DE19829549B4 - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil - Google Patents
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- G05D16/2013—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means
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Abstract
Elektromagnetisch
betätigbares Druckregelventil
(10; 10a) mit einem Magnetteil (11), in dessen Magnetgehäuse (12)
eine Magnetspule (14), ein Anker (20) und ein mit dem Anker (20)
verbundener Schieberkolben (35; 35a; 35b) angeordnet sind, wobei
der Schieberkolben (35; 35a; 35b) in ein mit dem Magnetgehäuse (12)
verbundenes Ventilgehäuse
(25) hineinragt, um den Druckmittelfluss zwischen im Ventilgehäuse (25)
ausgebildeten Anschlüssen
(A, P, T) zu regeln, und mit einem auf der dem Anker (20) gegenüberliegenden
Seite angeordneten, im Durchmesser vergrößerten Schieberkolbenabschnitt
(40; 40a; 40b), der zur Dämpfung
des Schieberkolbens (35; 35a; 35b) dient und in einem Dämpfungsraum (41;
41a) des Ventilgehäuses
(25) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D)
des Schieberkolbenabschnitts (40; 40a; 40b) und ein zwischen dem
Umfang des Schieberkolbenabschnitts (40; 40a; 40b) und einer Wand (48)
des Dämpfungsraumes
(41) ausgebildeter ringförmiger
Spalt (49) derart ausgelegt sind, dass zwischen den beiden Stirnseiten
des Dämpfungsabschnitts
(40) nahezu kein Ausgleich von Druckmittel über den...
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der
EP 0 199 959 B1 bekannt ist. Das bekannte Druckregelventil weist an seiner dem Anker gegenüberliegenden Seite des Schieberkolbens eine dünne Platte auf, über deren Umfang ein als Drossel wirkender Spalt ausgebildet ist, über den Druckmittel verdrängt wird, um ein gewünschtes Dämpfungsverhalten des Schieberkolbens zu bewirken. Nachteilig dabei ist, daß die Platte, um die gewünschte Drosselwirkung erzielen zu können, eine relativ geringe Dicke und ein enges Spiel aufweisen muß, wodurch diese empfindlich ist, so daß zu deren Herstellung ein relativ hoher Fertigungsaufwand erforderlich ist. Ein zwischen dem Umfang des Kolbenabschnittes und der Innenwand des Gehäuses ausgebildete ringförmige Spalt ist so ausgebildet, dass ein Austausch von Druckmittel über diesen Spalt stattfindet, was die dämpfende Wirkung begründet. Der Spalt weist hierzu eine definierte Mindestgröße auf. - Aus der
DE 196 15 028 A1 ist ein Druckregelventil mit zwei Schieberkolben bekannt. Die Dämpfung findet mittels eines ersten Schieberkolbens statt, der einem in das Ventilgehäuse hineinragenden zweiten Schieberkolben gegenüberliegt. - Aus der
DE 6 604 452 U ist ein Ventil mit zwei Schieberkolben bekannt, von denen ein erster Schieberkolben den Druckmittelfluss zwischen den Anschlüssen regelt und der zweite Schieberkolben zur Dämpfung der Bewegung dient. - Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Dämpfungseigenschaften eines elektromagnetisch betätigten Druckregelventils bei möglichst geringem Herstellungsaufwand und hoher Zuverlässigkeit zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch ein elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße elektromagnetisch betätigbare Druckregelventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß es bei guten Dämpfungseigenschaften über der Lebensdauer und unterschiedlichen Temperaturen betrachtet fertigungstechnisch relativ einfach herstellbar ist.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektromagnetisch betätigbaren Druckregelventils ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
- Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
-
1 und2 Längsschnitte durch erfindungsgemäße Druckregelventile -
3 bis5 teilweise geschnittene Seitenansichten von Schieberkolbenvarianten und -
6 ein Detail der5 in einer Schnittdarstellung. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Das in der
1 dargestellte elektromagnetisch betätigbare Druckregelventil10 dient insbesondere in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs zur Regelung eines Druckmittelstromes von einer Druckmittelquelle P zu einem Verbraucher A. Das in eine Ausnehmung einer nicht dargestellten Steuerplatte eingesetzte Druckregelventil10 weist ein Magnetteil11 auf, in dessen Magnetgehäuse12 eine über eine Zuleitung13 elektrisch kontaktierbare Spule14 angeordnet ist. Die Spule14 wirkt mit einem im Spuleninneren angeordneten, hülsenförmigen Magnetkern15 zusammen, in dem ein Führungs- und Einstellkörper17 für eine stiftförmige Ankerführung18 angeordnet ist. Das dem Führungs- und Einstellkörper17 gegenüberliegende Ende der Ankerführung18 ist in eine Bohrung eines im wesentlichen scheibenförmig ausgebildeten Ankers20 eingepreßt, der an der der Zuleitung13 gegenüberliegenden Stirnseite der Spule14 angeordnet ist. Die Ankerführung18 ist zwischen dem Einstellkörper17 und dem Anker20 von einer Feder21 umgeben, die den Anker20 bei nicht stromdurchflossener Spule14 vom Magnetkern15 wegdrückt. - Mit dem soweit an sich bekannten Magnetteil
