • So ist unabhängig vom Hub, also von der Druckkraft-Einleitung über den Betätigungs-Stempel, in den Bereichen oberhalb und unterhalb der Hohlkegelwandung die definierte Geometrie durch die Abstützungsmaßnahmen sichergestellt. Daraus resultiert, daß die benötigte VeHDrmungsarbeit zum axialen Stauchen der Höhe der Gummimatten-Auswölbung in wünschenswerter Weise ansteigt; denn das führt zu einer starken Erhöhung derJenigen Kraft, bei der der Schnappeffekt infolge sickenförmigen Umschlagens des Verlaufes der Hohlkegelwandung eintritt, mit der Folge entsprechend vergrößerter und definiert einsetzender RUckstellkraft nach Beendigung der Betätigung des Stempels.
  • Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung etwas abstrahiert aber weitgehend meßstabsgerecht - mehrfach vergrößert - dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Schnitt durch die Betätigungs-Achse einen als beleuchtete Stelltaste ausgeführten derartigen Drucktaster.
  • Der im Axial-Längsschnitt dargestellte Drucktaster 1 weist im wesentlichen einen in Axialrichtung 2 verschiebbar geführten Betätigungs-Stempel 3 als Stelltaste zur elektromechanischen Kontaktgabe auf. Nach manuellem Verschieben infolge Druckausübung auf das aus einer Gehäuse-Frontplatte 4 vorstehende Betätigungsende 5 des Stempels 3 wird dieser infolge der Elastizität einer vom Stempel 3 verformten kegelstumpfförmigen Auswölbung 6 einer gegen eine Grundplatte 7, die über das Gehäuse mit der Frontplatte 4 verbunden ist, abgestützten Gummimatte 8 wieder in die dargestellte Ruheposition zurückgeschoben. Die elektromechanische Kontaktgabe erfolgt mittels eines z. B. aus Leitgummi beshhenden, an der Unterseite der Deckwandung 9 in der Auswölbung 6 befestigten Kontaktringes 10 als bei gedrücktem Stempel 3 wirksam werdender Überbrückung von elektrisch gegeneinander isoliert auf der Grundplatte 7 unter der Auswölbung 6 angeordneten Gegenkontaktsegmenten 11a-11b. Zweckmäßigerweise ist die Grundplatte 7 als T,eiterplatte für eine aufkaschierte Leiterbahnenführung ausgebildet, die direkt in ebenfalls aufkaschierten Gegenkontaktsegmenten 11 endet.
  • Um bei Axialdruck auf die Gummimatten-Auswölbung 6 eine Verformung ihrer Deckwandung 9 mögliehst zu verhindern, also die Verformungsarbeit möglichst auf die Hohlkegelwandung 12 zwischen der von der Grundplatte 7 großflachig abgestützten Gummimatte 8 und ihrer Auswölbungs-Deckwandung 9 zu konzentrieren, wird eine Axialöffnung in der Deckwandung 9 von einem Zylinder 13 aus bezüglich der ater aleigenschaften der Auswölbung 6 steiferem Material ausgefüllt. Dieser Zylinder 13 erfährt bei Betätigung des Drucktasters 1 wie der Stempel 3 eine Axialführung, beispielsweise aufgrund Anformung oder Befestigung an der Bodenplatte 14 des Stempels 3. Die Axialführung kann durch entsprechend gehalterte und an den Stempel 3 angeschlossene Führungsstege und/oder durch eine Zylinderführung des Betätigungsendes 5 in der Frontplatte 4 realisiert sein. Besonders zweckmäßig ist es, stattdessen oder zusätzlich eine gute Axialführung dadurch zu gewährleisten, daß koaxial mit der Betätigungs-Achsrichtung 2 ein gehäusefest angeordneter, beispielsweise von der Grundplatte 7 gehaltener Stift 15 den hohl, also hülsenförmig ausgebildeten Zylinder 13 durchragt und in oder durch die Bodenplatte 14 in den Stempel 3 hineinragt.
