DE2304576A1 - Elektrische klemme - Google Patents

Elektrische klemme

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DE2304576A1 DE19732304576 DE2304576A DE2304576A1 DE 2304576 A1 DE2304576 A1 DE 2304576A1 DE 19732304576 DE19732304576 DE 19732304576 DE 2304576 A DE2304576 A DE 2304576A DE 2304576 A1 DE2304576 A1 DE 2304576A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/308Conductive members located parallel to axis of screw
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/489Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member spring force increased by screw, cam, wedge, or other fastening means

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Elektrische Klemme Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Klemme mit wenigstens einem Aufnahmeraum zum EinfUhren mindestens eines elektrischen Leiters und mit einer zum Festklemmen des eingeführten Leiters dienenden Klemmvorrichtung, die eine Schraube, ein mittels der Schraube verschiebbares Druckstück und eine durch letzteres an einem eingefUhrten Leiter anpressbare Kontaktfeder aufweist.
  • Bei bekannten Klemmen dieser Art ist die EinfUhrungsrichtung des Aufnahmeraumes für die Leiter um 900 gegenüber der Axialrichtung der Schraube versetzt. Dies ist in gewissen Fellen nachteilig, weil solche Klemmen von zwei unter 900 zueinander stehenden Richtungen her zugänglich sein müssen und daher verhältnismässig viel freien Raum erfordern.
  • Es sind zwar auch elektrische Anschluss- und Verbindungsvorrichtungen bekannt, die nur von einer Seite her zugänglich zu sein brauchen, doch haben diese Vorrichtungen Steckkontakte anstelle der eingangs erwähnten Klemmvorrichtung mit Schraube, DruckstUck und Kontaktfeder.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemme der einganga erwähnten Art derart auszubilden, dass sie lediglich von einer Richtung her zugänglich zu sein braucht und deshalb weniger freien Raum verlangt. Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemässen Klemme dadurch gelöst, dass die Schraube der Klemmvorrichtung wenigstens annähernd parallel zur LeitereinfUhrungsrichtung des Aufnahmeraumes angeordnet ist und das mittels der Schraube verschiebbare Druckstück durch Keilwirkung mit der Kontaktfeder derart zusammenarbeitet, dass eine als Klemmglied dienende Partie der Kontaktfeder entgegen ihrer elastischen Wirkung durch das Druckstück quer zur Leitereinführungsrichtung in den Aufnahme raum hinein bewegbar ist, um den eingeführten Leiter im Aufnahmeraum festzuklemmen.
  • Bei einer bevorzugten und zweckmässigen Ausführungsform kann die Schraube gegen axiale Verschiebung gesichert, aber drehbar in einem Rahmen angeordnet sein, innerhalb wels chem das als Schraubenmutter ausgebildete Druckstück unverdrehbar, Jedoch in axialer Richtung der Schraube verschiebbar geführt ist. Die Kontaktfeder kann vorzugsweise eine in ihrer Längsrichtung gebogene Blattfeder seinj die zwischen dem Druckstück und einem Schenkel des Rahmens derart angeordnet ist, dass sie entgegen ihrer elastischen Wirkung durch Verschieben des Druckstückes mittels der Schraube in einen weniger stark gebogenen Zustand bringbar ist, wodurch eine Endpartie der Blattfeder sich als Klemmglied in den Aufnahmeraum für den Leiter hineinbewegt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile von speziellen Äusführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den AnsprUchen, aus der nun folgenden Beschreibung und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen die Erfindung rein beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemässen Klemme mit einem darin festgeklemmten elektrischen Leiter; Fig. 2 stellt eine Ansicht der Klemme von rechts in Fig. 1 dar; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Klemme; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 veranschaulicht eine Einzelheit der Kontaktfeder; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Reihenverbindungsklemme mit den erfindungsgemässen Merkmalen; Fig. 7 ist eine Draufsicht zu Fig. 6.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichte elektrische Klemme 10 weist einen Rahmen II auf, der durch dreimaliges rechtwinkliges Abbiegen eines metallenen Flachstabes gebildet ist und vier Schenkel Ila, leib, 11c und l-ld besitzt, wie am deutlichsten Fig. 1 zeigt. In zwei einander gegenüberliegenden, parallel verlaufenden Schenkeln Ila und 11c sind zwei gleichaxig angeordnete Bohrungen 12 und 13 vorhanden, ilfeienen eine Schraube 14 drehbar gelagert ist. Ein geschlitzter Kopf 15 am einen Ende der Schraube 14 und eine Umbördelung 16 an ihrem andern Ende sichern die Schraube 14 gegen axiale Bewegung. Die Schraube 14 durchsetzt ein als Schraubenmutter ausgebildetes, etwa quaderförmiges Druckstück 17, das sich innerhalb des Rahmens il befindet und durch Drehen der Schraube in axialer Richtung derselben verschiebbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist das Druckstück 17 gegen Drehung um die Schraube 14 gesichert, indem es zwischen Platten 18a und 18b angeordnet ist, welche den Rahmen 11 beiderseits abdecken. Die Fig. 1 und 2 zeigen, dass die Platten 18a und 18b Teile eines Bügels 18 sind, der rittlings über den Rahmen 11 geschoben ist.