11 ist auf der der Zuleitung13 gegenüberliegenden Seite ein Ventilanschlußelement25 fest verbunden. Das aus Metall oder Kunststoff ausgebildete Ventilanschlußelement25 hat an seinem Umfang mehrere Nuten26 ,27 ,28 , über die das Druckregelventil10 mit dem Verbraucher A, der Druckmittelquelle P sowie einem Tank T in Verbindung steht. Ferner sind im Ventilanschlußelement25 taschenförmige Ausnehmungen29 ,30 ,31 und32 ausgebildet, die mit den obengenannten Anschlüssen A, P und T verbunden sind. Zentrisch im Ventilanschlußelement25 ist eine Bohrung34 ausgebildet, die die Ausnehmungen29 bis32 durchdringt, und in der ein Schieberkolben35 gleitend geführt ist. - Der Schieberkolben
35 ist mit seinem dem Anker20 zugewandten Ende kraftschlüssig verbunden und weist zwei Abschnitte36 ,38 gleichen Durchmessers auf, deren Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung34 angepaßt ist. Zwischen den beiden Abschnitten36 ,38 ist ein Abschnitt37 mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet. Mit dem so ausgebildeten Schieberkolben35 wird entsprechend seiner von der Bestromung der Spule20 abhängigen Lage im Ventilanschlußelement25 der Druckmittelfluß zwischen der Druckmittelquelle P, dem Verbraucher A und dem Tank T geregelt. - Um eine möglichst temperaturunabhängige Dämpfung der Anker- und Schieberkolbenbewegung zu erzielen ist das Druckregelventil
10 besonders ausgebildet. Dazu weist das dem Anker20 gegenüberliegende Ende des Schieberkolbens35 einen im Durchmesser gegenüber den anderen Abschnitten36 bis38 vergrößerten Dämpfungsabschnitt40 auf. - Der Dämpfungsabschnitt
40 kann entweder einstückig mit dem Schieberkolben35 verbunden bzw. hergestellt sein, oder aber als separates Teil, gegebenenfalls aus einem anderen Material als der Schieberkolben35 , mit dem Schieberkolben35 auf geeignete Art und Weise verbunden sein. Der Dämpfungsabschnitt40 ist in einem Dämpfungsraum41 des Ventilanschlußelements25 angeordnet, der sich auf der dem Anker20 gegenüberliegenden Seite des Ventilanschlußelementes25 befindet. Der im Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgeführte Dämpfungsraum41 ist an einer Stirnseite von einer die Ausnehmung29 von dem Dämpfungsraum41 trennenden Wand43 , und andererseits von einer an der ansonsten offenen Stirnseite des Ventilanschlußelements25 angeordneten Blende45 begrenzt. Die Blende45 , die als separates Bauteil nach der Montage des Schieberkolbens25 mit der offenen Stirnseite des Ventilanschlußelements25 verbunden wird, ist über eine lediglich angedeutete Verbindung46 , in der eine Drossel47 geschaltet sein kann, mit der Nut28 bzw. dem Verbraucher A gekoppelt. - Der Dämpfungsraum
41 und der Dämpfungsabschnitt40 sind derart ausgebildet, daß selbst in den Endpositionen des Schieberkolbens35 die jeweilige Stirnseite des Dämpfungsabschnitts40 zur Wand43 bzw. zur Blende45 beabstandet ist. Ferner ist der zwischen dem Umfang des Dämpfungsabschnitts40 und der Wand48 des Dämpfungsraums41 ausgebildete ringförmige Spalt49 in Verbindung mit der Dicke D des Dämpfungsabschnitts40 derart ausgelegt, daß zwischen den beiden Stirnseiten des Dämpfungsabschnitts40 nahezu kein Ausgleich von Druckmittel über den Spalt49 stattfindet, das heißt, daß der Dämpfungsabschnitt40 an seinem Umfang im Dämpfungsraum41 nahezu dichtend geführt ist. Im Idealfall findet sogar gar kein Ausgleich von Druckmittel über den Spalt49 statt. Fertigungstechnisch betrachtet bedeutet dies, daß bei einem relativ großen Spalt49 , der beispielsweise auftritt, wenn der Dämpfungsabschnitt40 durch einen Stanzvorgang hergestellt ist, die Dicke D entsprechend größer gewählt wird, um die erforderliche Leckagedichtheit am Spalt49 zu gewährleisten. - Um die der Blende