  • Besonders einfache Montageverhältnisse ergeben sich, wenn der hülsenförmige Zylinder 13 wie dargestellt mit einem umlaufenden Kragen 16 (also ähnlich der Konfiguration eines Metall-Hohlnietes) ausgebildet ist. Er braucht dann lediglich in die Durchgangs öffnung in der Deckwandung 9 bis zur Anlage des Kragens 16 hineingedrückt zu werden und wird so in definierter Stellung vom elastischen Mateer'al der Auswölbung 6 kraftschlüssig gehalten. Vorzugsweise ist die axiale Länge dieses Hohl-Zylinders 13 so bemessen, daß er noch nach unten durch die Deckwandung 9 hindurchragt, um dort den Kontaktring 10 bis zur Anlage an die Unterseite der Deckwandung 9 zur ebenfalls elastischkraftschlüssigen Halterung aufschieben zu können, wie in der Zeichnung berücksichtigt.
  • Der axiale Abstand zwischen der vom Stempel 3 durchragten Frontplatte 4 und der Auswölbungs-Deckwandung 9 ist zweckmäßigerweise derart bemessen, daß die stets etwas unter axialer Stauch-Spannung stehende Auswölbung 6 - gegebenenfalls unter Zwischenlage des Hohlzylinder-Kragens 16 -elastisch-kraftschlfissig gegen die Stempel-Bodenplatte 14 andrückt und dadurch den Stempel 3 mit flanschförmig vorstehenden Schultern 17 in der Umgebung der Frontplatten-Durchgangsbohrung 18 rückwärts gegen die Frontplatte 4 erschütterungsfest, der Betätigungsrichtung also entgegengerichtet, anlegt.
  • Nachdem infolge der inneren Stützwirkung des Zylinders 13 bei Druckbetätigung des Stempels 3 - wie gewünscht - eine Verformung der Auswölbungs-Deckwandung 9 praktisch nicht mehr auftritt, besteht grundsätzlich die Gefahr, daß die Auswirkung der Verformungakräfte sich noch nicht in wünschenswerter Weise als Stauchsicken-Bildung in der Hohlkegelwandung 12 auswirkt, sondern eine Verlagerung in den angrenzenden Bereich der auf der Grundplatte 7 aufMegenden Gummimatte 8 eintritt. Einer solchen, unerwünschten Frscheinung kann konstruktiv einfach und sehr wirksam entgegengewirkt werden, indem der die Auswölbung 6 umgeende Bereich der Gummimatte 8 von einem koaxial zur Achsrichtung 2 anliegenden Stützring 19 gegen die Grundplatte 7 angepreßt wird, der somit zur weiteren mechanischen Versteifung der die Schnappwirkung und die Rückstellkraft erbringenden elastischen Hohlkegelwandung 12 führt. Dieser Stützring 19 kann als geschlossener Hohl zylinder oder peripher unterbrochen, etwa als Folge einzelner Stützpfeiler, realisiert sein. Er ist funktionell mit der die Gegenkraft erbringenden Grundplatte 7 verbunden, also beispielsweise gegen ein Gehäuseteil und vorzugsweise,wie dargestellt, direkt gegen die Frontplatte 4 abgestützt. Der Stützring 19 kann dabei unmittelbar einstückig mit der Frontplatte 4 ausgebildet und mit Längsrippen 20 ausgestattet sein, die in Längsschlitze 21 an der Außenperipherie der Stempelschulter 17 eingrelfen, um den axial verschiebbaren Betätigungs-Stempel 3 verdrehsicher zu führen.
  • Als Führungs-Stift 15 für den Hohlzylinder 13 kann unmittelbar der Kolben 22 einer Lampe 23, beispielsweise in der bauform einer lichtemittierenden Diode, dienen; der durch die Bodenplatte 14 in einen topfförmig-hohl ausgebildeten Stempel 3 hineinragt, welcher bei seinem Betätigungsende 5 mittels einer durchscheinenden und als Aufdruckträger dienenden Tastenplatte 24 verschlossen ist. Der elektrische Anschluß der Lampe 23 erfolgt wie im Falle der Gegenkontaktsegmente 11 über auf die Grundplatte 7 aufkaschierte Leiterbahnen (in der Zeichnung nicht berücksichtigt).