  • Der an den Schraubenkopf 15 angrenzende Schenkel Ilc des Rahmens 11 ist mit einer zweiten Bohrung 20 versehen, welche die Mündung eines Aufnahmeraumes 21 für einen oder mehrere festzuklemmende elektrische Leiter 22 bildet. Der Aufnahmeraum 21 befindet sich innerhalb des Rahmens 11 zwischen dem einen zur Schraube 14 parallel verlaufenden Schenkel lib und dem Druckstück 17. Folglich wird der Aufnahmeraum 21 teils durch Partien der Platten 18a und 13b begrenzt.
  • Die Leitereinführungsrichtung des Aufnahmeraumes 21 ist etwa parallel zur axialen Richtung der Schraube 14.
  • Zwischen dem Druckstück 17 und dem an den Schraubenkopf 15 angrenzenden Schenkel 11c des Rahmens 11 ist eine Kontaktfeder 27 angeordnet, die durch eine in ihrer Längsrichtung etwa kreisbogenförmig gekrümmte Blattfeder gebildet ist. Die konvexe, in Fig. 1 obere Seite der Blattfeder 23 liegt gegen den Schenkel 11c des Rahmens 11 an, während die konkave Seite der Blattfeder 23 auf zwei voneinander entfernten schrägen Gleitflächen 17a und 17b des Druckstückes 17 abgestützt ist. Die eine Endpartie 23a der Blattfeder 23 ragt in den Aufnahmeraum 21 hinein und dient als Klemmglied zum Festklemmen der eingeführten Leiter 22, in Zusammenarbeit mit dem Schenkel 11b des Rahmens 11. Um das Festklemmen sowohl eines einzelnen Leiters 22 als auch mehrerer Leiter, die unterschiedliche Durchmesser haben können, in einwandfreier Weise zu ermöglichen, ist die Endpartie 23a im Querschnitt V-förmig ausgebildet, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, wobei die V-Schenkel dem Aufnahmeraum 21 und dem Rahmenschenkel 11b zugewandt sind. Die vom Aufnahmeraum 21 abgekehrte Endpartie 23b der Blattfeder 23 ist gegen den Schenkel 11d des Rahmens 11 abgestützt. Die Mittelpartie 23c der Blattfeder 23 weist einen Längsschlitz 24 (Fig. 4) auf, der von der Schraube 14 durchsetzt ist.
  • Die Gebrauchs--und Wirkungsweise der beschriebenen Klemme ist wie folgt Zunachst wird die Schraube 14 mittels ihres geschlitzten Kopfes 15 unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht, bis das Druckstück 17 sich in unmittelbarer Nähe des in Fig. 1 unteren Schenkels IIa des Rahmens 11 befindet. Die Blattfeder 23 nimmt dabei unter dem Einfluss ihrer eigenen Elastizität eine stark gekrümmte Stellung ein, bei welcher die im Querschnitt V-förmig gestaltete Endpartie 23a nur verhältnismässig wenig weit in den Aufnahmeraum 21 hineinragt. Durch die Mündungsbohrung 20 können hierauf ein oder mehrere elektrische Leiter 22 in den Aufnahmeraum 21 eingeführt werden.