45 gegenüberliegende Stirnfläche des Dämpfungsabschnitts40 ebenfalls mit dem Druck des Verbrauchers A zu beaufschlagen, damit der Dämpfungsabschnitt40 hydraulisch ausgeglichen ist, ist im Ventilanschlußelement25 ein Kanal50 ausgebildet, der parallel zur Außenwandung des Ventilanschlußelements25 auf der den taschenförmigen Ausnehmungen29 bis32 gegenüberliegenden Seite verläuft. Dazu besitzt die eine Ausnehmung31 einen Verbindungsabschnitt52 , der die Ausnehmung31 mit der Nut28 verbindet, wobei der Kanal50 im Verbindungsabschnitt52 mündet. Um zu gewährleisten, daß an beiden Stirnflächen des Dämpfungsabschnitts40 der selbe Druck des Verbrauchers A anliegt, kann entlang des Kanals50 ferner eine Drossel53 angeordnet sein. - Mit der oben beschriebenen Anordnung und Ausbildung des Dämpfungsabschnitts
40 und des Ventilanschlußelementes25 lassen sich einfache Herstellbarkeit und gute Dämpfungseigenschaften während des Betriebes realisieren, da an beiden Stirnseiten des Dämpfungsabschnitts40 stets der Druck des Verbrauchers A anliegt, und über den Spalt49 nahezu kein Druckmittelausgleich stattfindet. Infolge dessen werden unerwünschte Bewegungen des Schieberkolbens35 und des Ankers20 , zum Beispiel durch plötzliche Druckschwankungen im hydraulischen System, sicher verhindert. - Ergänzend wird erwähnt, daß die Verbindung der Nut
26 bzw. der Ausnehmung29 mit dem Tank T insbesondere ausgebildet ist, um einen möglichen Leckagestrom zwischen der Ausnehmung30 und dem Kanal50 zum Dämpfungsraum41 hin zu begrenzen. Je nach Anwendungsfall kann deshalb ggf. auf die Nut26 und die Ausnehmung29 verzichtet werden. - Weiterhin kann der Einbau der Blende
45 anstatt an der Stirnfläche des Ventilanschlußelementes25 auch an anderer Stelle erfolgen. - Aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Druckregelventils
10 kann auf eine der Dämpfung dienenden Befüllung des Ankerraums55 mit Druckmittel verzichtet werden. Statt dessen sind im Magnetgehäuse12 , an der dem Anker20 zugewandten Fläche des Ventilanschlußelements25 sowie in dem Führungs- und Einstellkörper17 Entlüftungsbohrungen56 ,57 und58 vorgesehen. Aufgrund des Verzichts der Befüllung des Ankerraums55 entfallen auch alle mit der Befüllung zusammenhängenden Nachteile wie beispielsweise Sicherstellung der Befüllung, Gefahr des Leerlaufens, Handling in Fertigung und Montage. - Bei dem in der
2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Druckregelventil10a keinen Verbindungsabschnitt52 und keinen Kanal50 auf. Vielmehr ist die Ausnehmung29a ohne Zwischenwand direkt mit dem Dämpfungsraum41a verbunden bzw. Bestandteil des Dämpfungsraums41a . Weiterhin ist zwischen der mit dem Verbraucher A verbunden Ausnehmung31a und der Ausnehmung29a eine Verbindung59 mit einer Drossel60 angeordnet. - In den
3 ,4 und5 sind modifizierte Schieberkolben35a ,35b ,35c dargestellt. So sind in beiden Schieberkolben35a und35b als gestufte Bohrungen ausgebildete Drosseln61a ,61b integriert, um das Dämpfungsverhalten der Schieberkolben35a ,35b für den jeweiligen Anwendungsfall zu optimieren. Bei diesen Ausführungen ist die Drosselbohrung in der Blende45 verschlossen, und die Leitung46 entfällt. - Ferner ist der Schieberkolben
35a als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet, wodurch auf einfache Weise der zentrale Bereich des Dämpfungsabschnitts40a mit einer geringeren Dicke ausgebildet werden kann, während der für die Dichtfunktion wesentliche umlaufende Rand eine relativ große Höhe aufweist. - Der in der
4 dargestellte Schieberkolben35b ist als zweiteiliges Bauteil ausgeführt, wobei der Dämpfungsabschnitt40b aus Metall oder Kunststoff bestehen kann und zum Beispiel ein Drehteil, Fließpressteil, Spritzgußteil oder Sinterteil ist. Ebenso ist die Verbindung zwischen dem Dämpfungsabschnitt40b und dem restlichen Schieberkolben35b auf vielfältige Art realisierbar, beispielsweise durch Stemmen, Schweißen, Aufpressen oder Aufschrumpfen. - Der Schieberkolben
35c der5 weist als Verbindung der Dämpfungskammern mit dem Steuerdruck eine axiale Bohrung63 mit zwei Querbohrungen64 auf. Eine Dämpfungsdrossel65 ist als tiefgezogenes Stanzteil in der Bohrung63 integral angeordnet. Die äußeren Rückführungen bzw. Verbindungen46 und59 des Steuerdrucks auf die Stirnflächen des Dämpfungsabschnitts40 ,40a entsprechend der1 und2 entfallen bei dieser Lösung. Ebenso ist die Drosselöffnung in der Blende45 verschlossen, deren Funktion wird von der Dämpfungsdrossel65 übernommen. In der einen Querbohrung64 , die am großen Durchmesser des Kolbens35c ausgebildet ist, kann wahlweise eine Dämpfungsdrossel65 oder Blende angeordnet sein. Diese hat dann die gleiche Funktion wie die Blende47 ,53 oder60 .