  • Die Grundplatte 7 dient aber nicht nur als bedruckter Schaltungsträger, sondern auch der Festlegung der Gummimatte 8 dem Gehäuse und damit dem in der Frontplatte 4 geführten Stempel 3 gegenüber, indem an die Gummimatte 8 angeformte Vorsprünge 25 in Positionier- und Befestigungs-Löcher 26 in der Grundplatte 7 eingedrückt und darin kraftschlüssig und/oder (durch Warmverformung der durchstehenden Enden der Vorsprünge 25) formschlüssig gehaltert werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Drucktaster (mit 3 und 11) 2 Axialrichtung (der Betätigung von 1) 3 Stempel (zur Bewegung von 10 gegen 11) 4 Frontplatte (mit 3 und gegebenenfalls 19/20) 5 Betätigungsende (von 3, gegenüber 14 4 durchragend) 6 Auswölbung (in 8 gegen 4/3) 7 Grundplatte (zur Aufnahme 8, 11, 15) 8 mmimatte (mit 6 und 25) 9 Deckwandung (von 6, unter 14) 10 Kontaktring (in 6 unter 9 zur ÜberbrUckung 11a-11b) 11 Gegenkontaktsegmente (unterhalb 9,auf 7) 12 Hohlkegelwandung (als Ubergang von 8 nach 9) 13 Zylinder (längs 2, 9 durchdringend) 14 Bodenplatte (von3, über 9) 15 Stift (langes 2, 13 durchtretend) 16 Kragen (an 13, zwischen 14 und 9) 17 Schulter (an 3, bei 13, unter 4) 18 Durchgangsbohrung (in 4 für 3/5 oberhalb 17) 19 Stützring (12 umgebend) 20 Längsrippen (unter 4, für 21) 21 Längsschlitze (an 3 in 17) 22 Kolben (von 23, als 15 dienend) 23 Lampe (auf 7, in 3 hineinragend) 24 Platte (über 23 auf 5) 25 Vorsprung (unter 8) 26 Bohrung (in 7, zur Aufnahme von 25)

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Drucktaster (1) mit einem in Axialrichtung (2) verschiebbar geführten Betätigungsstempel (3) über einer kegelstumpfförmigen Auswölbung (6) einer auf einer Grundplatte m aufliegenden Gummimatte (8), wobei ohmsche Kontakte (Kontaktring 10 und Gegenkontaktsegmente 11) unter der Auswölbung (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der über der Hohikegeiwandung (12) gelegenen Beckwrarldung (9) der Auswölbung (6) ein Zylinder (13), aus ihr gegenüber steiferem Material, ebenfalls in Axialrichtung (2) verschiebbar geführt,angeordnet ist.
  2. 2. Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) hülsenförmig ausgebildet und von einem Axialführungs-Stift (15) durchragt ist, der in den Stempel (3) hineinragt.
  3. 3. Drucktaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) mit einem außen umlaufenden Kragen (16) ausgestattet ist, der unter der Eodenplatte (14) des Stempels (3) auf der Auswölbungs-Deck.«andung (9) aufliegt.
  4. 4. Drucktaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (16) von der Auswölbung (6) elastisch gegen den Stempel (3) angedrückt ist, der seinerseits mit wenigstens einer Schulter (17) gegen eine mit der Grundplatte (7) verbundene Frontplatte (4), diese mit seinem Stempel-Betätigungsende (5) durchragend, abgestützt ist.
  5. 5. Drucktaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der7ylinder (13) im Tnnenraum der Auswölbung (6) aus der Deckwandung (9) hervorsteht und einen gegen die Deckwandung (9) anliegenden Kontaktring (1o) kraftschlüssig haltert.
  6. 6. Drucktaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hohlkegelwandung (12) radial distanziert umgebender Stützring (19) vorgesehen ist, der der Grundplatte (7) gegenüber auf die Gummimatte (8) aufgedrückt ist.
  7. 7. Drucktaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Stempel (3) und innen am diesen umgebenden Stützring (19) Längsrippen (20) bzw. Längsschlitze (21), die radial bezüglich der Axialrichtung (2) in Eingriff miteinander stehen, vorgesehen gnd.
  8. 8. Drucktaster nach einem der Ansprüche 2 und folgenden, dadurch gr kennzeichnet, daß als Axialführungs-Stift (15) der Kolben (22) einer lampe (23) vorgesehen ist, die elektrisch und mechanisch an die Grundplatte (7) angeschlossen ist.
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