DE2702264A1 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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Publication number
DE2702264A1
DE2702264A1 DE19772702264 DE2702264A DE2702264A1 DE 2702264 A1 DE2702264 A1 DE 2702264A1 DE 19772702264 DE19772702264 DE 19772702264 DE 2702264 A DE2702264 A DE 2702264A DE 2702264 A1 DE2702264 A1 DE 2702264A1
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DE
Germany
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housing
push button
adapter
button switch
insulating body
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772702264
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English (en)
Inventor
Markus Kleeb
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Tschudin und Heid AG
Original Assignee
Tschudin und Heid AG
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Publication date
Application filed by Tschudin und Heid AG filed Critical Tschudin und Heid AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0031Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different types or orientation of connections to contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktastenschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit einem Gehäuse, einem in axialer Richtung verschiebbaren Stössel und mehreren aus dem Gehäuse herausragenden, über dessen Umfang verteilten, zum Befestigen eines Leiters bestinunters Anschlüssen.
  • Bein Drucktastenschalter kann es sich sowohl urri einen Rast- als auch um einen Tastschalter hanueln. Im erstereo Fall wird der Stössel nach dem Hineindrücken festgehalten, bis er durch einen erneuten Drucl: wieder gelöst wird. Im weiten Fall springt der Stössel nach den Loslassen sofort wieder in die Ausgangsstellunp, zurück.
  • Die vorbekannten Schalter sind entsprechend der Ausbildung ihrer Anschlüsse zwar wohl zum Anfetten oder Anklemmen von Drähten und Sitzen, dicht aber zum Einlöten in redruckte Schaltungsplatten geeignet. Dies hat zur Folge, dass die die Schalter montierenden. Installations, Apparatebar- und Schalttafelbaufirmen sowohl Schalter zum befestigen von einzelnen Leitern als auch Schalter zum Einlöten in Schaltungsplatten es Lager nehmen müssen- Dies stellt insbesondere für kleinere Firmen einen Nachteil dar, da der bedarf an Schaltern zum Anschliesen von Drähten und an Schaltern zum Einlöten in Schaltungsplatten zeitlich stark schwanken kann. Da die Schalter selbstverständlich auch noch mit verschiedenen Anzahlen von Schliess-, Öffnungs- und Umschaltkontakten bestückt sein können, werden die Firmen gezwungen, eine verhältnismässig grosse Menge Schalter an Lager zu nehmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Drucktastenschalter zu schaffen, der wahlweise zum Anscliessen von einzelnen Leitern oder zum Einlöten in gedruckte Schaltungsplatten verwendbnr tit.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Drucktastenschalter der einleitend genannten art, dadurch gelöst, dass mindestens ein auf das Gehäuse aufsteckbarer Adapter vorhanden ist, der einen ringförmigen Isolierkörper und juf der Innenseite Kontaktfedern aufweist, von dehell bei aufgestecktem adapter Jede in Kontakt mit einem der Anschlüsse steht und elektrisch leitend mit einem aus der Isolierkörper herausragenden, zum Einlöten in eine Schaltungsplatte bestimmten Stift verbunden ist.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 einen mittels Adaptern mit einer Schaltungsplatte latte verbundenen, teilweise im Schnitt dnrgestellten Drucktastenschalter, die Fig. 2 eine Draufsicht in der in er Figur 1 durch den Pfeil II bezeichneten Plickrichtung, die Fig. 3 einen zur Stössel-Achse senkrechten Schnitt durch einen Adapter nit zwei Kontaktfedern, wobei die letzteren nicht geschnitten sind, die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3,f die Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stiftseite eines Adaters mit vier Stiften, die Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Figur 5, wobei die Kontaktfedern nicht geschnitten sind, und die Fig. 7 eine Ansicht in der in der Figur F durch den Preil VII bezeichneten Blickrichtung auf den Adapter, wobei Jedoch ein Teil des letzteren weggelassen wurde.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Drucktastenschalter 1 dargestellt, der als Rast- oder als Tastsehalter ausgebildet sein kann. Der Drucktastenschalter 1 weist ein Kunststoff-Gehäuse 2 auf, das, wie noch erläutert wird, aus mehreren zurn Teil lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen besteht. Im Gehäuse 2 ist ein Stössel 3 vorhanden, der entlang seiner Achse 4 verschiebbar ist.