Claims (11)
- Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil (
10 ;10a ) mit einem Magnetteil (11 ), in dessen Magnetgehäuse (12 ) eine Magnetspule (14 ), ein Anker (20 ) und ein mit dem Anker (20 ) verbundener Schieberkolben (35 ;35a ;35b ) angeordnet sind, wobei der Schieberkolben (35 ;35a ;35b ) in ein mit dem Magnetgehäuse (12 ) verbundenes Ventilgehäuse (25 ) hineinragt, um den Druckmittelfluss zwischen im Ventilgehäuse (25 ) ausgebildeten Anschlüssen (A, P, T) zu regeln, und mit einem auf der dem Anker (20 ) gegenüberliegenden Seite angeordneten, im Durchmesser vergrößerten Schieberkolbenabschnitt (40 ;40a ;40b ), der zur Dämpfung des Schieberkolbens (35 ;35a ;35b ) dient und in einem Dämpfungsraum (41 ;41a ) des Ventilgehäuses (25 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) des Schieberkolbenabschnitts (40 ;40a ;40b ) und ein zwischen dem Umfang des Schieberkolbenabschnitts (40 ;40a ;40b ) und einer Wand (48 ) des Dämpfungsraumes (41 ) ausgebildeter ringförmiger Spalt (49 ) derart ausgelegt sind, dass zwischen den beiden Stirnseiten des Dämpfungsabschnitts (40 ) nahezu kein Ausgleich von Druckmittel über den Spalt (49 ) stattfinden kann und dass die beiden Stirnflächen des Schieberkolbenabschnitts (40 ;40a ;40b ) mit dem an einem Anschluss (A) des Ventilgehäuses anstehenden gleichen Druck beaufschlagt sind. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Anker (
20 ) gegenüberliegenden Stirnseite des Dämpfungsraumes (41 ;41a ) ein Blendenelement (45 ) angeordnet ist, das mit dem Anschluß (A) verbunden ist. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anker (
20 ) zugewandte Stirnseite des Dämpfungsraumes (41 ;41a ) mit dem Anschluß (A) verbunden ist. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (
25 ) ein Kanal (50 ) ausgebildet ist, der die dem Anker (20 ) zugewandte Stirnseite des Schieberkolbenabschnitts (40 ) mit dem Anschluß (A) verbindet. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (
50 ) ein Drosselelement (53 ) angeordnet ist. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anker (
20 ) zugewandte Stirnseite des Dämpfungsabschnitts (40a ) mittels einer außerhalb des Ventilgehäuses (2S ) ausgebildeten Verbindung (59 ) mit dem Anschluß (A) verbunden ist. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung (
59 ) ein Drosselelement (60 ) angeordnet ist. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (
35b ) mehrteilig ausgebildet ist. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schieberkolben (
35a ;35b ) ein Drosselelement (61a ;61b ) angeordnet ist. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schieberkolben (
35c ), ausgehend von dem Schieberkolbenabschnitt (40 ), eine Axialbohrung (63 ) und wenigstens eine Querbohrungen (64 ) ausgebildet ist, wobei die wenigstens eine Querbohrung (64 ) mit dem Anschluß (A) in Wirkverbindung steht. - Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Axialbohrung (
63 ) bzw. der wenigstens einen Querbohrung (64 ) ein Blendenelement (65 ) angeordnet ist.
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