  • Nachher dreht man die Schraube 14 mittels ihres Kopfes 15 im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch das Druckstück 17 längs der Schraube 14 vom Rahmenschenkel Ila weg bewegt wird. Dabei drücken die Gleitflächen 17a und 17b des Druckstückes 17 mehr und mehr auf die Blattfeder 23, während gleichzeitig die Mittelpartie 23c der Blattfeder durch den in Fig. 1 oberen Rahmenschenkel 11c abgestützt ist. Somit wird die Blattfeder 23 entgegen ihrer elastischen Wirkung in einen zunehmend weniger stark gebogenen Zustand gebracht, wobei durch Keilwirkung die Endpartie 23a quer zur Leitereinführungsrichtung in den Aufnahmeraum 21 hineinbewegt wird. Zugleich erfährt die Blattfeder 23 auch eine Verschiebung nach rechts in Fig.1 da die entgegengesetzte Endpartie 23b an dem benachbarten Rahmenschenkel lid anschlägt und durch diesen an einem Ausweichen nach links in Fig. 1 verhindert wird. Die erwähnte Verschiebung der Blattfeder 23 ist durch den Längsschlitz 24 ermöglicht und trägt zusätzlich dazu bei, dass sich die ndpartie 23a der Blattfeder weiter in den Aufnahmeraum 21 hineinbewegt. Mittels der V-förmig gestalteten Endpartie 23a der Blattfeder 23 werden folglich die in den Aufnahmeraum 21 eingeführten Leiter 22 gegen den Rahmenschenkel 11b gepresst und damit im Aufnahmeraum 21 festgeklemmt, so dass ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Leitern 22 und dem Rahmen 11 der Klemme entsteht. Zugleich werden die festgeklemmten Leiter 22 auch einwandfrei gegen Herausgleiten aus dem Aufnahmeraum 21 gesichert, wobei die in Fig. 1 ersichtliche schräge Anordnung der Endpartie 23a der Blattfeder 23 eine zusätzliche Sicherung durch Gesperrewirkung gewährleistet, so dass ein gewolltes oder unbeabsichtigtes Herausziehen der festgeklemmten Leiter 22 aus der Klemme unmöglich ist.
  • Um den oder die Leiter 22 aus der Klemme 10 zu lösen, muss die Schraube 14 mittels ihres Kopfes 15 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht werden, bis das Druckstück 17 sich nahe beim Rahmenschenkel lia befindet, wobei die Blattfeder 23 unter dem Einfluss ihrer eigenen Elastizität wieder ihre stark gewölbte Form annimmt und die Endpartie 23a sich von dem Leiter bzw. den Leitern 22 abhebt.
  • Es ist ersichtlich, dass bei der beschriebenen Klemme die festzuklemmenden Leiter 22 von der gleichen Seite her in den Aufnahmeraum eingeführt werden können, von der auch die Schraube 14 zum Anziehen und Lösen der Klemmvorrichtung 14, 17, 23 betätigbar ist. Somit braucht die Klemme nur von einer einzigen Seite her zugänglich zu sein, was die Verwendungsmöglichkeiten der Klemme bei knappem zur Verfügung stehendem Raum erhöht. Die beschriebene Klemme erlaubt daher eine kompaktere Bauweise von elektrischen Anschluss- und Verbindungsgeräten. Mit besonderem Vorteil lässt sich diese Klemme an Werkzeugmaschinen, in elektrischen Steuerschränken und ganz allgemein in elektrischen Verteilanlagen mit beschränktem Raum verwenden. Die aus der Schraube 14, dem Druckstück 17 und der Blattfeder 23 bestehende Klemmvorrichtung erlaubt die Erzielung eines ebenso guten elektrischen Kontaktes und einer besseren mechanischen Sicherung der anzuschlieenden Leiter wie die bekannten Steckkontaktvorrichtungen. Ueberdies können die Leiter 22 nach dem Entfernen ihrer Isolation direkt in die Klemme eingeführt werden, ohne dass zuvor die Erstellung einer Verbindung zwischen den Leitern und Teilen der Steckkontaktvorrichtung erforderlich ist.
  • Die Klemme 10 kann gegebenenfalls in einem Gehäuse Isolierstoff angeordnet sein, damit die stromführenden Teile gegen Berührung gesichert sind. In diesem Fall kann eventuell das Gehäuse die Funktion der Platten 18a und 18b übernehmen und deshalb der Bügel 18 fortgelassen sein.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine Reihenverbindungsklemme 30 veranschaulicht, die in einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse 31 eine Klemme 10 der vorstehend beschriebenen Art aufweist. Die Klemme 1C it in einer Ausnehmung 32 des Gehäuses 31 untergebracht, das ferner zwei Ausnehmungen 33 und 34 aufweist, welche die Betätigung des Schraubenkopfes 15 bzw. das Einführen von Leitern 22 in den Aufnahmeraum 21 gestatten. Veiter ist im Gehäuse 31 eine Ausnehmung 35 vorhanden, in der sich eine Kontaktlamelle 36 mit zwei Flachsteckern 77 befindet. Die Kontaktlamelle 36 ist am Schenkel Ila des Rahmens 11 der Klemme 10 befestigt und steht -folglich mit der Klemme 10 in elektrischer Verbindung. 4m Gehäuse 31 sind zwei Greiffüsse 33 und 39 vorh den, die ein wenig elastisch biegsam sind und in bekentlter Weise das Aufstecken der Verbindungsklemme 30 auf einer Tragschiene 40 gestatten.