  • Auf den Stössel 3 ist ein Druckknopf 5 aus einem transparenten Kunststoff aufresteckt. Der Stössel 3 ist mit einer axialen Öffnung versehen, in der eine dem Druckknopf 5 zugewandte Lampe 6 befestigt ist.
  • Der druckknopfseitige Teil des Gehäuses 2 wird durch eine Hülse 7 gebildet. Diese weist ein Aussengewinde 7a und eine Erweiterung 7b auf, in die der Druckknopf 5 hineinragt. Die Hülse 7 durchdringt eine Bohrung einer Frontplatte d und ist mittels einer Mutter 9 an dieser festgeschraubt. In der Hülse 7 sind ferner nicht dargestellte Druckfedern untergebracht, die ant Stössel 3 angreifen und diesen regen aussen drUcken.
  • Falls es sich beim Drucktastenschalter um einen Rastschalter handelt, ist in der Hülse 7 noch die Einrastvorrichtung angeordret.
  • An die Hülse 7 des flehäuses 2 schliesst ein Gehäuseteil 10 an, der auf beiden Seiten einen Anschluss, nämlich eine Lötfahne 11 aufweist, die mit der Fassung 41 der Lampe 6 verbunden ist. Jede Lötfahne 11 ist mit einem schlitzförmigen Loch zum Einlöten eines Leiters versehen. An den Gehäuseteil 10 schliessen vier identisch ausgebildete Qehäuseteile 12 an, von denen jeder zwei Schaltkontakte enthält und trit vier aus dem Gehäuseteil 12 herausragenden Anschlüssen, nämlich Lötfahnen 13,14,15,16, versehen ist. Die Lötfahnen lf,l4,1S,16 sind U-förmig gekrümmt und weisen zum Einlöten von Leitern, d.h. Drähten oder Litzen, dienende Löcher auf. An den letzten Gehäuseteil 12 schliesst eine Bodenplatte 17 an. Die Bodenplatte 17 und die axial hintereinander angeordneten Gehäuseteile 10,12 weisen einen keuzförmigen Umriss auf und sind mittels Schrauben 18 an der Hülse 7 angeschraubt. Die Lötfahnen 13,14,15,16 sind ungefähr gleichmässig über den Umfang der Gehäuseteile 12 verteilt und je in einer der Kehlen angeordnet, die von zwei benachbarten Schenkeln des Kreuzes gebildet werden.
  • Auf das Gehäuse 2 sind ferner Adapter aufgesteckt, um die verschiedenen Lötfahnen 11,13,14,15,16 mit den Leitungsbahnen 20 einer gedruckten Schaltungsplatte 19 zu verbinden. Auf den Gehäuseteil 10 ist ein Adapter 21 aufgesteckt. Auf Jeden der vier Gehäuseteile 12 ist ein Adapter 31 aufgesteckt. Von den letzteren ist Jedocit nur einer mit vollen Linien dargestellt, während die andern der Übersichtlichkeit halter nur durch strichpunktierte Linien angedeutet sind.
  • Der Adapter 21 ist in grösserem Massstab in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Er weist einen ringförmigen Isolierkörper 22 auf, der aus zwei miteinander verschweissten Kunststoff-Teilen 23 und 24 gebildet ist. In den Teil 23 ist auf beiden Seiten ein elektrisch gut leitender Metallteil 25 eingesetzt, dessen eines nde aus dem Teil 23 herausrac:t und einen Stift 25a bildet. Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, verlaufen beide Stifte 25a parallel zueinander und erfinden sich auf der gleichen Seitc der senkrecht zu ihnen durch die Stössel-Achse 4 verlaufenden Ebene. Das innere Ende der beiden metallteile 25 ist gegen innen aufgewölbt und bildet eine Kontaktfeder 25b. Der den Stift 25a mit der Kontaktfeder 25b verbindende Mittelabschnitt 25c des Metallteils 25 ist in einem Durchgang 23a den Kunststoff-Teils 23 verankert. Der letztere weist dort, wo die Stifte 25a aus ihm herausragen, eine ebene Auflagefläche 23b auf.
  • Wenn der Adapter 21, wie in der Figur 1 erRichtlich, auf das Gehäuse 2 des Drucktastenschalters 1 aufgesteckt ist, sitzt er satt auf dem Gehäuseteil 10.
  • Die Kontaktfedern 25b sind dann den Lötfahnen 11 zugewandt und liegen unter Vorspannung an diesen an.
  • Jeder der beiden Stifte 21 durchdringt nach der Montage eine Bohrung der Schaltungsplatte 19 und ist mit einer der Leitungsbahnen 20 verlötet.
  • Der Adapter 31 ist in grösserem Massstab in den Figuren 5,G und 7 dargestellt. Er weist einen ringförmigen Isolierkörper 32 auf und ist aus zwei mit einader verschweissten Kunststoff-Teilen 33 und 34 zusammengesetzt. Der Teil 34 wurde in der Figur 7 zur Verbesserunp der Übersichtlichkeit weggelassen.
  • Der Adapter 31 ist mit vier gut elektrisch leitenden, federnden Metallteilen 35 und 36 versehen. Der Kunststoff-Teil 36 ist auf beiden Seiten mit zwei Bohrungen 33a versehen, durch die die Mittelabschnitte 35c,36c der Metallteile 35 bzw. 36 verlauren. Dort, wo die die Stifte 35a,36a bildenden freien Enden der Metallteile 35 bzw. 36 aus dem Isolierkörper 32 herausragen, weist der Kunststoff-Teil 33 ebene Auflageflächen 33b auf, die alle in einer gemeinsamen, zu den Stiften 35a,36a senkrechten Ebene liegen. Der Mittelabschnitt des Kunststoffteiles 33 und der Kunststoff-Teil 34 sind auf ihren Innenseiten mit einer Ausnehmung 33c bzw. 34a versehen, die zu den Enden der Kreuz-Schenkel der Gehäuseteile 12 komplementär sind, so dass Jeder Adapter 31, wenn er auf den Drucktastenschalter 1 aufgesteckt ist, unverdrehbar auf dessen Gehäuse 2 sitzt. Die Seitenabschnitte des Kunststoff-Teiles 33 sind auf der Innenseite für jeden Metallteil 35,36 mit einer in dessen Längsrichtung verlaufenden Kehle 33d oder Nut versehen. Die Metallteile 35,36 sind an ihren inneren Enden mit einem eine Kontakt feder 35b bzw. 36b bildenden, nach innen gekrümmten Lappen versehen. Wie aus der Figur 6 ersichtlich, sind die Mittelabschnitte 35c länger als die Mittelabschnitte 36c, so dass sich die Kontakt federn 35b in der Nähe des Kunststoff-Teiles 34 und die Kontaktfedern 36b in der Nähe des Mittelabschnittes des Kunststoff-Teiles 33 befinden. Die Kunststoff-Teile 33,34 weisen gegenüber von jeder Kontaktfeder 35b,36b eine nach innen vorstehende Nase 33e,33f bzw. 34b, 34c aur. Diese Nasen 33e,33f,34b,34c bilden wie die Ausnehmungen 33c, 34a Führungsmittel, die den Adapter 31 beim Aufstecken vorschiebbar, aber unverdrehbar führen.
  • Wenn der Adapter, wie in den Figuren 1 und 2 ersichtlich, auf das Gehäuse 2 des Drucktastenschalters 1 aufgesteckt ist, liegt jede seiner vier Kontaktfedern 35b, 36b unter Vorspannung an einer der aus einem Gehäuseteil 12 herausragenden Lötfahnen 13,14,15,16 an. Die Stifte 35a,36a können dann durch Bohrungen der Schaltungsplatte 19 hindurchgesteckt und mit einer der Leiterbahnen 20 verlötet werden.