  • Die beschriebene Reihenverbindungsklemme 30 ermöglicht, nicht dargestellte, mit Steckkontakten versehene Leiter einerseits und gewöhnliche Leiter 22 miteinander zu verbinden, wobei sowohl die Steckkontakte als auch die Leiter 22 von der gleichen Seite her in die Ausnehmung 35 bzw. 34 einführbar sind und auch der Kopf 15 der Schraube der Klemme 10 von der gleichen Seite her betätigbar ist.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Reihenverbindungsklemme 30 kann anstelle der Kontaktlamelle 36 mit den Flachsteckern 37 eine zweite Klemme 10 vorhanden sein, wobei zweckmässig die zwei Klemmen 1Q gleich ausgebildet, aber spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Öt Elektrische Klemme mit wenigstens einem Aufnahmeraum zum J Einführen mindestens eines elektrischen Leiters und mit einer zum Festklemmen des eingeführten Leiters dienenden Klemmvorrichtung, die eine Schraube, ein mittels der Schraube verschiebbares Druckstück und eine durch letzteres an einem eingeführten Leiter anpressbare Kontaktfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (14) der Klemmvorrichtung (14, 17, 23) wenigstens annähernd parallel zur Leitereinführungsrichtung des Aufnahmeraumes (21) angeordnet ist und das mittels der Schraube (14) verschiebbare Druckstück (17) durch Keilwirkung mit der Kontaktieder (23) derart zusammenarbeitet, dass eine als Klemmglied dienende Partie (23a) der Kontaktfeder (23) entgegen ihrer elastizehen Wirkung durch das Druckstück (17) quer zur Leitereinführungsrichtung in den Aufnahmeraum (21) hinein bewegbar ist, um den eingeführten Leiter (22) im Aufnahmeraum (21) festzuklemmen.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (14) von der Seite der Mündung (20) des Aufnahmeraumes (21) her betätigbar ist.
  3. 3. Klemme nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (14) gegen axiale Verschiebung gesichert, aber drehbar in einem Rahmen (11) angeordnet ist, innerhalb welchem das als Schraubenmutter ausgebildete Druckstück (17) unverdrehbar, jedoch in axialer Richtung der Schraube (14) verschiebbar geführt ist, und dass die Kontaktfeder (23) eine in ihrer Längsrichtung gebogene Blattfeder ist, die zwischen dem Druckstück (17) und einem Schenkel (llc) des Rahmens (11) derart angeordnet ist, dass sie entgegen ihrer elastischen Wirkung durch Verschieben des Druekstückes (17) mittels der Schraube (14) in einen weniger stark gebogenen Zustand bringbar ist, wodurch eine Endpartie (23a) der Blattfeder sich als Klemmglied in den Aufnahmeraum (21) für den Leiter (22) hineinbewegt.
  4. 4. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelpartie (23G) der Blattfeder (23) mit ihrer konvexen Seite gegen den erwähnten Schenkel (llc) des Rahmens (11) anliegt und von der Schraube (14) durchsetzt ist, während zwei von der Schraube (14) in entgegengesetzten Richtungen entferrlte Stellen der konkaven Seite der Blattfeder (23) auf Gleit£lächen (17a, 17b) des Druckstückes (17) ababgestützt sind.
  5. 5 Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Aufnahmeraum (21) für den Leiter (22) abgewandte Endpartie (23b) der Blattfeder (23) an einem Schenkel (led) des Rahmens (11) abgestützt ist und die Schraube (14) durch einen Längsschlitz (24) der Blattfeder (23) hindurchgeht.
  6. 6. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (21) für den Leiter (22) sich innerhalb des Rahmens (11) befindet und ein Schenkel (leib) des Rahmens (11) eine Begrenzung des Aufnahmeraumes (21) bildet, gegen welche die als Klemmglied dienende Endpartie (23a) der Blattfeder (23) mittels des Druckstückes (17) bewegbar ist.
  7. 7. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Klemmglied dienende ndpartie (23a) der Blattfeder (23) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist, wobei die V-Schenkel dem Aufnahmeraum (21) für den Leiter zugewandt sind.
    -8. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) zwischen zwei Platten (18a, 18b) angeordnet ist, die der Sicherung des Druckstückes (17) gegen Drehung dienen und zugleich Begrenzungen des Aufnahmeraumes (21) für den Leiter (22) bilden.
    L e e r s e i t e
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