  • Bei der Montage wird zuerst der Drucktastenschalter 1 an der Frontplatte 8 festgeschraubt. Als nächstes wird der Adapter 21 auf das Gehäuse aufgesteckt, so dass seine Kontaktfedern 25b in Berührung mit den Lötfahnen 11 gelangen. Dann wird für jeden der vier Ochäuseteile 12 ein Adapter 31 auf das Gehäuse 2 aufgesteckt. Da der Gehäuseteil 10 im wesentlichen kreisrund ist und die Gehäuseteile 12 kreuzförmig sind, ergibt die dem Druckknopf 5 abgewandte Stirnfläche des Gehäuseteiles 10 bei den Kehlen zwischen den Kreuz-Schenkeln einen An-Schlag 10a. Beim Aufstecken der Adapter 31 kann der erste Adapter so weit gegen den Druckknopf 5 verschoben werden, bis er am Anschlag lOa ansteht. Die restlichten Adapter 31 werden dann so aufgesteckt, dass ihre Endflächen aneinander anliegen. Jede Lötfahne des Drucktastenschalters ist dann leitend mit einem der Stifte der Adapter verbunden. Die Stifte 25a,35a,36a verlaufen alle parallel zueinander und befinden sich auf der gleichen Seite der senkrecht zu ihnen durch die Stõssel-Achse 4 verlaufenden Ebene. Anschliessend kdnnen nun die Stifte durch die Bohrungen der Schaltungsplatte 19 hindurchgesteckt und mit den Leiterbahnen 20 verlötet werden. Die Auflageflächen 23b,33b der Isolierkörper 22,32 liegen dann auf der den Leiterbahnen 20 abgewandten Seite der Schaltungsplatte 19 auf.
  • Falls nun der Drucktastertschalter nicht in eine Schaltungsplatte eingelötet werden soll, kann er ohne Adapter verwendet werden. An die Lötfahnen können dann einzelne Leiter, d.h. Drähte oder Litzen, angelötet werden. Der gleiche Drucktastenschalter 1 kann also entweder ohne Adapter zum Anlöten von einzelnen Leitern oder mit Adaptern zum Einlöten in eine Schaltungsplatte vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich kennen die Anzahl der Schaltkontakte des Schalters und auch die Ausbildung sowie die Anzahl der pro Schalter vorgesehenen Adapter variiert werden. Es ist beispielsweise ohne weiteres n6glich, für alle Lötfahnen eines Schalters nur einen einzigen Adapter vorzusehen. Des weitern. können als Anschlüsse des Schaltera anstelle von Lötfahnen auch Klemm-Anschlüsse vorgesehen sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Drucktastenschalter mit einem Gehäuse, einer in axialer Richtung verschiebbaren Stössel und rehrcn aus dem Gehäuse herausragenden, über dessen Umfang verteilten, zum Befestigen eines Leiters bestimmten Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein auf das Gehause (2) aufsteckbarer Adapter (21, 31) vorhanden ist, der einen ringförmigen Isolierkörper (22,32) und auf der Innenseite Kontaktfedern (25b, 35b, 36b) aufweist, von denen bei aufgestecktem Adapter (21, 31) jede in Kontakt mit einem der Anschlüsse (11, 13, 14, 15, 16) steht und elektrisch leitend mit einem aus dem Isolierkörper (2?,3?) herausragneden, zur Einlöten in eine Schaltungsplatte (19) bestinmten Stift (25a, 35a, 36a) verbunden ist.
  2. 2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, dass das Gehäuse einen Anschlag (lOa) aufweist, an dem der oder einer der Adapter (31) in aufgestecktem Zustand ansteht.
  3. 3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mehrere axial hintereinander angeordnete Gehäuseteile (12) aufweist, von denen Jeder mindestens einen Schaltkontakt enthält und mit mindestens zwei Anschlüssen (13,14,1S,16) versehen ist und dass für jeden Gehäuseteil (12) ein Adapter (31) vorhanden ist.
  4. 4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (22,32) Jedes Adapters (21, 31) bei jedem aus ihm herausragenden Stift (25a,35a,36a) eine ebene Auflagefläche (23b,33b) aufweist und dass alle Auflageflächen (23b,33b) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  5. 5. Drucktastenscjalter nac Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (11,13,14,15,16) ein Loch aufweisende Lötfahnen sind.
  6. 6. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgestecktem Adapter (21, 31) alle Stifte (25a,35a,36a) parallel zueinander sind und sich auf der gleichen Seite einer senkrecht zu ihnen durch die Achse (4) des Stösels (3) verlaufenden Ebene befinden.
DE19772702264 1976-04-07 1977-01-20 Drucktastenschalter Withdrawn DE2702264A1 (de)

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WO1999022389A1 (de) * 1997-10-25 1999-05-06 Marquardt Gmbh Schalter und schalteranordnung für ein kraftfahrzeug

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CH647092A5 (de) * 1980-01-25 1984-12-28 Tschudin & Heid Ag Drucktastenschalter.

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CH607858A5 (en) 1978-11-30

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